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26. Das goldene Trio

Hannah's P.o.v.

" Gut!",schrie Leo. Zo war stehen geblieben und blickte ihn an. Ihre Augen glänzten und ich war mir sicher, dass sie mich brauchte. " Ich hab dich nie geliebt. Es war alles genauso, wie Carrow gesagt hatte. Es war mein Plan gewesen", er lachte auf. " Und du - du kleines hilfloses Schlammblut - fällst darauf auch noch rein", ich stand auf und fogte meiner Freundin aus der Halle. Ich wusste, wo sie sein würde.




Auf dem Astronomieturm angekommen sah ich Zoey weinend in der Ecke sitzen. Vorsichtig ging ich auf sie zu und setzte mich neben sie.

" Hey", murmelte sie leise.

" Hey", antwortete ich ebenso leise und nahm ihre Hand. Schweigend saßen wir nebeneinander und sahen zu, wie die Sonne unter ging.

" Ich hätte es merken müssen", unterbrach Zo das lange Schweigen.

" Nein. Niemand wusste das."

" Doch bestimmt wussten sie es auch."

" Nein. Sie wussten es auch nicht", antwortete ich.

" Woher willst du das wissen?"

" Ich habe Daphne und meinen lieben Cousin beobachtet. Sie waren genauso überrascht wie ich es war."

" Sie sind wahrscheinlich nur gute Schauspieler."

" Nein. Zo, glaub mir. Ich kenne Draco gut. Er ist ein grauenvoller Schauspieler. Er kann nicht mal gut lügen."

" Danke."

" Wofür?", fragte ich sie.

" Danke dafür, dass du für mich da bist."

" Das ist doch selbstverständlich."

" Dieser Idiot!", Aileen kam die Treppe hochgestürmt und ließ sich ebenfalls neben Zoey nieder. "Snape ist schon in der Halle..."

" Ich glaube wir sollten dort hin. Wenn Sev sauer wird, dann wird alles noch schlimmer", erklärte ich und stand auf. Zoey und Aileen taten es mir gleich und zu dritt liefen wir zur Großen Halle.





" Harry!", rief Zo überrascht und stürmte auf das Porträt zu. Nachdem Nachsitzen waren wir in den Raum der Wünsche gegangen.

" Langsam, Zo", lachte Neville, der mit Ron Weasley, Hermine Granger und Harry Potter aus dem Porträt sprang.

" Ron!"

" Harry Potter!"

" Hermine! ", der gesamte Raum brach in Jubel aus.

" Wo sind wir? ", fragte Harry.

" Raum der Wünsche ", antwortete ich.

" Und die Carrows kommen hier nicht rein?", Bewunderung lag in Harry's Stimme.

" Nein", antwortete Seamus.

" Es ist ein gutes Versteck; solange einer von uns hier drin bleibt, kommen sie nicht an uns ran. Die Tür geht nicht auf", erklärte Aileen stolz.

" Das ist alles Neville zu verdanken. Er hat diesen Raum wirklich im Griff. Du musst dir genau wünschen, was du brauchst- zum Beispiel 'Ich will nicht, dass irgendwelche Carrow-Anhänger hier reinkommen" - und der Raum macht es für dich. Man muss nur sichergehen, dass die Schlupflöcher verstopft sind! Neville ist unser Mann."

" Es ist im Grunde ziemlich einfach. Ich war etwa anderthalb Tage hier drin und wurde so wichtig hungrig und wünschte, ich könnte was zu essen bekommen, da hat sich der Tunnel zum Eberkopf geöffnet. Ich ging durch und hab Aberforth getroffen. Er versorgt uns mit Essen, denn das ist aus irgendeinem Grund das Einzige, was der Raum nicht tut. "

" Jaaaa. Essen ist eine der fünf Ausnahmen von Gamps Gesetz der Elementaren Transfiguration", sagte Ron und erstaunt sahen wir ihn an.

" Jedes Mal, wenn wir eine Hängematte brauchen, macht der Raum einfach noch welche und er hat sogar ein ziemlich gutes Bad sprießen lassen, sobald Mädchen aufgetaucht sind..."

" Die dachten, sie würden sich ganz gerne waschen, Seamus ", ergänzte Lavender.

" Aber erzählt uns, was ihr vorhattet", sagte Ernie.

" Es gab so viele Gerüchte, wir haben versucht auf PotterWatch was über euch zu erfahren", mischte sich Hannah ein.

" Ihr seid doch nicht in Gringotts eingebrochen?"

"Doch. Und das mit dem Drachen stimmt auch."

"Auf was wart ihr aus?", fragte Seamus, doch Harry fasste sich an seine Narbe. Voldemort wusste bereits Bescheid!

" Hi, alle zusammene!",rief Luna glücklich und krabbelte mit Dean aus dem Tunnel. " Oh, ist es toll, wieder hier zu sein! "

" Luna...was machst du hier? Wie bist du..."

" Ich hab sie gerufen", Neville hielt die falsche Galleone hoch. "Ich hab ihr und Ginny versprochen, dass ich ihnen Bescheid geben würde, wenn ihr auftaucht."

" Wir dachten alle, dass es Revolution bedeutet, wenn ihr zurückkommt", unterbrach Hannah Abbott Neville.

" Dass wir dann Snape und die Carrows stürzen. "

" Natürlich bedeutet es das. Stimmt doch, Harry, oder? Wir vertreiben sie aus Hogwarts?"

" Hört zu", sagte Harry. " Es tut mir leid, aber deswegen sind wir nicht zurück gekommen. Wir müssen etwas erledigen, und dann..."

" Wollt ihr uns also hier alleine lassen? In diesem Schlamassel?", fragte Zo entsetzt.

" Nein!", erwiederte Hermine.

" Was wir tun, wird am Ende allen nützen, es geht einzig und allein darum, Du-weißt-schon-wen loszuwerden. "

" Dann lasst uns helfen", sagte ich wütend zu Ron. "Wir haben nicht umsonst jeden Tag zugesehen, wie die Carrows unsere Freunde foltern. Wir wollen dem allen ein Ende setzen", Ich brach ab, als erneut Geräusche zu hören waren. Ginny, Fred, George und Lee kletterten durch das Loch. Sie lächelten Harry kurz an und stellten sich schließlich neben mich.

" Aberforth wird allmählich 'n bisschen fuchsig",erklärte Fred. "Er will ne Runde pennen, aber seine Kneipe hat sich in einen Bahnhof verwandelt. "

" Leute...", begann ich, doch das Portrait ging wieder auf und Cho erschien.

" Ich hab die Nachricht bekommen", sie hielt die Galleone hoch und setzte sich neben Michael.

" Also wie lautet der Plan?",fragte George.

" Es gibt keinen", sagte Harry.

" Dann lassen wir uns einfach unterwegs einen einfallen, oder? Solche Pläne mag ich am liebsten. "

" Leute! ",schrie ich nun. "Ich hab das Gefühl, dass Severus Bescheid weiß. Ich suche ihn und versuche es herauszufinden."

" Hannah, pass ja auf dich auf", sagte Hermine.

" Keine Sorge."

" Warum nennst du ihn Severus?", fragte Harry skeptisch.

" Längere Geschichte", antwortete ich knapp. "Draco!", rief ich und fiel meinem Cousin in die Arme als  ich ihn auf dem Gang sah.





" Gerade ungünstig, Hannah."

" Warum?", fragte ich ihn.

" Wir sollen in den Gemeinschaftsraum. In zehn Minuten sollen wir alle in der Großen Halle sein."

" Warum?"

" Weiß nicht. Aber komm auf jeden Fall", er wandte sich ab und stürmte die Treppe in den Kerker hinunter. Ich tat das Gegenteil. Die sieben Stockwerke legte ich in ein paar Minuten zurück und kam keuchend am Raum der Wünsche ankam.

" Große Halle. Jetzt" , rief ich und wollte Aileen, Zo und die anderen aus dem Raum hinaus zerren.

"Sie können doch helfen", sagte Ron aufeinmal. " Es gibt etwas, was wir finden müssen. Es ist hier in Hogwarts und kann uns beim Sieg gegen ihr-wisst - schon - wen helfen. Es könnte Ravenclaw gehört haben."

" Das verschollene Diadem von Ravenclaw", murmelte Luna.

" Jaah, aber das verschollene Diadem ist verschollen, Luna. Das ist irgendwie der springende Punkt", Michael verdrehte die Augen.

"Wann ging es verloren? "

" Vor Jahrhunderten, heißt es. "

" Er ist unterwegs", sagte Harry leise zu Ron, Hermine.

" Okay also wir gehen jetzt in die Große Halle", befahl ich. " Danach zeigt Luna euch das Diadem, damit ihr wisst, wonach ihr suchen müsst."

" Wir werden dir alle helfen, Harry", sagte Zo und lächelte leicht. Wie sie jetzt Lächeln konnte war mir ein Rätsel. Die Prophezeiung würde gleich eintreten.

...Alles endet, wenn der fünfte Monat jung ist...

Es war der erste Mai. Der fünfte Monat war sehr jung.





"Viele von ihnen fragen sich bestimmt, warum ich Sie um diese Uhrzeit habe antreten lassen. Es wurde mir zugetragen, dass heute Abend Harry Potter in Hogesmeade gesehen wurde", erklärte mein Pate. Gemurmel brach aus. "Also, sollte irgendjemand Schüler oder Lehrkraft einen Versuch unternehmen Potter beizustehen hat er eine Strafe zu erwarten, welche der Schwere seines Vergehens angemessen ist. Darüber hinaus wird jede Person der Kenntnis bekannter Vorkommnisse nachgewiesen wird, die es aber unterlassen hat von selbst vorzutreten selbstverständlich als genauso schuldig angesehen. Nun denn, wenn irgendjemand hier",er schritt durch den Gang zwischen uns. "auch nur im Entferntesten von Mister Potters heutiger Aktivitäten weiß, dann möchte ich ihm geraten haben jetzt vorzutreten ", keiner rührte sich. "Also?"

Harry links neben Zoey setzte sich in Bewegung und trat aus der Masse der Gryffindors. Alle Augen waren auf ihn gerichtet.

"Es scheint mir, als gäbe es trotz Ihrer erschöpfenden Sicherheitsvorkehrungen immernoch ein Sicherheitsproblem in Ihrem Haus", der Orden kam zur Tür herein. "Und zwar ein ganz beträchtliches. Das Sie es wagen dort zu stehen, wo er stand. Erzählen Sie ihnen, was in jener Nacht passiert ist! Erzählen Sie, wie Sie diesem Mann in die Augen sahen. Ihn, der Ihnen vertraut hat und ihn getötet haben. Erzählen Sie es ihnen."

Sev und die Carrows griffen nach ihren Zauberstäben, doch auch Professor McGonagall hatte ihren Griffbereit und schubste Harry beiseite. Alle vier Häuser wichen zurück. Auch Kingsley, Tonks, Remus und die anderen aus dem Orden hoben die Zauberstäbe. Ein roter Lichtblitz kam aus McGonagalls Zauberstab, doch Severus blockte ab. Ein weiterer Blitz von McGonagall traf die Carrows, die zur Seite fielen. McGonagall und Sev duellieten sich, bis Sev sich um sich selbst drehte und durchs Fenster floh.

"Feigling!", schrie McGonagall und in der Halle brach Jubel aus.

"Schüler nicht in ihren Betten! Schüler auf den Korridoren!", der Hausmeister kam herbeigehumpelt .

" Mr Filch und Madam Pomfrey werden die Evakuierung beaufsichtigen. Vertrauensschüler, wenn ich das Signal gebe,scharen Sie die Schüler Ihres Hauses um sich und führen sie geordnet zum gemeinsamen Treffpunkt", erklärte Professor McGonagall.

" Und was, wenn wir hier bleiben und kämpfen wollen?",rief Ernie Macmillan und stand vom Hufflepuff Tisch auf. Aileen nickte eifrig.

" Wer volljährig ist, kann bleiben. "

" Was ist mit unseren Sachen?", rief eine Ravenclaw Schülerin. " Unsere Koffer, unsere Eulen?"

" Es bleibt keine Zeit, Habseligkeiten einzusammeln. Wichtig ist dass ihr hier raus kommt. Wir haben bereits Schutzzauber um das Schloss herum aufgebaut, aber sie werden vermutlich nicht lange halten, wenn wir sie nicht verstärken. Ich muss euch daher bitten, zügig und ruhig hinaus zu gehen und zu tun, was eure Vertrauensschüler...",;doch ihre nächsten Worte gingen unter. Eine kalte und klare Stimme hallte durch den Raum.

" Ich weiß, dass ihr euch bereit macht zum Kampf. Eure Bemühungen sind zwecklos. Ihr könnt mich nicht besiegen. Ich will euch nicht töten. Ich hab Hochachtung vor den Lehrern von Hogwarts. Ich will kein Magisches Blut vergießen. Gebt mir Harry Potter und keinem soll ein Leid geschehen. Gebt mir Harry Potter und ich werde die Schule unversehrt lassen. Gebt mir Harry Potter und ihr werdet belohnt werden. Ihr habt Zeit bis Mitternacht" ,sämtliche Augenpaare wanderten in Harrys Richtung.


Zoey's P.o.v.

"Aber da ist er doch! Potter ist hier! Jemand soll ihn festhalten!", schrie Parkinson hysterisch und deutete auf Harry. Schnell stellte ich mich neben ihn und auch Ginny, Neville, Luna und die anderen aus der DA traten zu uns. Und nicht nur Dumbledores Armee war auf Harry's Seite. Die restlichen Schüler aus Hufflepuff, Ravenclaw und Gryffindor stellten sich ebenfalls auf unsere Seite.

" Danke, Miss Parkinson", sagte McGonagall bitter. " Sie werden die Halle mit Mr Filch zusammen als Erste verlassen. Der Rest Ihres Hauses möge folgen", mein Blick traf auf den von Leo und sofort traten mir erneut Tränen in die Augen.

" Wir werden uns sehen", flüsterte er im Vorbeigehen.

"Ravenclaws, folgen ihnen!", ein paar Ältere Ravenclaws blieben sitzen. Darunter auch Hannah. Unsere Luft. Von den Hufflepuffs blieben noch mehr sitzen. Als schließlich Gryffindor gehen sollte blieb die Hälfte sitzen und McGonagall musste die Minderjährigen davon scheuchen. " Kommt überhaupt nicht in Frage, Creevey, marsch! Und auch du, Peakes!", Neville sprach kurz mit McGonagall und drehte sich schließlich zu Ginny um.

Kingsley trat nach vorne und seine kräftige Stimme brachte alle zum Schweigen.

"Wir haben noch eine halbe Stunde bis Mitternacht, deshalb müssen wir schnell handeln! Die Lehrer von Hogwarts und der Orden des Phönix haben sich auf einen Schlachtplan verständigt. Die Professoren Flitwick, Sprout und McGonagall werden Gruppen von Kämpfern auf die drei höchsten Türme führen- Rawenclaw, Astronomie und Gryffindor-, dort haben sie einen guten Überblick und eine hervorragende Ausgangsposition, um Zauber auszuführen. Unterdessen werden Remus und Arthur und ich Gruppen ins Gelände führen. Wir brauchen jemanden, der die Verteidigung der Tunneleingänge zur Schule übernimmt..."

" Klingt nach einem Job für uns!", rief Fred und deutete auf seinen Zwillingsbruder und auf Lee.

"Nun denn, die Anführer hier hoch, wir teilen die Truppen ein! "

" Potter! ", unsere Verwandlunglehrerin kam auf Harry zu. " Sollen Sie nicht nach etwas suchen? ", Harry hatte sie auf dem Weg zur Halle abgefangen und ihr alles kurz erzählt.

" Was? Oh. Ach ja"sagte Harry. Er rannte auf Luna zu und verschwand mit ihr.



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Hey! Und wie fandet ihr das Kapitel? Seid ihr gespannt, wie es weitergeht?


Schokopudding1


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