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29. Erinnerungen

Harry stand mir nun gegenüber und verließ ohne ein Wort zu sagen das Büro. Unsicher schüttete ich die Flüssigkeit in das Denkarium.

" Gryffindor!", schrie der Hut und ein rothaariges Mädchen lief an mir vorbei.

" Slytherin!", schrie der sprechende Hut nun und ein junges Mädchen lief auf den Slytherin - Tisch zu. Sie setzte sich neben einen Jungen, der aussah wie Severus. War dieses Mädchen meine Mutter?

" Isabel Smith."

" Severus Snape",stellte sich Sev vor und reichte meiner Mum die Hand.




"Sei kein Feigling, Snape", ich sah Bellatrix Lestrange und meinen Paten am Kamin sitzen.

" Ich bin kein Feigling, Bella", antwortete Sev knapp.

" Doch."

" Ich werde nur nicht meine Freundin verraten."

" Meine Schwester hat dich nie gemocht."

" Du weißt gar nichts, Bellatrix", sagte Sev und stand auf.

" Wenn du es ihm nicht sagst, dann tu ich es."

" Du verrätst deine eigene Schwester. Dein eigenes Blut", fragte Sev sichtlich angewidert.

" Ich werde dafür belohnt werden. Sie wollen sich dem Orden anschließen", und Bellatrix verließ den Raum. Nun war Sev alleine mit mir in dem Raum. Er lief auf und ab und überlegte.

Die Erinnerung wechselte.




" Ihr müsst euch verstecken",flüsterte Sev leise. Er stand mit einer Frau in einer engen Gasse.

" Warum?"

" Deine Schwester will euch verraten."

" An ihn?", fragte meine Mutter und mir lief eine Träne aus dem Auge. Ich hatte meine Augen Farbe von meiner Mum bekommen. Ihre grau - grünen Augen strahlten in der dunklen Gasse und auch sie hatte Tränen in den Augen.

" Ja",sagte Sev. " Ihr könnt bei mir wohnen."

" Nein. Das kommt nicht in Frage. Er vertraut dir und das ist wichtig. Dumbledore möchte es so."

" Ich kann euch aber nicht einfach so sterben lassen."

" Wir finden was. Wir gehen zu Sirius..."

" Was willst du bei Black?"

" Er wird uns bei sich aufnehmen. So stehen wir auch jederzeit in Verbindung mit Dumbledore und dem Orden."

" Bei mir auch."

" Sev, ich will nicht zu dir. Du sollst dein Leben nicht für mich riskieren."

" Dann tu ich es nicht für dich, sondern für Jack und Hannah."

" Nein."





" Los!", rief Bellatrix und das Haus verschwamm.

Die Tür wurde aufgerissen und Bellatrix, Sev, Avery und ein weiterer Mann traten in ein Wohnzimmer. Eine Murmelbahn stand auf dem Boden. Davor saß ein kleines Mädchen. Davor saß ich. Mein früheres ich begann zu weinen und der mir fremde Todesser hob mich hoch.

" Sev!", schluchzte meine Mum. " Bitte!"

" Lasst Hannah in Frieden!", schrie mein Vater und wollte auf Bellatrix und die anderen zu stürmen, doch Bellatrix nahm ihre Maske ab und die wilden Locken umrahmten ihr Gesicht auf dem sich ein lächeln bildete.

" Überraschung, Schwester."

" Bella? Bitte lass Hannah am leben!"

" Vielleicht wird sie uns nützlich sein. Wir werden sehen. Aber zuerst müssen wir unseren Auftrag erledigen."

" Was haben wir falsch gemacht, Bellatrix?"

" Alles. Alles, mein lieber Jack",lachte Bellatrix. " Avery?" Avery trat nach vorne.

" Es tut mir leid, Isi", flüsterte er leise. " Crucio."

" Sev, bitte!", schrie Mum unter Schmerz. " Du bist ihr Pate! Bitte!" Sev seufzte leise und versuchte mich zu beruhigen. Er nickte dabei kaum merklich, doch der mein Dad bemerkte es. Er lächelte ihn kurz an.

" Träum was schönes , Jack Smith. Avada Kedavra!", rief Bellatrix und mein Vater fiel zu Boden. Isabel und mein jetziges ich schrien auf und Mum stürmte auf ihren Mann zu.

" Ich liebe dich, Hannah."

" Wie rührend, Isa. Die gute alte Liebe."

" Damit kennst du dich ja nicht mit aus, Bella", Mum wannte sich zu ihrer Schwester. " Ich hoffe du schmorst in der Hölle", sie spukte Bellatrix auf die Füße.

" Dafür wirst du büßen! Avada Kedavra!", ich schrie auf und befand mich nun wieder im Büro.




Leo's P.o.v.

"Ihr habt gekämpft, heldenhaft gekämpft.",erklang Tom's Stimme. " Lord Voldemort weiß Tapferkeit zu schätzen. Doch ihr habt schwere Verluste erlitten. Wenn ihr mir weiterhin Widerstand leistet, werdet ihr alle sterben, einer nach dem anderen. Ich will nicht, dass dies geschieht. Jeder Tropfen magisches Blutes, der vergossen wird, ist ein Verlust und eine Verschwendung. Lord Voldemort ist gnädig. Ich befehle meinen Streitkräften, sich sofort zurückzuführen.Ihr habt eine Stunde. Schafft eure Toten mit Würde fort. Versorgt eure Verletzten.
Harry Potter, ich spreche nun direkt zu dir. Du hast deine Freunde für dich sterben lassen, anstatt mir selbst entgegen zu treten. Ich werde eine Stunde lang im Verbotenen Wald warten. Wenn du nach Ablauf dieser Stunde nicht zu mir gekommen bist, dich nicht ergeben hast, dann beginnt die Schlacht von neuem. Diesmal werde ich selbst in den Kampf ziehen, Harry Potter, und ich werde dich finden, und ich werde jeden Einzelnen, ob Mann, Frau oder Kind, bestrafen, der versucht hat, dich vor mir zu verstecken. Eine Stunde."

"Keine Spur von ihm, Herr", sagte Dolohow.
Wir waren im Wald und warteten auf Potter, doch Tom's Gesichtsausdruck änderte sich nicht. Langsam zog er den Elderstab zwischen seinen langen Fingern hervor.

"Herr...", Bellatrix hatte gesprochen: Sie saß ihm am nächsten, mit zerzaustem Haar, das Gesicht ein wenig blutig, doch ansonsten unversehrt.

"Ich dachte, er würde kommen", sagte Tom mit seiner hohen, klaren Stimme. "Ich habe erwartet, dass er kommt", Niemand sprach. "Ich habe mich, wie es scheint ... geirrt"

"Hast du nicht", Potter war wie aus dem nichts aufgetaucht.

"HARRY! NEIN!", schrie Hagrid, "NEIN! NEIN! HARRY, WAS WILLST'N ...?"

"RUHE!", schrie Rowle und ein Schlenker seines Zauberstabs brachte Hagrid zum Schweigen.
Bellatrix, die aufgesprungen war, sah begierig und mit wogender Brust von Tom zu Potter.

"Harry Potter", sagte er ganz leise. "Der Junge, der überlebt hat. Avada Kedavra!", Potter fiel doch auch Tom fiel.







"Herr ... Herr ...", es war Bellatrix' Stimme. "Herr ..."

"Das genügt', sagte Tom.

"Herr, lasst mich..."

"Ich brauche keine Hilfe", sagte Tom kalt. "Der Junge ... ist er tot?", Auf der Lichtung herrschte vollkommene Stille. "Ihr zwei", sagte Tom und deutete auf Narzissa und mich. "Untersuch ihn. Sag mir, ob er tot ist."

Narzissa taumelte leicht, als wir zusammen zu Potter liefen, der rührungslos auf dem Waldboden lag. Sie berührte Potter's Gesicht und hob ein Augenlid an. Danach taste sie nach seinem Herzen und ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig.

"Lebt Draco noch? Ist er im Schloss?", fragte Narzissa leise und ihre Lippen waren nur Zentimeter von seinem Ohr entfernt, sie hatte den Kopf so tief herabgebeugt, dass ihr langes Haar sein Gesicht vor den Zuschauern verbarg.

"Ja", hauchte Potter.

"Was ist mit Zoey?", fragte ich und hoffte, dass er ja sagen würde.

"Auch", flüsterte Potter.

"Und die anderen?"

"Auch" wiederholte er.

"Er ist tot!", rief Narzissa Malfoy den Umstehenden zu.
Und nun schrien alle und stimmten ein Triumphgeheul an.

"Seht ihr?", kreischte Voldemort durch den Lärm. "Harry Potter ist von meiner Hand gestorben, und nun ist keiner mehr unter den Lebenden, der eine Gefahr für mich sein könnte! Seht her! Crucio!"

"Lass Potter in Ruh", sagte ich trocken und bewunderte Potter nicht zu schreien. "Wir sollten zum Schloss."

"Nun denn", sagte Voldemort, "gehen wir zum Schloss und zeigen ihnen, was aus ihrem Helden geworden ist. Wer schleppt die Leiche? Nein - wartet ... Du trägst ihn", sagte Tom. "In deinen Armen wird er sich hübsch machen und gut sichtbar sein, nicht wahr? Nimm deinen kleinen Freund hoch, Hagrid. Und die Brille -setzt ihm die Brille auf- man muss sehen können, wer es ist", noch bevor ein anderer die Brille aufheben konnte hob ich sie hoch und setzte sie Potter ins Gesicht.

"Danke", murmelte er leise. Hagrid kam auf uns zu und hob seinen 'toten' Freund hoch.

"Los!", sagte Tom, und Hagrid stolperte vorwärts.



"Dann wollen wir mal sehen wie es zuende geht, nicht wahr Tom?", fragte ich.

"Ich habe schon gewonnen. Potter ist tot."

"Ich glaube nicht, dass du schon gewonnen hast. Die Prophezeiung sagt wir Erben entscheiden über den Sieg", Tom antwortete mir nicht, denn seine Stimme dröhnte erneut über das gesamte Schlossgelände.


"Harry Potter ist tot. Er wurde getötet, als er wegrannte, als er versuchte, sich selbst zu retten, während ihr euer Leben für ihn gegeben habt. Wir bringen euch seine Leiche zum Beweis dafür, dass euer Held gestorben ist.
Die Schlacht ist gewonnen. Ihr habt die Hälfte eurer Kämpfer verloren. Meine Todesser sind in der Überzahl gegen euch, und der Junge, der überlebt hat, ist erledigt. Der Krieg darf nicht länger währen. Jeder, der weiterhin Widerstand leistet, ob Mann, Frau oder Kind, wird niedergemetzelt werden, wie jedes Mitglied seiner Familie. Kommt aus dem Schloss, unverzüglich, und kniet vor mir nieder, und ihr werdet verschont werden. Eure Eltern und Kinder, eure Brüder und Schwestern werden leben, und es wird ihnen verziehen, und ihr werdet euch mir anschließen in der neuen Welt, die wir gemeinsam errichten werden. Komm", sagte Tom und lief weiter. "Halt", Die Todesser blieben stehen: .

"NEIN!", Der Schrei war schrecklich, nie hatte ich erwartet, dass Professor McGonagall einen solchen Laut von sich geben könnte.

"Nein!", schrie Ronald Weasley und stürmte aus dem Schloss.

"Nein!", Granger folgte ihm.

"Harry!", ebenso wie Ginny Weasley. Die Schrie waren unerträglich, doch am schlimmsten war der letzte Schrei, der von Hannah, Aileen und Zo kam: "Harry!"

"Ruhe!", rief Tom, es gab einen Knall und einen hellen Lichtblitz, und alle wurden zum Schweigen gezwungen. "Es ist vorbei! Leg ihn hin, Hagrid, zu meinen Füßen, wo er hingehört!", Hagrid tat, was Tom befohlen hatte. "Seht ihr? Harry Potter ist tot! Versteht ihr jetzt, ihr Betrogenen? Er war niemals etwas anderes als ein Junge, der sich darauf verließ, dass sich andere für ihn aufopferten!"

"Er hat dich besiegt!", brüllte Weasley und ich erkannte Zo in der Menge, die neben Aileen und Hannah stand.

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