16. Verlass mich nicht
Pov. Taddl
Er lag jetzt schon echt lange regungslos in seinem Bett und gab mir irgendwie das Gefühl als ob alles meine Schuld ist, was wenn er dachte ich würde ihn einfach verlassen oder sowas.
Ich wurde von einem leisen wimmern aus meinen Gedanken gerissen und da mir bewusst wurde das es nur Manu sein könnte wand ich meinen Blick zu dem schlafenden Körper. Er lag eingerollt im Bett, auf seinem Gesicht war ein schmerz erfüllter Ausdruck. Nebenbei murmelte er leise etwas, da ich es nicht richtig verstehen konnte ging ich näher ran. "Nein, du nicht auch noch, ich krieg das nicht hin. Bitte bleib bei mir, Taddl Nein, bitte"
Es war nur ein leises Flüstern doch es zerbrach mir das Herz. Um ihn zu beruhigen legte ich mich neben ihn und zog ihn zu mir, während ich ihm beruhigend über den Rücken und durch die Haare streichelte flüsterte ich ihm zu das ich ab jetzt für immer bei ihm bleiben werde. langsam beruhigte ich mich dann auch wieder und durch den ruhig atmenden Körper in meinen Armen wurde ich langsam ebenfalls Müde und versank im Land der Träume...
Pov. Manu
Das erste was ich fühlte waren unbeschreiblich schlimme Kopfschmerzen, doch dann ich öffnete meine Augen und sah etwas. Es war ein Flur, ich weiß nicht genau wessen Flur aber dann sah ich eine Person, Taddl. Ich wollte auf ihn zu rennen und ihn in meine Arme schließen, doch er stieß mich von sich weg und fing an mich anzuschreien.
T: Ach du scheiße Manuel du ekelhafter Schwuchtel, komm mir je nicht näher. Ich versteh echt nicht wie du die 3 Millionen geknackt hast, du bist so ein ekelhafter Mensch. Ich wette Paluten hatte diesen Brief nicht mal ernst genommen denn ich weiß echt nicht wie man dich mögen, geschweige den Lieben könnte. Ich hasse dich und bereue es kein bisschen damals den Kontakt abgebrochen zu haben und jetzt verlass meine Wohnung, ich habe jemand besseren. Soll ich dir mal meine Freundin vorstellen, hier.
Mit diesen Worten betrat ein junges Mädchen den Flur, auf den zweiten Blick erkannte ich auch diese Luna wieder.
L: Ih, was macht die Schwuchtel denn noch hier. Ich dachte du hättest dem endlich mal gesagt das er sich verpissen soll. T: Bin grade dabei, du hast sie gehört und jetzt verpiss dich.
Plötzlich fingen sie an hier mitten auf dem Flur zu knutschen und ich fing an zu heulen, währenddessen sank ich auf den Boden und war dabei durchgehend am heulen. Dann wurde einfach alles schwarz und das einzige woran ich noch dachte war das mich alle verlassen hatten, erst Palle und dann er. Ich habe Absolut niemanden mehr.
Plötzlich war da etwas was mich beruhigte, ich weiß nicht mal was es war doch es fühlte sich einfach richtig an. Und plötzlich fühlte ich mich nicht mehr allein und wusste das Taddl sowas niemals machen würde und bei mir bleibt.
Nach etwa einer weiteren Stunde wurde ich plötzlich wach, ich spürte eine wärme quelle neben mir, doch kein Plan wer oder was es war. Ich öffnete Langsam meine Augen und sah neben mir einen ruhig schlafenden Taddl. Ohne weiter darüber Nach zu denken kuschelte ich mich wieder an seine gemütliche Brust, ich wollte einfach seine nähe genießen. So glitt ich erneut wieder in die Traum Welt ab...
----------------------------------------
Es tut uns echt megaaaaa leid das gestern kein Kapitel kahm und das heute so spät aber wir haben einfach bissl stress in letzter Zeit, wir hoffen ihr verzeiht uns💕🐡
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro