Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

11. Ferien

Aileen's P.o.v.

Auf Grund von Dumbledore ' s Tod fingen die Ferien schon am 21. Juni an. Zo würde mit zu Ginny fahren, Hannah fuhr zu ihren Eltern nach Deutschland und ich verbrachte die Ferien Zuhause in Texas.

"Passt auf euch auf", verabschiedete ich Hannah und Zo.

" Du auch auf dich, Leeny", ich lächelte Zo an.

" Keine Sorge."

" Wir sehen uns am ersten September wieder", Hannah umarmte mich und stieg Zo hinterher in den Zug ein. Ich disapparierte von Hogsmeade aus nach Hause. Starke Arme umarmten mich und ich lachte auf.




" Ich lebe noch, Dad."

" Ich hab dich so vermisst."

" Ich war dich auch. Wo ist Mum?"

" In der Küche."

" Oh Schatz!",rief Mum und stürmte auf mich zu. Man könnte denken, dass meine Eltern sich so langsam daran gewöhnt hatten, dass ich mehrere Monate weg war, aber das war bei meinen Eltern nicht der Fall. " Ich hab dein Lieblingsessen gemacht."

" Pancakes?", fragte ich hoffnungsvoll und Mum nickte.

" Wie war dein Schuljahr in Castleobruxo?"

" Und wie ist es in Hogwarts?"

" In Castle war es wie jedes Jahr und Hogwarts ist ähm... außergewöhnlich."

" Warum haben sich die Ferien verschoben?"

" Der Schulleiter ist gestorben", ich verschwieg Lord Voldemort, den bevorstehenden Krieg und meine Rolle in diesem Krieg.

" Das ist ja schrecklich."

" Oh ja, Mum."

" Mona hat am 31. August frei...", begann meine Mum.

" Mum, ich weiß. Ich war selbst auf Castle."

" Sie sagte, dass sie dich sofort besuchen möchte."

" Okay", ich freute mich jetzt schon auf meine Freundin. " Können wir essen?"

" Natürlich", wir setzten uns an den Tisch in der Küche und ich begann meine Pancakes in mich rein zu schaufeln. " Wie ist das Essen in Hogwarts?"

" Grandios, doch ich hab deine Pancakes vermisst", antwortete ich der Wahrheit entsprechend.

" Hast du schnell Freunde gefunden?"

"Oh ja",ich schluckte. "Zoey und Hannah kamen zusammen mit mir in Hogwarts an. Wir sind gute Freunde geworden. In meinem Haus gibt es eine weitere Hannah. Hannah Abbott heißt sie und wir verstehen uns blendend. Auch bin ich mit Luna und Neville befreundet. Harry, Ron und Hermine hab ich noch nicht wirklich kennen gelernt. Aber ich glaube mit Ginny werde ich mich auch gut verstehen."

" Das hört sich ja gut an."




Es klingelte und ich sprang sofort von der Couch in meinem Zimmer auf.

" Ich geh!", schrie ich und stürzte die Treppe hinunter und erreichte die Tür. " Ich hab dich so vermisst!"murmelte ich, als ich mich Sekunden später in Mona's Armen wieder fand.

" Ich dich auch."

" Gehen wir hoch?"fragte ich und meine zweite Hälfte nickte.

" Hey, Alex. Hey, Peter!", rief Mona laut und folgte mir in mein Zimmer. " Erzähl!"sie schmiss sich auf mein Bett und wartete.

" Es ist wirklich cool, wenn nicht eine Sache wäre..."

" Welche?" Mona setzte sich kerzengerade hin und sag mich an.

" Es gibt eine Prophezeiung. Über die Erben der Gründer. Ich bin eine von ihnen."

" Du bist die Erbin eines Gründers?", fragte Mona überrascht. " Warum hast du mir das nie gesagt?"

" Ich wusste es selbst nicht. Mum und Dad wissen auch nichts."

" Und was sagt diese Prophezeiung?"

" Das wir Erben im Krieg über Sieg und Niederlage entscheiden."

" Wie soll ich das verstehen?"

" Es gibt vier Gründer..."

" Also vier Erben."

" Zoey von Gryffindor, Hannah von Ravenclaw, Leo von Slytherin und ich von Hufflepuff. Es gibt zwei Seiten im Krieg."

" Es kommt hundertprozentig zum Krieg?"

" Ja. Wir sind im Beginn des Krieges",ich seufzte und dachte an Dumbledore. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Rat gehabt. " Gut gegen Böse."

" Du bist auf welcher Seite?"

" Was glaubst du denn?"fragte ich.

" Natürlich auf der guten, aber wer weiß, wie groß du dich geändert hast."

" Keine Sorge ich geh nicht zu Voldemort. Er hat Familien zerstört. Wir vier müssen auf einer Seite stehen..."

" Und das Problem?"

" Slytherin. Leo ist der Großcousin von Voldemort. Er hat geholfen unseren Schulleiter zu töten. Er war die einzige Hoffnung für uns."

" Und das heißt ihr schafft es nicht zu gewinnen, aber seine Seite auch nicht?"

" Genau. Außer er entscheidet sich anders..."

" Und das hältst du für unmöglich?"

" Ja eigentlich schon", ich schluckte.

" Da ist noch was... ich kenn dich, Leeny."

" Die Prophezeiung sagt, dass einer der Erben sterben muss."

" Prophezeiungen sind nicht immer zu hundert Prozent genau."

" Ich weiß... es macht mir trotzdem Angst. Alles . Der Krieg und diese Prophezeiung."

" Ich weiß, dass ihr das schafft", sie lächelte mich an. " Und jetzt wird darüber nicht mehr nachgedacht. Wir beide machen jetzt das, was wir sonst auch machen würden."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro