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28. Heulende Hütte

Hannah's P.o.v.

Ich hörte schrille Schreie. Meinen Gegner hatte ich gerade geschockt und so stürmte ich auf die Stelle zu, wo ich die Schreie gehört hatte. Alles war staubig. Alles war kaputt. Die Decke war eingestürzt und auf den Boden gefallen. Eine Hand ragte aus einem Haufen Schutt hervor und sie bewegte sich noch. Unsicher trat ich näher. Es könnte ein Todesser sein, jedoch könnte es auch einer von meinen Freunden sein. Ich versuchte die Steine anzuheben, doch sie waren mir zu schwer. Mein Zauberstab lag fünf Meter entfernt auf dem Boden und ich wollte ihn gerade holen, als ich merkte, wie mein Körper wärmer wurde. Eine Welle von Hitze durchströmte mich und ich versuchte nocheinmal einen Stein anzuheben. Es klappte. So schnell es ging räumte ich den Schutt von der Person und als ich das Gesicht erkannte atmete ich erschrocken und gleichzeitig erleichtert aus. Es war Zoey. Sie war zerkratzt und blutete im ganzen Gesicht. Doch sie lebte und das war die Hauptsache.







" Nein-nein-nein!",schrie Percy. " Nein Fred! Nein!", Ron und er kniete neben Fred, dessen Augen offen waren. Die Spur eines letzten Lachens war immer noch auf Freds Gesicht zu sehen.

" Nein...", schluchtzen wir alle, Harry nahm den Leichnam zusammen mit Percy hoch und legten ihn in einer Nische ab.





" Hannah!", schrie Daphne und duellierte sich gerade mit einem Todesser.

" Stupor!", schrie ich und der Todesser kippte um.

" Snape wartet an Hagrids Hütte auf dich."

" Ich geh da nicht hin", sagte ich knapp.

" Es ist wichtig. Wirklich, Hannah."

" Wirklich?"

" Ja."

" Wenn du das so sagst", ich seufzte genervt auf und rannte die sieben Stockwerke hinunter. Es war kühl draußen. Misstrauisch setzte ich einen Fuß vor den anderen. Was wollte Sev von mir?


" Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst", begrüßte eine eiskalte Stimme mich.

" Daphne sagte es wäre wichtig. Also?"

" Ihr seid nicht auf einer Seite, hab ich recht?"

" Ja. Leo ist auf eurer. Das heißt es gibt keinen Grund Zo, Aileen und mich am leben zu lassen."

" Nur keine Sorge. Ich hab nicht vor einen von euch zu töten. Ihr könnt eure Macht auch nur zum Schutz einsetzten."

" Wir müssen aber alle auf einer Seite stehen. Sonst endet der Krieg nicht."

" Du musst nicht alles von der Prophezeiung glauben."

" Es ist aber eine Menge eingetreten."

" Was denn?"

" Na ja wir besitzen eine Macht, die der Lord nicht kennt. Wir sind vom Anbeginn der Zeit zum kämpfen bereit. Die Macht hat sich eines Nachts entfaltet. Herz aus Glas zertreten wird. Liebe die Hoffnung zerstört. Das ist auch eingetreten. Dieses Arsch. "

" Er wurde gezwungen."

" Ja. Er wurde gezwungen Zoey denken zu lassen er würde sie lieben."

" Nein", sagte Sev kalt.

" Das sagte er."

" Er wurde zuerst dazu gezwungen. Aber ich kenne ihn seitdem Leonardo klein ist. Er hat sie geliebt und tut es immer noch."

" Warum hat er sie beleidigt? Das würde jemand nicht tun, der wirklich verliebt ist."

" Dazu wurde er gezwungen. In den Ferien. Das war der neue Plan vom Lord."

" Liebe ist kompliziert."

" Ja, Hannah. Das ist sie. Deine Eltern wären stolz auf dich gewesen",und er verschwand vor meiner Nase.

Eine Masse von Todessern kam auf mich zu, als ich wieder das Schloss betrat. Ich schloss die Augen und konzentriert mich auf mein Element. Luft kam auf. Eine Menge Luft kam auf. Ich stieß meine Hände von mir weg und schob so die Todesser auseinander. Voller Wucht prallten sie gegen die Steine und bewegten sich nicht mehr.






" Sauber!", rief Tonks.

" Ahh ein Familien Treffen",lachte eine schrille Stimme. "Und ich bin nicht eingeladen?", Bellatrix lachte auf. " Nymphadora."

" Nenn mich nicht Nymphadora", fauchte meine Cousine und ihre Haare wurden rot vor Wut.

" Es sieht so aus, als würde dein Sohn ohne Eltern aufwachsen."

" Träum weiter, Bellatrix!", rief ich und ich deutete mit meinem Zauberstab auf meine Tante.

" Ah. Isi's und Jack 's Tochter. Wie schön dich kennenzulernen."

" Ich werde sie rächen."

" Ach, Schätzchen", sagte sie honigsüß. " Das wird nicht geschehen. Avada Kedavra!", für einen Moment dachte ich es wäre vorbei mit meinem Leben, doch nicht ich kippte tot um.

" Tonks!", rief ich und ließ mich neben die Leiche meiner Cousine fallen. " Tonks...", Bellatrix hatte anscheinend in letzter Sekunde den Zauberstab auf sie gerichtet. " Das wirst du büßen!", schrie ich, doch die Mörderin meiner Eltern und meiner Cousine war in der Masse verschwunden.



" Wo ist Zo?", fragte Leo und kam keuchend neben mir zum stehen.

" Nicht hier", antwortete ich knapp. " Warum?"

" Ich liebe sie. Meine Güte. Warum mach ich alles, was Tom sagt? Warum mach ich mir alles kaputt?"

" Das ist eine gute Frage", stimmte ich ihm zu.

" Du weißt wirklich nicht, wo sie ist?"

" Nein. Es tut mir leid. Wo ist dein Großcousin?"

" Lucius hat Sev zur Heulenden Hütte geschickt. Ich denke dort irgendwo."

" Danke", rief ich und schoss los. Ich kroch den Geheimgang geduckt runter zur Hütte.

" Pssst", flüsterte Harry, als er mich sah und lautlos ließ ich mich neben Ron nieder.

" Der Elderstab kann mir nicht wirklich dienen, Severus, weil ich nicht sein wahrer Meister bin. Der Elderstab gehört dem Zauber, der seinen letzten Besitzer getötet hat. Du hast Albus Dumbledore getötet. Solange du lebst, Severus, kann der Elderstab nicht wahrhaft mir gehören. "

" Herr!", erklang die Stimme von Sev.

" Nein...", flüsterte ich und wollte aufschreien, aber Ron hielt mir die Hand vor den Mund.

" Es gibt keinen anderen Weg. Ich muss den Zauberstab bezwingen, Severus. Den Zauberstab bezwingen, und dann werde ich endlich Potter bezwingen", Voldemort schlug mit dem Zauberstab durch die Luft. "Töte", sprach er auf Parsel und Nagini bohrte ihre Zähne in den Hals von meinem Paten. " Ich bedaure es", doch auf seinem Gesicht war kein Hauch von Reue zu erkennen. Er disapparierte zusammen mit Nagini und ich stürmte in die Hütte.








" Nein! ", schrie ich und ließ mich neben Sev nieder. "Nein. Nicht du... Sev bitte! Was soll ich nur ohne dich tun?", Harry kniete sich neben mich.

" Nimm...es...nimm...es...",flüsterte Sev und Harry fing die Träne auf. " Sieh... mich... an... du hast die Augen deiner Mutter..."

" Sev...", keuchte ich.

"...deine Eltern wären stolz auf dich. "

"... bleib bei mir. Bitte! ", flehte ich und nahm seine kalte Hand.

" Nein. Ich bin bereit... für das richtige... gestorben...Geht zum Büro... Denkarium..."

"Nein!",schrie ich, doch Sev - der einzige, der meine Mum kannte - war tot.





"Ihr habt gekämpft, heldenhaft gekämpft",erklang Voldemort 's Stimme und Hermine hielt sich die Ohren zu. " Lord Voldemort weiß Tapferkeit zu schätzen. Doch ihr habt schwere Verluste erlitten. Wenn ihr mir weiterhin Widerstand leistet, werdet ihr alle sterben, einer nach dem anderen. Ich will nicht, dass dies geschieht. Jeder Tropfen magisches Blutes, der vergossen wird, ist ein Verlust und eine Verschwendung. Lord Voldemort ist gnädig. Ich befehle meinen Streitkräften, sich sofort zurückzuführen. Ihr habt eine Stunde. Schafft eure Toten mit Würde fort. Versorgt eure Verletzten.
Harry Potter, ich spreche nun direkt zu dir. Du hast deine Freunde für dich sterben lassen, anstatt mir selbst entgegen zu treten. Ich werde eine Stunde lang im Verbotenen Wald warten. Wenn du nach Ablauf dieser Stunde nicht zu mir gekommen bist, dich nicht ergeben hast, dann beginnt die Schlacht von neuem. Diesmal werde ich selbst in den Kampf ziehen, Harry Potter, und ich werde dich finden, und ich werde jeden Einzelnen, ob Mann, Frau oder Kind, bestrafen, der versucht hat, dich vor mir zu verstecken. Eine Stunde."

" Wir müssen los", sagte Harry und zerrte mich hoch. " Komm."




" Ich... ich will das nicht sehen...",murmelte ich leise, als ich zusammen mit Harry im Büro stand.

" Gut. Ist okay, Hannah", sagte Harry " Aber schau mal", er deutete auf den Schreibtisch. " Hier steht dein Name drauf", er hob eine kleine Flasche vom Schreibtisch auf und gab sie mir. " Ich glaube du solltest sie dir ansehen."

" Wenn du wieder da bist", antwortete ich. Die Zeit verging und der Gryffindor war immer noch nicht wieder aus der Erinnerung aufgetaucht. Das Fläschchen in meiner Hand wurde fast durchgehend von mir angeschaut. Wollte ich das wirklich sehen? Wollte ich meine Eltern sehen? Wollte ich sehen, wie sie starben? Was war das überhaupt für eine Erinnerung?

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