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16. Party

"Professor?",es war Mittwoch - die letzte Stunde an diesem Tag - "Ich habe eine Frage."

" Nur zu, Longbottom."

" Wie viel Muggelblut haben Sie und ihr Bruder?", fragte Neville provozierend.

" Nachsitzen." sagte Alecto Carrow einfach nur und fuhr mit dem Unterricht fort. " Muggel sind den Tieren ähnlich. Sie stinken wie die Tiere und verhalten sich wie sie. Sie sind das Leben nicht wert. Als Hausaufgabe schreiben Sie alle einen Aufsatz über die Unterschiede zwischen uns und den Muggeln.", Es schellte und stürmisch verließen alle das Klassenzimmer.

" Pass doch auf!", schrie jemand und rannte in mich rein.

" Heul doch!", fauchte ich und schubste den Jungen von mir runter.

" Hätte es nicht jemand hübsches sein können?", neckte Leo mich.

" Hast du mich gerade als hässlich bezeichnet?", fragte ich ihn und stand auf. Er machte einen Schritt zurück.

" Zoey, du... ähm aus deinen Händen kamen Funken...", stotterte Leo ungläubig.

" Was?",fragte ich ebenso ungläubig wie er betrachtete ich meine Hände. "Willst du mich verarschen?"

" Nein, Zoey. Sie haben Funken ge... ge... ach keine Ahnung. Da kamen Funken raus."

" Feuer?",er nickte. "Gryffindors Element.",er nickte erneut. " Die Macht hat sich entfaltet?"

" Probier es nochmal." forderte er mich auf. Und ich begann mich auf mein Element zu konzentrieren. Ich tat das, was Snape gesagt hatte und wollte gerade aufgeben, doch Leo klatschte erfreut in die Hände.

" Hat es geklappt?"

" Ja." er nickte eifrig. " Da kamen mehr als nur Funken."

" Glaubst du bei den anderen ist es auch so weit?"

" Bei mir noch nicht."murmelte er.

" Ach komm schon, Leo. Los probiere es doch mal."

" Wie denn?",er hob seine Hände. " Es passiert nichts."

" Du musst dich auf dein Element konzentrieren."

" Na ja ich probiere es mal."erneut hob er seine Hände, doch es passierte nichts. " Es klappt nicht."

" Denk an etwas, was dich glücklich macht. Denk an jemanden, den du stolz machen willst."ermutigte ich ihn. Er brummte nur etwas, versuchte es dennoch noch ein weiteres Mal. "Ey!"rief ich, als ein Wasserstrahl auf mich zu schoss. " Ich bin klitsche klatsche nass, aber es hat geklappt!"

" Sorry, Zo... ich meinte Zoey." er kratzte sich verlegen am Hinterkopf, doch ich war gerade viel zu glücklich um mich mit ihm darüber zu streiten.

" Ich geh zu den anderen. Wir sehen uns, Leo."




" Zo!", riefen Hannah und Aileen, als sie mich sahen.

" Oh Leute!", rief ich ebenfalls und lief schnell zu meinen Freundinnen.

" Rate mal, was passiert ist."

" Ihr könnt es."antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.

" Ja!", sagte Aileen glücklich.

" Du auch?", fragte Hannah.

" Ja."antwortete ich. " Und Leo auch."

" Ist das ein Zufall, dass es ausgerechnet heute soweit ist?"

" Ja ich denke schon, Leeny."

" Wann ist es bei euch passiert?", fragte ich neugierig.

" Als wir uns berührt hatten."

" Und bei dir?"

" Als Leo in mich rein gerannt war.", murmelte ich.

" Zo?",begann Hannah vorsichtig. " Was ist mit dir und Leo?"

"Nichts."antwortete ich.

" Wir sind doch nicht blind."mischte Aileen sich ein.

" Und selbst Draco sagt, dass zwischen euch beiden was besonderes ist."

" Zwischen uns ist nichts." erklärte ich.

" Draco kennt Leo fast schon sein ganzes Leben lang. Liebst du ihn?"

" Ich weiß es selbst nicht."gab ich zu.

" Ich glaube schon, dass du ihn lieber magst, als du es normalerweise tun solltest."

" Ich darf mich aber nicht verlieben."

" Wieso?"

" Die Prophezeiung..."

" Ach hör doch auf!"

" Aileen hat Recht. Man soll nicht alles glauben, was sie besagt."

" Aber woher sollen wir denn wissen, was man glauben soll und was man eher nicht glauben soll?", fragte ich.

" Man kann sich gegen seine Gefühle nicht wehren."

Hannah's P.o.v.

Mein Geburtstag rückte immer näher und meine Freunde waren kaum noch bei mir. Aileen und Zo waren oft bei Leo während ich für die nächsten Tests lernte. Daphne Greengrass - Draco's und Leo's beste Freundin - war oft bei mir und lernte mit mir zusammen.

" Happy Birthday to you! Happy Birthday to you! Happy Birthday liebe Hannah! Happy Birthday to you!", Luna stand am Samstag morgen schon um acht Uhr an meinem Bett und hielt einen Kuchen in ihren Händen. Er war blau-silbern und oben drauf trohnte ein Adler.

" Danke."sagt ich, setzte mich hin und pustete die siebzehn Kerzen aus.

" Jetzt darfst du endlich apparieren." erklärte Luna mir.

" Aber die anderen sind auch schon appariert."

"Hmm... vielleicht ist das Gesetz in Amerika ja anders."

" Und was ist mit Leo?"

" Vielleicht hat sein Cousin ihn irgendwie 'unsichtbar' für das Ministerium gemacht."

"Er ist sein Großcousin." berichtigte ich Luna.

" Ja ja. Ist ja auch egal. Jetzt wird erstmal gegessen." sie wartete ungeduldig, bis ich angezogen war und lief dann schnellen Schrittes in die Große Halle, wo Aileen, Zo, Draco, Daphne und Leo auf mich warteten.

" Alles Gute!", Zo umarmte mich. " Dein Geschenk kommt noch im Laufe des Tages."

" Auch von mir alles Gute." Aileen umarmte mich auch. Ebenso wie die anderen. Den ganzen lieben langen Tag lang sah ich weder Leo, noch Zo, noch Aileen oder Luna, Draco und Daphne. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt und ich begann mir langsam Sorgen um sie zu machen.

" Hannah?", Hannah Abbott kam mit einer Rolle Pergament auf mich zu und reicht sie mir.

" Vielen Dank, Hannah."

" Ach übrigens. Alles Gute zum Geburtstag." sie reichte mir ihre Hand und ich bedankte mich bei ihr. Skeptisch öffnete ich die Rolle, als ich die Handschrift von Snape erkannte.

" Was in Gottes Namen soll das denn nun?", fragte ich mich leise und faltete den Brief wieder zusammen. Es kam mir sehr komisch vor, aber ich befolgte den Auftrag, zog mich um und machte mich auf den Weg zum Dunklen Künste Klassenzimmer. An der Klassenzimmer Tür hang ein weiterer Brief, den ich genervt öffnete. Ich hasste es von einem Ort zum anderen geschickt zu werden.

Hey Hannah!
Wir wissen alle, dass du die Schnitzeljagd hasst. Komm einfach zum Verwandlungsklassenzimmer.

Leo und die anderen.

" Überraschung!", riefen meine Freunde und sprangen unter den Tisch hervor. Das Klassenzimmer von Professor McGonagall sah nicht nach einem Klassenzimmer aus. Von der Decke hingen Gerlanden und Konfetti lag auf dem Boden und auf allen Tischen. Auf den Tischen standen Getränke und Essen.

" Danke."sagte ich, als Leo mir ein Glas Butterbier in die Hand drückte.

" Auf Hannah!", rief mein Cousin und hob sein Glas.

" Auf Hannah!", erwiederten die anderen und auch ich hob mein Glas und trank einen großen Schluck.

" Geschenke!", sagte Zo nach ein paar Stunden. Wir waren alle schon ein wenig angetrunken. Zum Glück war es ein Samstag und wir würden am nächsten Tag nicht zum Unterricht.

Nach und nach bekam ich die Geschenke meiner Freunde. Von Zo und Aileen bekam ich einen neuen Besen. Ich wollte unbedingt in die Quidditch Mannschaft, doch die Auswahl Spiele waren noch nicht gewesen, da Snape und die Carrows sämtliche Aktivitäten in Gruppen gestrichen hatten. Leo und Draco schenkte mir zusammen mit Daphne Ohrringe, Kette und ein Armband. Von Luna bekam ich einen Traumfänger in den Ravenclaw - Farben. Ginny und Neville waren nach einer Stunde gekommen und hatten mir einen riesigen Kuchen backen lassen, der nach kurzer Zeit schon weg war.

" Das hier ist nicht von uns." Zo überreichte mir ein Päckchen. Ein kleines Schild hang daran auf dem mein Name stand. Ich verdrehte die Augen, denn ich erkannte die Schrift. Zum zweiten Mal an diesem Tag sah ich die Handschrift von Snape.

" Mach auf."forderte Draco mich auf. Unsicher öffnete ich das Packet und mir stockte der Atem. Eine Kette aus Gold lag in dem Packet und ich nahm sie vorsichtig raus.

" Von wem ist sie?", fragte Daphne mich.

" Ich muss mal eben weg...", sagte ich und stockte.

" Ja los endlich mal." Zo wusste anscheinend von wem dieses Packet gewesen war.

" Wir räumen hier auf."bot Draco an.

" Wie spät ist es denn?"

" Es ist drei Uhr, Aileen."

" Schon drei?", fragte ich. Da konnte ich doch nicht zu Snape gehen.

" Ja, aber du wirst das Gespräch jetzt trotzdem führen."sagte Zo, als könnte sie Gedanken lesen.

" Zoey hat Recht."anscheinend schien Leo nun auch verstanden zu haben, um wen es ging.

" Ja gut."brummte ich und verließ meine Geburtstagsfeier. Vor der Bürotür blieb ich unsicher stehen. Vielleicht sollte ich ja wirklich bis heute Nachmittag warten. Ich war leicht angetrunken und ich sagte manchmal Sachen, die ich nicht sagen wollte. Aber vielleicht war es ja heute anders... ich wusste, dass ich heute Nachmittag nicht mehr den Mut hatte mit meinem Paten zu reden... es ging um meine Eltern und so langsam wollte ich mehr erfahren. Zo und Leo wussten mehr über meine Eltern als ich.


" Herein."sagte Snape und ich trat in Dumbledores altes Büro. " Ich hatte gehofft, dass du noch kommst."

" Woher haben Sie das?"

" Ich bin dein Pate."

" Vielleicht haben Sie es sich ja auch ausgedacht."

" Was glaubst du denn?", fragte Snape. " Setz dich."

" Gut. Woher hast du das?", fragte ich und deutete auf die Kette, die um meinen Hals baumelte.

" Deine Mutter hat sie mir hinterlassen."

" Diese Kette war eins der einzigen Sachen, die ich wieder erkannt habe. Meine Mum hatte sie um, als sie starb."

" Ja das hatte sie."

" Warum hast du ihren Tod zugelassen?"

" Sie wussten es...",murmelte Snape. " Ich konnte nichts tun."

" Erzähl mir was über sie."bat ich ihn.

" Na ja... deine Mum und ich waren zusammen in einer Klasse und sehr gut befreundet. Sie hatte jedoch nichts gegen andere Häuser und war deshalb mit vielen Leuten befreundet. Ich glaube es gab niemanden im Schloss, der deine Mutter nicht mochte. Abgesehen von Bella. Deine Tante hasste deine Mutter. Sie verstand nicht, wie Isabel mit Leuten aus Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw befreundet sein konnte. Sie verstand nicht, wie sie mit Potter's Eltern befreundet sein konnte. Bevor deine Mutter nach Hogwarts kam hat Bella sie geliebt und wäre für sie gestorben, doch sobald sie auch Muggelstämmige als Freunde hatte hasste Bella Isi. Dein Vater war im selben Schuljahr wie wir und in Ravenclaw."

" Wie war er?"

" Zuerst hatte ich nicht viel mit ihm zu tun...er war in einem anderen Haus. Im sechsten Schuljahr kam Isi zu mir und erzählte mir, dass sie mit Jack Smith aus Ravenclaw zusammen war. Wir unternahmen mehr zusammen und deine Eltern passten perfekt zusammen. Jack war so, wie du. Und deine Mum war eigentlich genauso."

" Waren Sie verheiratet?"

" Ja."sagte Snape knapp.

" War Bellatrix auf der Hochzeit?"

" Nein."

" Und Narzissa?"

" Lucius und sie waren beide dabei."

" Wer sonst noch?"

" Ihr Cousin Sirius Black war ebenfalls dort."

" Sirius Black?", fragte ich und erinnerte mich, wie Ginny mal über ihn geredet hatte.

" Ja. Potters Pate. Potter und Lupin waren ebenfalls dort. Und Lily natürlich auch."er stockte kurz.

" Danke." ich stand auf und ging ein wenig wackelig auf die Tür zu.

" Hast du was getrunken?"

" Nein?",meine Antwort war jedoch mehr eine Frage. " Nacht."

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