Schlüsselmoment
Niemand sprach ein Wort, wir lagen uns in den Armen, genossen die Nähe des anderen und das Restgefühl vom Orgasmus. Eomér lehnte halb am Baumstamm, ich lag auf ihm drauf. Decken wärmten mein Rücken, während sein glühender Körper meine Vorderseite und das Baby wärmten.
„Ich kann niemals damit aufhören Liebste." Er küsste mein Haar. „Das darfst du auch nicht mein schöner Mann!" Er lachte. „Irgendwann müssen wir eine Pause einlegen. Weißt du wann wir pausieren müssen?" Ich schmunzelte, änderte meine Position, so dass ich ihn ansehen konnte. „Bei der Geburt wäre super. Eomér wir können bis zum Ende den Beischlaf vollführen. Du schadest dem Baby damit nicht! Im Gegenteil die Hebamme sagte, dass der Akt der Liebe vor der Geburt den Geburtsvorgang begünstigt. Mach dir keine Sorgen. Ich will dich immer ob mit Murmel oder ohne." grinste ich ihn schelmisch an. Er zog eine Augenbraue hoch. „Ich weiß nicht ob ich das noch kann, wenn dein Bauch so riesig ist." Ich küsste seine Brust. „Wir werden es sehen, wenn es soweit ist. Du weißt, dass du mich nehmen kannst, wirst aber selber entscheiden, ob du das willst." Zufrieden nickte er. Zögernd sprach ich das nächste Thema an. „Eomér ich werde nach der Geburt ungefähr 6 Wochen brauchen um mich wieder herzustellen. In dieser Zeit ist der Beischlaf undenkbar. Du bist der König, du könntest dir eine Geliebte nehmen um nicht eine allzu lange Wartezeit zu haben..."
Eomér wurde steif und harsch im Ton: „Schweig Noelia! Wie kommst du darauf, dass ich mir eine Geliebte nehmen könnte? Meine Frau leidet, trägt unter Schmerzen mein Kind aus und als Dank gebe ich mich einer Anderen hin? Ich werde mir niemals eine Geliebte nehmen! DU bist die einzige Frau, die ich spüren will!"
Tränen der Erleichterung tropften auf seine Brust. „Liebste, ich hatte vor dir mich mit anderen Frauen vereint. Doch nur mit dir, der wahren Liebe habe ich gespürt, was der Akt der Liebe wirklich bedeutet! Ich liebe dich so sehr! Der Gedanke mit einer anderen zugange zu sein, widert mich an! Ich will dich etwas fragen und ich möchte, dass du schonungslos ehrlich zu mir bist!"
Er wischte mit unruhigen Händen meine Tränen von der Wange. „Hast du das Bedürfnis oder Verlangen, mit einem anderen Mann zu schlafen? Ich könnte es verstehen, denn du hattest nur mich und willst vielleicht einen Vergleich haben?!" Seine Stimme zitterte, wie seine Hand. Ich drückte seine Hand an meine Wange, sah ihn fest in die Augen und sprach ruhig: „Nein! Ich will nichts und niemanden anderen spüren! DU bist der Einzige Mann, nach dem ich mich verzehre. Alles was du mit mir machst fühlt sich so unbeschreiblich gut an! Niemand könnte mich so lieben wie du mich und ich könnte niemanden so lieben wie dich! Schlag dir bitte diesen furchtbaren Gedanken aus dem Kopf!" Erleichtert atmete er aus und legte seine Stirn an meine. Liebkosungen und Küsse wurden eine ganze weile ausgetauscht. Eomér war ein gerechte,r hart wirkender König, doch bei mir konnte er sich ganz gehen lassen. Er fühlte sich bei mir wohl und brauchte unsere Zweisamkeit so sehr, wie ich.
Mein Magen knurrte. Mein Mann fütterte mich mit köstlichen Früchten, sah mir dabei zu. Er nahm eine Beere in den Mund, küsste mich und schob mir die Frucht in den Mund. Nachdem ich sie hinunter schluckte liebkoste seine Zunge meine besonders ausführlich. Er richtete sich auf, während ich flach auf dem Boden lag. Er legte eine Spur von Früchten zwischen meinen Brüsten und auf meinen Bauch. Ich sog die Luft scharf ein als ich spürte, dass er eine größere runde Frucht langsam in meine feuchte Möse schob. Mein Atem ging heftiger. Eomér streichelte mich besänftigend und flüsterte beruhigende Worte in mein Ohr. Er schob noch 2 Beeren in mich. Mein Puls raste und ich spürte eine seltsame Erregung. Mein Mann ließ sich viel Zeit die Früchte von meinem Oberkörper zu essen. Es blieben nur noch die übrig, die in mir steckten. „Ich werde dich jetzt vernaschen meine Schöne! Vertrau mir und entspanne dich. Du wirst es genießen, so wie ich." Sein Kopf war nun zwischen meinen Beinen. Ich begriff, dass er die Früchte nicht mit seinen Fingern raus holen wollte. Mein Stöhnen ging in lustvolle Schreie über. Die erste Beere hatte er schnell aus mir gesogen und kaute sie genüsslich während sein Daum meine Perle massierte. Jedes mal wenn sein Mund an mir saugte, kitzelte sein Bart mich. Auch die 2. Beere kaute er genüsslich. Er kam an mein Ohr. „Du schmeckst so gut meine Schöne."
Sein Zunge drang tiefer in mich und sein saugen wurde stärker. Es fühlte sich an, als würde mein ganzes Blut sich im Moment in meiner Vagina sammeln. Es fühlte sich unheimlich gut an, was er tat. Seine Hände kneteten meinen Hintern während er die letzte Frucht aus mir holte. Seine Zähne haben sie bereits zu fassen bekommen. Er holte sie aus mir, leckte sie drum herum ab, tauchte wieder ab und saugte meinen Saft aus mir. Ich schrie vor Ekstase. Er hörte einfach nicht auf, mich zu stimulieren, um immer mehr Saft von mir zu bekommen. Entkräftet flehte ich nur noch leise: „Bitte ..." Ich konnte meine Augen vor Erschöpfung nicht mehr öffnen, spürte aber dass er nur noch ganz sanft mich leckte und dann gänzlich aufhörte. Eine warme Flüssigkeit lief mein Bein hinab. Eomér war scheinbar gekommen, während er mich verwöhnte. Ich hörte seine Stimme in weiter Ferne: „Noelia, der ganze Abend war der Wahnsinn! Du bist der Wahnsinn! Schlaf meine geliebte Frau. Morgen früh möchte ich ein paar harmlose dinge mit dir besprechen, wozu ich heute nicht kam." Ich hörte noch sein liebevolles Lachen, während ich grinsend in den Tiefschlaf sank.
Ich erwachte aus einem tiefen, erholsamen Schlaf mit einem nackten Eomér neben mir. Sein Atem ging ruhig und regelmäßig, er schlief noch tief und fest. Ganz sanft, als wäre er aus Porzellan streichelte ich seine weiche Haut am Rücken. Er stöhnte und sah mich mit kleinen Augen an. Seine Haare waren im Gesicht, die ich beiseite schob. „Ich verlasse das Bett heute nicht." murmelte er. „Gut dann veranlasse ich, dass das Frühstück zu uns kommt." sagte ich leise grinsend. Sein Mundwinkel zuckte und sah beinahe wie ein Lächeln aus. Ich stand auf, ging um das Bett um mir meinen Morgenmantel an zu ziehen und konnte einfach nicht widerstehen in diesem wunderschönen Hintern zu kneifen. Eomérs Protest bestand aus einem knurren.
Lachend verschwand ich aus dem Zimmer und suchte die zuständigen Bedienstete um ihnen den Auftrag zu erteilen, uns Frühstück ins Gemach zu bringen. Auf dem Rückweg lief ich Eowyn über den Weg. Beschwörend lächelte sie mich an. „Wenn du nicht schon schwanger wärst, wärst du es garantiert in der vergangenen Nacht geworden." scherzte sie. Ganz Edoras musste gehört haben, was das Königspaar unter freiem Himmel trieb. Gerade wollte sie weiter gehen, als sie verdutzt auf meinen Hals schaute. Sie zog den Kragen meines Morgenmantels etwas zur Seit. „Sie ist wunderschön! Hat dir Eomér sie geschenkt?" Ich sah sie verwundert an und fasste auf mein Dekolleté. Ich trug eine Kette, die ich aber gestern noch nicht hatte. Eowyn schob mich vor einem Spiegel im Flur und hielt mir eine Kerze hin, damit ich was sehen konnte. Eine Kette mit einem Anhänger in Form eines Schlüssels, der besetzt mit roten funkelnden Steinen war, hing um meinen Hals. Ich war so fassungslos über dieses wunderschöne Geschenk, dass ich kein Wort hervorbrachte. Mit großen Augen sah ich meine Freundin an. „Nun geh schon zu ihm!" befahl sie mir lachend.
Ich rannte den Flur entlang zu unserem Gemach. Ich öffnete die Tür allerdings nicht sehr leise. Eomér saß im Bett mit dem Rücken am Kopfteil angelehnt und sah mich grinsend aber verschlafen an. „Komm her mein Schatz – das hat viel zu lange gedauert."
Schnellen Schrittes ging ich zu ihm und setzte mich schwungvoll auf seine Bein. Ich beugte mich zu ihm vor um ihm einen Kuss zu geben. Er hielt mich sanft am Hinterkopf fest um zu verhindern, dass ich aufhörte. Lachend befreite ich mich aus seinem Griff. „Womit habe ich das verdient? Sie ist wunderschön! Ich kann dir nicht genug danken!" Er wusste sofort, was ich meinte. Er fuhr mit seiner Hand über den Anhänger. „Die Steine stammen aus dem Elbenreich. Man sagt, sie seien aus reinem Sternenlicht. Es ist gerade gut genug für meine Frau, die schon immer den Schlüssel zu meinem Herzen hatte!" Er schaffte es erneut, dass ich meine Sprache verlor. „Wie fühlst du dich nach der gestrigen Nacht mein Schatz?" fragte er noch.
Grinsend ließ ich mich neben ihm ins Bett fallen. „Ich fühle mich soooo gut und ein bisschen wund." Während ich das sagte räkelte ich mich lasziv und fuhr mit meinen Händen über meine Brüste und Bauch bis hin zwischen meine Schenkel, wo ich betonte, dass ich wund war. Amüsiert lachte mein Mann. „Wie geht es dir?" fragte ich ihn etwas besorgt. „Ich fühle mich wie du. Ich bin glücklich und fühle mich wahnsinnig gut aber auch ausgelaugt. Erinnerst du dich, mich jemals ohne Morgensteifigkeit gesehen zu haben?" Ich schüttelte den Kopf, während mein Blick zu seiner Lende hinab wanderte. „Seit ich mich in dich verliebt hatte, habe ich das Problem jeden morgen – nur heute nicht." Er kuschelte sich zu mir und legte seinen Kopf vorsichtig auf meinem Bauch. „Und das Baby?" fragte er leise. „Dem geht es gut. Es gönnt uns unsere innige Liebe." sagte ich aufmunternd.
Laut klopfend forderten die Bediensteten Eintritt. Eomer setzte sich wieder normal hin und ich richtete meinen Morgenmantel.
Wir genossen unser Frühstück. Eomér räusperte sich. „Liebes ich muss mit dir über deine Nachfolge sprechen." Ich verschluckte mich prompt als er das so sagte. „Als Stallmeisterin." fügte er hastig hinzu, als ihm bewusst wurde wie merkwürdig seine Worte klangen. Wir besprachen, wer dafür in Frage käme und das ich aber trotzdem immer das letzte Wort hatte bei wichtigen Entscheidungen.
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