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Glaube und Hoffung


Marlena beobachtete wie die Dorfältesten Narie Kira begrüßten. Der Rückflug durch die Wolkenkuppel war recht unspektakulär verlaufen. Nur widerwillig hätte Kyra wieder ihren Platz auf Alonvys Rücken eingenommen. Gerade vor einer neuen Artgenossin schien es ihr ein wenig peinlich zu sein nicht selbst fliegen zu können.
Die scharfen Gegenwinde gaben der weißen Drachendame jedoch recht. Kira hingegen genoss den Flug unter diesen anspruchsvollen Bedingungen ganz offensichtlich. Die rote Drachendame war sehr stolz darauf vor vielen Jahren von Saphira Schimmerschuppe persönlich im Fliegen unterrichtet worden zu sein und galt im Orden neben der Begleiterin von Marlenas Vater als die Autorität wenn es um anspruchsvolle Flugmanöver ging. Die Rote bestimmte Alonvy voll und ganz zu, dass man diese Wolkenkuppel in die zukünftige Ausbildung von jungen Drachen einbeziehen sollte. Beide Drachendamen sahen diesen Ort als die perfekte Möglichkeit Schüler in das Fliegen unter eingeschränkten Sichtbedingungen und schwierigen Windverhältnisse an.
Als der Donner schließlich das Tal durchquerte beschloss Marlena in Absprache mit Svenaja dasselbe Verhalten an den Tag zu legen wie bei ihrer Ankunft. Man wartete vor der äußeren Palisaden des Dorfes auf eine Begrüßung und diese ließ nicht lange auf sich warten. Erleichtert stellte Marlena fest dass sie bereits sehr viel herzlicher aus viel als ihre eigene. Neugierige Kinder stürmten auf die Krone der Palisaden und betrachteten den neuen Drachen und seine Reiterin und bekundeten mit lautert Stimme gegenüber ihren Eltern ihre Bewunderung.
Für Marlena, die viel vertrauter mit der elfischen Sicht der Dinge war, erschien es geradezu beeindruckend wie schnell das Verhalten der Menschen umschlagen konnte. Noch vor wenigen Tagen war Misstrauen ein allgegenwärtiger Begleiter dieser Leute gewesen und nun dürsteten sie förmlich nach allem was zu der großen Unbekannten Welt außerhalb ihres Tals gehörte.
Auf die eine Art war es eine wundervolle Eigenschaft, dass sich die Menschen so schnell öffnen konnten. Doch die junge Halbling begriff auch, warum dieses Verhalten für die Elfen fast etwas bedrohliches hatte. Das schöne Volk wählt jedes seiner Worte mit großer Vorsicht. Oft konnten sich Gespräche über etliche Stunden hinziehen und lange Phasen des gegenseitigen Schweigens die Unterhaltung begleiten. Ein Umstand der der Tatsache geschuldet war, dass die Gesprächspartner stets äußerst gründlich über die Antwort nachdachten und jeden Aspekt berücksichtigten um eine mögliche Beleidigung zu vermeiden.
Für jemanden der das gewohnt war musste das Verhalten der Menschen geradezu hektisch wirken. Möglicherweise lagen die Probleme zwischen diesen beiden Völkern darin begründet, dass sich ihr Lebensrhythmus so sehr unterschied.
Die Spekulationen von Marlenas Seite wurden schließlich durch einen geistigen Anstoß ihrer Drachendame unterbrochen.
- "Ich glaube da solltest du etwas unternehmen kleine Halbling bevor die Sache außer Kontrolle gerät." - flüsterte Alonvy.
Marlenabegriff nicht sofort. Während sie über die Unterschiede zwischen den Völkern nachgrübelte war sie ganz in der Betrachtung von Dorn Kira versunken. Murtaghs Wegbegleiter begrüßte die Drachendame besonders herzlich. Wie alle Reiter des Ordens wusste Marlena natürlich, dass es sich bei Kira um Dorns jüngere Schwester handelte. Erst als die junge Reiterin Alonvys Blick folgte verstand sie was sich anbahnte.
Ajeschas Begleiterin Lenjara betrachtete äußerst skeptisch aus zu Schlitzen verengten Augen wie Dorn und Kira ihre Köpfe aneinander rieben. Die Flanken der kupfernen Drachendame Zitaten leicht, feine Rauchfäden schlängelten sich aus ihren Nüstern und ihre Lippen zuckten verdächtig. Vermutlich lag der alten Drachendame ein Knurren in der Kehle.
Marlena gab ihrer Drachendame stumm recht. Die Situation sollte wirklich entschärft werden. Der jungen Reiterin war nicht entgangen, dass Dorn und Lenjara eine gewisse Vorliebe für einander entwickelt hatten. Meist gingen sie gemeinsam auf die Jagd und gelegentlich war es schon vorgekommen, dass Dorn seine Beute mit Lenjara geteilt hatte. Das war bei Drachen ein Zeichen von Zuneigung und Vertrauen. Normalerweise war es äußerst unklug zwischen einem Sculblaka und seine Jagdbeute zu kommen.
- "Ich denke Dorn war wohl zu beschäftigt mit anderen Dingen als dass er Lenjara von seiner Schwester erzählt hätte." - vermutete Marlena.
- "Mir ist gerade eine Gemeinsamkeit zwischen allen Völkern Alagaesias aufgefallen kleine Halbling." - erwiderte Alonvy mit einem leicht sarkastischem Unterton in der Stimme. - "Ganz gleich wie viele Sommer man gesehen hat, egal ob Sculblaka oder Zweibeiner wenn es um die Liebe geht verhalten wir uns alle wie Schlüpflinge." -
Nur mühsam schluckte Marlena das Kichern wieder hinunter, dass in ihr Aufstieg. Sie war inzwischen neben Ajescha und Lenjara getreten und wollte nicht, dass sich die Drachendame veralbert fühlte. Auch Ajeschas war das eigentümliche Verhalten ihrer Seelenschwester offenbar aufgefallen, denn sie schien in einer Unterhaltung mit ihr versunken zu sein. Marlena verschaffte sich mit einem leisen Räuspern Gehör.
"Ich hoffe Lenjara ist nicht wütend, dass Kira zunächst ihren älteren Bruder so ausführlich begrüßt. Ich bin sicher sie wird es sehr aufregend finden mit einer Artgenossin zu reden die noch aus der Zeit des alten Ordens stammt."
Praktisch schlagartig galt die alleinige Aufmerksamkeit der kupfernen Drachendame Marlena.
- "Bruder?" -
"Ja, Kira und Dorn stammen beide aus einem Gelege der Drachendame Kyra. Sie haben auf denselben Vater." lächelte Marlena und zwinkerte Lenjara wissend zu.
Ajeschas Seelenschwester reagierte darauf indem sie ihr mächtiges Haupt schüttelte, dass die Schuppen raschelten und ein Geräusch aus stieß das bei einem Menschen wohl einem verlegenen Hüsteln gleichgekommen wäre.
Würdevoll schrieb sie dann zu Dorn und Kira gegenüber die inzwischen von Irucan und Kyra belagert wurden. Sämtliche Anzeichen von Anspannung waren von ihr abgefallen.
Ein Blick zu Ajescha zeigte Marlena, dass auch diese nun mit einem Kichern zu kämpfen hatte.






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Mürrisch stapfte Gintar in Richtung der Küste. Für heute war seine Suche einmal mehr beendet und bedauerlicherweise erfolglos geblieben. Es stellte sich als wesentlich schwieriger heraus die Schriften zu finden, die er suchte.
Zurzeit ging er die Aufzeichnungen durch, die in einem ehemaligen Wohnhaus eines Mitglieds des Ältestenrats des alten Ordens noch übrig waren. Offenbar hatten Galbatorix und seine Männer die noch verbliebenen Gebäude bereits recht gründlich durchsucht. Trotz der langen Zeitspanne deutete die allgemeine Unordnung in Arbeitsbereichen und Bibliotheken auf eine sehr rüde geführte Überprüfung hin. Auch waren einige Gebäude schon so baufällig, dass man sie nur mit größter Vorsicht betreten konnte. Als Dritter erschwerender Faktor kam die unsichtbare Kraft hinzu die Vroengard vergiftete. Es war wesentlich kräftezehrender die Schutzzauber aufrechtzuerhalten als Gintar gehofft hatte. Länger als drei Stunden am Stück konnte der Zwerg sich nicht im Zentrum der ehemaligen Stadt der Reiter aufhalten. Sein Lager hatte er in einer entlegenen Bucht an der Küste eingerichtet. Es war jedes Mal ein Fußmarsch von einer Stunde um in den Bereich der ehemaligen Stadt zu gelangen beziehungsweise zu der Höhle in der Gintar nun lebte. Leider war es ein notwendiges Übel.
Der Zwerg hatte entdeckt, dass die unsichtbare Kraft in der Nähe der Küste schwächer wurde und in seiner Höhle selbst so niedrig war, dass er es riskieren konnte seine magischen Schutzwälle zu senken und sich etwas aussuchen. Kurze Zeit hatte der Zwerg sich gefragt ob dieser Umstand etwas mit der Beschaffenheit der Felsen zu tun hatte die sein vorübergehendes Heim umschlossen. Das Gestein schien Spuren von Blei zu enthalten. Im Grunde jedoch war das unwichtig. Es war genauso unerheblich für den Erfolg seiner Mission wie das Schicksal welches die Ostwind und ihrer Mannschaft er eilt hatte. Es erfüllte Gintar noch immer mit Zufriedenheit wie perfekt sein Plan funktioniert hatte. Er hatte sich auch nicht die Mühe gemacht die Leichen des Kapitäns oder seines Segelmeisters zu bestatten. Sie waren schließlich wie jedes andere Wesen in Alagaesia unrein vor den Augen Maranteras. Während die Gläubige gewesen hätten sie vielleicht auf eine Wiedergeburt in neuer, gereinigter Form hoffen können aber sie waren ungläubig und unwissend gewesen und damit wertlos. Sie würden vergehen wenn die dunkle Bruderschaft erst ihr Ziel erreicht hatte.
Unwillkürlich musste Gintar an sein Leben denken bevor er erleuchtet worden war als er noch einen anderen Namen trug und ein anderes Leben geführt hatte. Damals war er seinem Grimsborith ein treuer Berater in magischen Dingen gewesen. Ja, hinterging so weit, noch immer mit freundschaftlichen Gefühlen an den verstorbenen Vermûnd zurück zu denken. Diesem Knurlan hatten die Werte der Az Sweldn rak Anhúin noch etwas bedeutet. Gintar blieb einen Moment stehen und dachte nach. Wäre er erleuchtet worden, wenn Vermûnd heute noch die Geschicke seines ehemaligen Clans lenken würde? Vielleicht wäre er taub gewesen für die Wahrheit Maranteras.
Alles hatte begonnen sich zu ändern als Vermûnd ihm vor Jahren zu sich gerufen hatte um das Attentat auf den Drachenreiter Eragon zu planen. Gintar war mit Feuereifer bei der Arbeit gewesen. Er hatte all seine Fähigkeiten aufgeboten um die Waffen der tapferen Krieger die den Angriff ausführen wollten magisch vorzubereiten.
Noch gut erinnerte er sich wie entäuscht er gewesen war als er erfahren hatte, dass das Attentat gescheitert war. Er hatte zu den wenigen gehört, die Grimsborith Vermûnd auch nachdem der Clan in Ungnade gefallen war die Treue hielten. Die Masse ihres Clansbegriff einfach nicht, dass ihr Anführer das einzig Richtige getan hatte. Im Grunde war damals bereits Gintars Glauben an sein eigenes Volk ins Wanken geraten. Vor dem Attentat hatte der ganze Clan Vermûnd Treue gelobt und seine Weisheit gepriesen gegen den Drachenreiter vorzugehen, den Hrothgar auch noch in die Reihen der Knurlan aufgenommen hatte. Es ging schließlich um die Reinheit des Zwergenvolkes. Nach dem Attentat und der Verbannung hatte sich gezeigt wie viel diese Loyalität wirklich wert war. Sie war so vergänglich gewesen wie die Flamme einer Kerze in einem Sturm. Auf einmal hatten alle es besser gewusst! Schließlich war Vermûnd dann verstorben unter Umständen, die eindeutig auf einen Meuchelmord hinwiesen. Dann geschah das Unfassbare: Orik stimmte tatsächlich zu, dass die Zwerge sich dem Pakt der Drachenreiter anschlossen! Es war unbegreiflich für Gintar gewesen! Wie konnte irgend ein Knurlan einem solchen Frevel zustimmen?
doch das Volk stimmte nicht nur zu sondern begrüßte den Umstand noch. Von einem neuen Zeitalter war die Rede! Selbst der neue, rückratlose Grimsborith der Az Sweldn rak Anhuin erklärte sich schließlich einverstanden unverlangte nur einige halbherzige Zugeständnisse die es ihm erlaubten politisch sein Gesicht zu wahren.
Gintar hatte das einzige getan, was ihm ehrenwert erschien. Er war von jedem Posten den er noch in seinem Clan bekleidete zurückgetreten. Leider war diese Geste nur belächelt worden. Niemand hatte sich erhoben und die unwiderrufliche Verunreinigung der Zwerge aufgehalten. Schließlich war dann tatsächlich ein Zwerg zum Reiter berufen worden. Damit war für Gintar eine Welt zusammengebrochen.
Er war in tiefe Verzweiflung versunken. Noch gut erinnerte er sich wie beschmutzt er sich gefühlt hatte. Doch vor allem war er allein gewesen. Allein mit seiner Wut und seiner Verzweiflung. Damals hatte er seinen Kummer in Meet ertränkt. Alles andere Vermögen was seine Vorfahren im hinterlassen hatten war in Alkohol fortgespült worden. Das Haus seiner Familie hatte er ohnehin verloren als er von seinen Ämtern zurückgetreten war. Mithilfe seiner magischen Fähigkeiten hatte sich Gintar einigermaßen finanziell über Wasser halten können aber es reichte nur für ein billiges Zimmer in einer miesen, kleinen Schenke. Damals hatte Gintar es allerdings nicht gekümmert. Wenigstens war der Alkohol den sie dort ausschenken billig. Ja, damals hatte er auch daran gedacht seinem Elenden Leben ein Ende zu setzen. Alles hatte sich jedoch verändert als er schließlich am Tiefpunkt angekommen war. Er hatte das Licht Maranteras gesehen.
Er hatte versucht seine Miete mit gefälschten Münzen zu bezahlen. Der Wirt hatte den Betrug bemerkt und ihn zur Rede gestellt. Dieser einfältige Narr hatte es tatsächlich gewagt Gintar zu Fragen ob er denn keine Ehre im Leib hätte! Das war für Gintar in seinem angetrunkenen Zustand zu viel gewesen! Er sollte keine Ehre im Leib haben? Er, der einzige Zwerg der Begriff, dass die Reinheit ihres Volkes unwiederbringlich verloren war? Er, der als einziger Treue zum letzten ehrenwerten Grimsborith gestanden hatte??
Gintar hatte seine Magie gegen den Wirt eingesetzt! Er hatte ihn nicht einfach getötet! Nein dieser Kerl war für ihn der Inbegriff dessen geworden zu dem sein geliebtes Volk verkommen war! Er hatte den Mann leiden lassen!
Unglücklicherweise war der Zwerg damals zu betrunken gewesen um Vorsicht walten zu lassen. Man hatte die Schreie des Wirtes gehört und die Wachen herbeigerufen. Die Soldaten konnten zwar nur noch den Tod des Besitzers der Herberge feststellen aber Gintar war verhaftet worden. Das in die Todesstrafe erwarten würde kümmerte ihn nicht. Sein Leben ohnehin nichts mehr wert.

Am Tag seiner Hinrichtung jedoch hatte er Besuch bekommen. Es war durchaus üblich, dass ein Priester zu verurtelten Sträflingen vorgelassen wurde um noch einmal geistigen Beistand zu leisten. Dieser Priester jedoch war anders gewesen. Er hatte zu den erleuchteten Gefolgsleuten Maranteras gehört. Er hatte sich für diesen Besuch bei Gintar gemeldet, weil der Zwerg ihm bei seiner Gerichtsverhandlung beeindruckt hatte. Damals hatte der verzweifelte Magier laut seine Ansichten kundgetan! Er hatte noch ein letztes Mal versucht dem folgt der Zwerge klarzumachen wie tief es gefallen war. Das ist seiner Reinheit verloren hatte! Ausgelacht hatte man ihn. Daraufhin hatte Gintar all seinem Ärger Luft gemacht. Er hatte sein eigenes Volk verflucht und die Götter, die es nicht beschützt hatten! Wo war denn die Gnade von Gûntera und Helzvog? Wie konnten die Götter zulassen, dass ihre Kinder, ihre Schöpfungen, so in die irre geführt wurden?!

Antworten hatte ihm der Priester gegeben. Antworten und Hoffnungen. Die verloren geglaubte Reinheit des Zwergen Volkes konnte gerettet werden. Der Weg dazu war der Glaube an Marantera. Dieser Glaube war es der ihn aus dem Kerker befreit und vor dem Tod gerettet hatte. Das Zwergenvolk vergossen nicht gern sein eigenes Blut. Daher richtete man Sträflinge hin in dem man ihnen ein schmerzloses Gift verabreichte. Als der Priester der Gintar erleuchtet hatte überzeugt war, dass dieser würdet war sich der schwarzen Bruderschaft anzuschließen hatte er dafür gesorgt, dass das Gift gegen einen trank ausgetauscht wurde der zwar betäubte und den Anschein des Todes erweckte aber es eben bei dem Anschein bewenden liss. Die Glaubensgemeinschaft Marantera Seite viel mehr Einfluss als der Rest des Zwergenvolkes ihnen zugestand. Die Tatsache, dass es verpönt war über die Göttin und ihre Jünger zu sprechen machte vieles möglich. Ein paar Veränderungen an seinem Äußeren, einige Beamte die eine gewisse Summe erhielten um Dokumente auszustellen und schon konnte Gintar sich wieder frei bewegen und mit einem neuen Namen sogar wieder in den Dienst seines Clans zurückkehren. Abwarten, Informationen sammeln und sich vorbereiten auf den Tag der Reinigung. Dies war sein Lebensinhalt gewesen bevor er zunächst zur Schule der menschlichen Magier und dann nach Vroengard aufgebrochen war. Marantera war sein neuer Glaube und dieser Glaube hatte Gintar gerettet. Er würde der großen Göttin dafür danken! Das war der feste Entschluss des Zwerges als er weiter in Richtung seiner Höhle stapfte. Es war egal wie lange er auf dieser verfluchten Insel bleiben musste! Es spielte keine Rolle wie viele Gewölbe der Durchsuchen musste! Er würde es Marantera ermöglichen die Reinigung voranzutreiben!

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