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Kapitel 5

Rosensee betrachtete ihre drei Jungen mit einem stolzen Blick. Morgenjunges gähnte neben ihr gelangweilt. Schlammjunges,Dohlenjunges und Rosmarinjunges waren so klein. Zum gefühlt tausendesten Mal betrachtete der Kater die drei. Rosmarinjunges war die kleinste und die einzige Kätzin. Ihr Fell war schneeweiß mit Ausnahme der hellroten Kringel um ihren dünnen Schweif. Dohlenjunges dagegen hatte ein schwarzes Pelz. Schlammjunges, der mittlere der Jungen, hieß so, weil sein Pelz schlammfarben war. Nur seine Ohrenspitze und Schwanzspitze zeigten eine weiße Färbung. Die Jungen hatten ihre Augen erst kürzlich aufgemacht. Schlammjunges Augen hatten die gleiche blaugrüne Färbung wie seine Mutter, Rosmarinsjungen ähnelten Thymianfells grüne Augen, nur das intensiver und heller leuchten. Dohlenjunges schien keine der Augenfarbe geerbt zu haben, da seine eine tiefblaue Färbung hatte.

Seit dem Abenteuer, wie er es nannte, hatte er Kinderstubenarrest gekriegt. Laut den Krieger hatte man ihn als Geißel genommen als Austausch für das Frischbeutestück. Es nervte Morgenjunges gewaltig, das er in dieser Zeit nicht beim Bewusstsein war, da Geißel zu sein bestimmt spannend ist.Außerdem hätte er diese Kätzin leicht besiegen könnte, aber nein er muss hier rumsitzen. Schlammjunges machte ein Aüglein auf, blinzelte gefühlt viel zu heftig, gähnte wie ein alter Dachs und drehte sich um.Dabei grub er seine winzigen Kralle in Rosmarinjunges weißes Fell. "Hey, pass auf!", piepste diese und sprang auf. "Es ist alles gut, schlaf weiter", miaute Rosensee und putzte ihre Tochter, welche sich duckte und wegrannte. Außer Rußjunges kannte er kein Junges, dass sich gerne putzen ließ.

"Morgenjunges? Kann ich reinkommen?",ertönte plötzlich ihre helle, honigsüße Stimme. Hätte sie Honigjunges gehießen, wäre ihr Kriegername Honigruf gewesen. In der Zeit hatte er sich einige Namen für Rosensees Wurf ausgedacht:Rosmarinsee,Rosmarinblüte,Rosmarinblatt,Rosmarinherz, Dohlenfeder,Dohlenflug,Dohlenkralle,Dohlenkralle;Schlammpelz,Schlammregen,                                Schlammfluss, Schlammpelz...

"Wieso fragst du überhaupt!", rief er ihr zu, ohne auf das Tadeln der Königin zu achten.  Smaragdblüte und Teichfrost haben mir erklärt, wie man Bäume an ihre Blätter erkennt. "Echt, dann erzähl mal!", fodert er sie auf. Eigentlich das langweiligste was es gibt,aber was anderes passiert ja nichts. "Also, die Buche zum Beispiel ist eierförmig.Sie wird immer breiter und dann schmaler bis sie in einer Spitze endet"-Eier sind nicht spitz"- "Stimmt, aber die Buchenblätter ähneln spitzen Eier. Außerdem sind ihre Ränder leicht gewellt-"Eier sind nicht gewellt, sondern glatt-"Ich habe nicht gesagt, dass es wie Eier aussehen, sondern diese nur ähneln. Ein weiteres Blatt ist das der Eiche.Sie sind eher länglich und gewellt"-"Genau, wie die Buche?"-"Nein, stärker, die Lücken sind besser zu erkennen". Rußjunges redete noch über Ahornblätter,Kastanienblätter,Lindenblätter,Birkenblätter und viele ander Blätter. Immer wieder unterbrach Morgenjunges seine Wurfgefährtin. Rosensee war eingeschlafen, bestimmt war die Blätterlehre ihr viel zu langweilig. Die beiden jungen Kater spielten mit einem Fetzen Moos, während ihre Wurfgefährtin an ihrer Mutter kuschelnd, schlief.

Smaragdblüte betrat den Haselstrauch mit einer Wühlmaus in ihrem Maul. "Die Jagparoullie hawas saftges gehfangen. Wohl ihr es?", nuschelte sie. "Oh ja", jubelte Morgenjunges. Seine Mutter legte es vor ihm hin. Mit großer Perfektion und Gerechtigkeitsinn teilte Rußjunges, die Frischbeute in die 3 gleich große Teile. Das Wasser sammelte sich in seinen Mund, so gut roch die Wühlmaus. Sie war fett und frisch.Das eine Stück schob sie zu ihn, sofort biss er seine Zähne in das saftige Fleisch. Dieser Moment fühlte sich wie ein Traum an. Smaragdblüte und Rußjunges nahmen kleinere,ruhigere Bisse und ließen sogar Schlammjunges und Dohlenjunges an das Fleisch schnuppern. Dabei erzählte Smaragdblüte auf was man bei der Jagd achten musste. "Iss langsamer", mahnte ihn Rußjunges mit sorgenden, blauen Augen.

Ein stechender Schmerz durchzuckte Morgenjunges Bauch. Er wälzte sich hin, jammerte leise, schob seine Voderpfoten auf seinen Bauch, doch der Schmerz schien nicht nachzulassen. "Was ist los?", schimpfte Rosensee."Mein Bauch tut weh",winselte der kleine Kater. Kurz sah sie ihre Jungen an, dann Smaragdblüte. "Ich hole einen Heiler", miaute sie und stand leise und vorsichtig auf. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Rosensee bis Himbeerfarn eintraff. Sie tastete seinen Bauch."Hast du was Schlechtes gegessen?" "Nur eine Wühlmaus, aber die war frisch", maunzte er kläglich. "Dann hast du die wohl zu schnell gegessen. Wir haben zu wenige Wachholderbeeren, dass ich dir welche geben könnte.Frische Luft sollten dir helfen". "Er darf nicht raus", widersprach Rosensee. Immer musst du alles krietiesieren. "Ich passe auf, dass es nicht wieder zu einem Missgeschick kommt" Abenteuer, und nicht Missgeschick.Aber lieber sage ich das nicht laut, sonst darf ich nie,nie, nie wieder raus. Und das wäre peinlich.Immer ein Junges zu sein, nie Kriegernamen zu haben,kämpfen und jagen können trotz hohen Alters.

Sie gingen raus, eiskalte Luft umgab ihn.Gerade fielen Flocken auf den weißen Boden. Die Baue waren schneebedeckt und sahen lustig aus.Mit großen Augen sah er sich um, atmete die frische Luft gierig ein. "Nicht so heftig", maunzte Himbeerfarn. Morgenjunges atmete ruhig und tief ein. Am Eingang saß eine Katze. Paar Mondstrahlen fielen auf die Gestalt und ließ den weißen Pelz silbrig schimmern. Anhand dem schlanken, muskulösen Aussehen und den großen Ohren konnte er erkennen, dass Schneeflocke, Dornensterns Gefährtin,Wache hielt. Irgendwo heulte ein Fuchs und Morgenjunges stellte sich vor, wie er den Fuchs besiegen würde.

"Geht es dir besser?", riss Himbeerfarn ihn aus seine wilden Vorstellung. Verwundert sah er sie an. "Geht es dir besser?", wiederholte sie nochmal. "Ja, mir geht es tausend mal besser.Danke,danke!", jubelt er überschwänklich. Schneeflocke dreht sich um:"Geht es ihm gut?" Morgenjunges seufzte genervt.Schneeflocke war die übertriebenste fürsörglichste Katze,die er kannte. Sie behandelt jeden wie ihr eigenes Junges, besonders ihr Sohn Kaninchenpfote. Nachdem die beiden Kätzinnen sich um seine Gesundheit und noch irgendetwas geredet hatten, begleitete die Heilerin den Kater zur Kinderstube.

Morgenjunges kuschelte sich an Smaragdblüte. Sie hatte nichts erfahren,Morgenjunges wollte seine Augen schließen, als er einen Nebelhauch entdeckte. Leise stand er auf und sah sich um.Zwischen den knorrigen Haselästen schien der Mond hinnen. Morgenjunges sah sich um. Rosensee lag seitlich mit ihren Söhnen an ihren Bäuche und Rosmarinjunges, die unter den Schweif der Königin lag und mit ihren Pfötchen Dohlenjunges Schwanzspitze berührte. Neben ihn hatte sich Smaragdblüte zu einer Kugel gerollt und ihren Schweif über Rußjunges Rücken gelegt. Das Junge wagte einen Blick nach draußen, doch die Lichtung war abgesehen von Schneeflocke leer. Eilig ging er zu seinem Nest, Lust noch länger Kinderstubenarrest zu haben, verspürte er nicht. Mit den Gedanken: Das habe ich mir eingebildet, schlief Morgenjunges ein

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