Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 25

Kapitel: Die Maske des Alphas

Die Küche war still. Der Raum schien den Atem angehalten zu haben, als hätte er gewusst, was gerade geschehen war. Alles war so verdammt still. Aber in mir war alles laut. Es war, als würde mein Herz gegen meinen Brustkorb schlagen, als wäre es zu groß für meinen Körper, als wollte es einfach raus und entkommen.

Luc war fort. Ich hatte ihn gehen lassen, ohne ein Wort, ohne auch nur den Versuch zu wagen, ihn zurückzuhalten. Vielleicht hatte ich die Hoffnung nie wirklich aufgegeben, dass er bleiben würde, aber tief in meinem Inneren wusste ich schon immer, dass es niemals so sein würde. Nicht wirklich. Nicht, wenn er nicht bereit war, sich der Wahrheit zu stellen.

Aber was war die Wahrheit?

Die Wahrheit war, dass ich ihn liebte. Und er... er kämpfte dagegen an, als wäre es ein Krieg, den er nicht verlieren durfte. Er wollte diese Gefühle nicht, er konnte sie nicht haben, er weigerte sich, sie zu akzeptieren. Und dabei wusste er doch, was zwischen uns war. Die Verbindung. Diese verdammte, verdammte Verbindung.

Ich spürte sie noch immer. Diese unbändige Kraft, die uns zusammenhielt, selbst jetzt, da er fort war. Sie zog an mir, als würde sie mich zu ihm ziehen, als wäre ich an einem unsichtbaren Faden befestigt, der mich zwang, ihm zu folgen, selbst wenn ich es nicht wollte.

Aber ich wollte es. Ich wollte ihm folgen, ich wollte ihm näher sein, aber er ließ es nicht zu. Er hatte sich von mir entfernt, und ich konnte nichts tun, um ihn zurückzuholen.

Warum war es so schwer? Warum konnte ich nicht einfach loslassen? Warum konnte ich nicht einfach akzeptieren, dass er sich gegen mich entschieden hatte? Aber dann schlich sich der Gedanke in mein Bewusstsein, dass es vielleicht gar nicht so einfach war. Vielleicht hatte er es nie wirklich gewählt. Vielleicht war es nur die Angst, die ihn daran hinderte, sich zu öffnen. Die Angst vor der Veränderung. Vor der Verbindung, die zwischen uns wuchs, stärker wurde, wie ein unsichtbares Band, das uns beide fesselte, selbst wenn er es nicht zugeben wollte.

Ich schloss die Augen und versuchte, die Gedanken zu beruhigen. Es half nichts. Die Bilder von ihm, von seinem Gesicht, von seinen Augen, die mich ansahen, wie er sich von mir abwandte, ließen mich nicht los. Diese Kälte in seinem Blick, die mich durchbohrte, war wie ein Schlag in mein Herz. Als wäre er auf der Flucht vor mir, vor uns, vor allem, was zwischen uns stand.

Ich griff nach der Wand, um mich hochzuziehen, und als ich mich aufrichtete, stieg der Schmerz in mir auf. Nicht nur der körperliche Schmerz, der von der Verbindung herrührte, die sich in meinem Inneren wie eine Wunde anfühlte, sondern auch der emotionale Schmerz. Der Schmerz, dass ich ihm nie genug gewesen war. Dass ich nie in der Lage gewesen wäre, ihm zu zeigen, was wir hatten. Was wir immer noch haben könnten.

„Warum?“, flüsterte ich, obwohl ich wusste, dass niemand mich hören konnte. „Warum kann er nicht einfach sehen, was wir sind?“

Die Antwort kam wie ein leises, kaum hörbares Echo in meinem Kopf: Weil er es nicht will.

Ich wusste, dass es wahr war. Luc wollte diese Verbindung nicht. Nicht, weil er mich nicht mochte oder weil er nicht fühlte, was ich fühlte. Nein, es war mehr als das. Es war die Angst, die ihn lähmte. Die Angst vor etwas, das er nicht kontrollieren konnte. Die Angst, die ihn dazu brachte, sich von mir zu distanzieren, bevor er sich überhaupt erlaubte, etwas zu empfinden.

Ich drückte meine Hand gegen meine Stirn, als versuchte ich, den pochenden Schmerz in meinem Kopf zu lindern. Aber es half nichts. Die Gedanken flogen weiter, rastlos, ein Wirbelwind aus Zweifeln, Angst und Schmerz.

Was sollte ich tun? Sollte ich ihn einfach vergessen? Sollte ich die Verbindung ignorieren und mein Leben weiterführen, ohne ihn?

Aber die Antwort war klar. Ich konnte es nicht. Nicht, wenn ich immer noch spürte, wie stark diese Verbindung war. Nicht, wenn ich immer noch das Bedürfnis hatte, bei ihm zu sein, ihn zu berühren, ihn zu fühlen. Diese Sehnsucht, die mich immer weiter quälte, war stärker als alles andere. Sie erdrückte mich. Und doch konnte ich nicht darauf hören. Denn Luc wollte das nicht. Und ich wusste, dass ich ihn nicht zwingen konnte. Ich durfte ihn nicht zwingen.

Ich ging langsam zur Tür und stützte mich auf den Türrahmen, als wäre es der einzige Halt, den ich noch hatte. Die Dunkelheit draußen schien mich zu umarmen, als ich nach draußen trat. Der Wind wehte kühl, aber er konnte die Glut in mir nicht löschen. Der Schmerz war immer noch da, ein ständiges Brennen, das in meinen Adern floss.

Es war dunkel, und trotzdem konnte ich Lucs Bild in meinem Kopf sehen, so klar, als stände er direkt vor mir. Aber er war nicht da. Und er würde nie wieder da sein, wenn er nicht selbst entschied, zu mir zurückzukehren. Ich hoffte nur, dass er sich nicht für immer von mir abwenden würde...

°•°•°•°•°•°•°•°•°
Hey Guys!
Ich bin zurück!
Ich wünsche euch wunderschöne Weihnachten und hoffe, euch gefällt mein Geschenk für diesen wunderschönen Tag!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro