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~3.4~


„Aber wie soll ich das herausfinden? Ich habe noch nie von dieser Welt erfahren, geschweige denn darüber, dass ich etwas mit dieser Welt zu tun haben könnte."

„Ich versteh schon. Das wird vermutlich schwieriger als Gedacht. Aber wenn das Schicksal will das du es erfährst, wird es passieren."

„Könntet ihr mir etwas über diesen Ort erzählen? Ich bin tagelang durch den Wald geirrt und habe nichts gefunden. Weder Nahrung noch Wasser."

„Dieser Wald, der Grenzwald, trennt die vier Reiche voneinander. In ihm leben viele Tiere und Pflanzen wie zum Beispiel die Windfüchse. Sie leben ausschließlich in diesem Teil des großen Waldes. Er wird an keiner einzigen Stelle unterbrochen. Dieser Baum ist auch nur einer von insgesamt drei gesegneten Bäumen. Sie sind ebenfalls Portale in die Menschen-Welt und stehen auf Lichtungen an den Knotenpunkten zwischen den Reichen. An dem Ort an dem die Grenzen dreier Reiche aufeinander treffen, steht ein Portalbaum. "

Sie überlegte. „Ach stimmt. Die Reiche. Es gibt das Hauptreich Luvara. Das ist das Zentrum dieser Welt und wird umkreist von den anderen drei Reichen. Da wäre zum einen das Wasser-Reich Akova, das Feuer-Reich Vatera und das Erd-Reich Luranta. Dieser Baum steht am Knotenpunkt zwischen Luvara, Akova und Luranta. "

„Entschuldigt falls ich euch unterbreche, aber ich frage mich schon die ganze Zeit etwas."

Die Wächterin sah mich geduldig an.

„Wieso hören wir hier drinnen keine Geräusche von draußen?"

„Das liegt daran, weil der Baum nicht möchte, dass die Geräusche des Kampfes hier hereinkommen."

Verstehend und traurig nickte ich. Meine Gedanken schweiften kurz zu dem Fuchs, welcher dort draußen noch immer um sein Leben kämpfte. „Wäre es möglich, dass ich losgelassen werde? Ich werde mich einfach hinsetzen und nichts tun außer euch zuzuhören. Ich verspreche es. Meine Hände werden nur langsam taub." Die Wurzeln lösten sich und verschwanden. „Dankeschön", murmelte ich, ehe ich nach meiner Tasche suchte, die Flasche heraus nahm und den kleinen Rest austrank. Stille breitete sich aus. Bis mir eine Sache auffiel. „Müsste es hier drinnen nicht komplett dunkel sein? Hier kommt schließlich kein Licht hinein. Aber dennoch kann ich sie normal erkennen, nur so hell wie es draußen ist, ist es nicht."

Die Wächterin nickte. „Es ist ein magischer Baum. Er kann seine Rinde und die Wurzeln zum glühen bringen. Deshalb kannst du jetzt normal sehen. Der Baum macht das nicht oft. Es kostet auch ihn eine Menge Magie das lange aufrechtzuerhalten." Meine leere Flasche knisterte, als ich sie zurück in meinen Rucksack stopfte und nickte verstehend.

Schlagartig wurde es stockfinster, ehe die Wurzeln anfingen zu bewegen und den Eingang wieder freimachten. Das nun helle Tageslicht blendete mich. Ich konnte nicht erkennen wer oder was im Eingang stand und Angst machte sich breit. Wer auch immer den Kampf gewonnen hatte stand nun vor mir und nur das Licht hielt mich davon ab, zu erkennen ob ich jetzt nun Leben oder sterben werde.

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