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Fuck, dieses kleine Mädchen hat es mir wirklich angetan. Selbst als ich sie mit dem Griff des Messers gefickt habe, sah sie so unglaublich schön aus und Himmel, ich war so kurz davor meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz in sie schieben. So, so kurz.
Ich musste mein Verlangen nach ihr zügeln, darf mir nicht zu schnell nehmen, was ich will und brauchte. Achtsam muss ich bei ihr vorgehen, sonst würde sie mir zerbrechen wie Glas. Sie ist so klein und zierlich. Dennoch verlangt ihr Körper nach mir und ich weiß genau, dass ich mich in ihrem kleinen Kopf pflanzt habe.
Ein Lächeln des Triumphs umspielte meine Lippen. Jetzt habe ich mich in ihr hübsches Köpfchen gepflanzt und schon bald, pflanze ich meinen Erben in sie. Ihr Bauch wird wachsen und dennoch werde ich sie mir weiter nehmen. Ich freue mich schon darauf, eine Schwangere Frau zu ficken.
Die letzte Nacht schlief ich endlich mal wieder gut, auch wenn meine Brust brannte wie die Hölle, in der ich mich sonst Täglich befand. Ich spürte das feuer um so deutlicher, seit dem sie mich dort berührt hatte. Wieso tat sie das? Warum nur? Sie hat ja keine Vorstellung davon wie sehr sie mich damit wütend machte. Ich musste ihr klarmachen, dass sie mich nicht zu berühren hat und das unter keinen Umständen. Hoffentlich ist meine Warnung bei ihr angekommen. Den ein weiteres Mal werde ich nicht mehr so Gnädig sein und sie verschonen.
Ich werde sie brechen, sie zerstören. Werde sie abhängig von mir machen, um sie nicht zu verlieren. Ich werde sie den Rest meines Lebens brauchen. Ich werde sie so formen wie ich sie brauche, um die perfekte Frau für mich zu sein.
»Ey Yoon-gi und wie war deine kleine Prinzessin? War sie gut?«, will Jung-kook von mir intessiert wissen, als er aus dem Flur zu mir in das Arbeitszimmer meines Abeojis kam. Ich sollte meiner Arbeit nachgehen, aber leider schwirrst du zu sehr in meinem Kopf herum und hältst mich von der Arbeit ab. Was hast du nur mit mir gemacht, Uju? Viel zu lange ist es her als ich das letzte Mal eine Frau so wollte wie dich.
Du bist wirklich etwas ganz Besonderes, wenn du es schon schaffst einen Mann wie mich, an dich zu ketten. Deine Ketten haben sich um meinen ganzen Körper geschlungen und sie zerren an mir. Ziehen mich zu dir und lassen mich nicht mehr los. Fuck Uju, du hast mich so sehr in deinen Bann gezogen wie noch keiner Frau vor dir. Und dafür hast du meinen vollen Respekt verdient.
Hinter Jung-kook kamen Nam-joon und Seok-jin hereingelaufen und setzten sich alle drei vor mich hin, auf das Sofa, das vor dem Schreibtisch stand. Dort hatte Appa immer seine höchsten Gäste in Empfang genommen. Hatte dort seine engsten Männer um sich versammelt. Jetzt nahmen Jung-kook, Nam-joon und Seok-jin diesen platzt ein.
Sie sind meine besten Freunde und ihnen Vertraue ich alles an. Selbst mein Leben. Nam-joon und Seok-jin kenne ich beide schon seit Kindheit an, doch Jung-kook ist das Küken unter uns Vier. Ihn habe ich vor sieben Jahren auf der Straße aufgelesen und ein Dach über dem Kopf gegeben. Nach ein paar Tagen stellte er sich als äußerst Nützlich heraus und so gab mein Abeoji ihm, den Job als neuen Hacker, da der vorherige durch meine Hand gestorben ist. Gut für Jung-kook und so half er Appa und mir. In der Zeit entwickelten wir eine enge Freundschaft zueinander und seit dem gehört er zu meinen engeren Freunden.
Jung-kooks Vergangenheit begann in einem Kinderheim und landete dann auf der Straße, doch letztendlich fand ich ihn, verhalf ihn zu einem Ansehen. Jung-kooks Hacker Künste sind bemerkenswert, was man von Nam-joon nicht sagen kann.
Nam-joon ist gut darin Leute zu Folter und sie Auszuweiden. Ihm kann man alles in die Hände drücken und er findet sofort eine Verwendung dafür, um jemand damit zu Foltern. Er ist der Schlimmste von uns. Nam-joon tötet und foltert gern auch nur aus reinster Lust, was man bei Seok-jin nicht zu erwarten braucht.
Auch wenn Seok-jin manchmal mit seiner Bemutterung nerven kann, ist er eher der Strategische von uns allen. Er hat Köpfchen und nutzt es auch. Er ist es der Nam-joon oft von seinem Folterungs-Trip wieder herunterbringt.
Seok-jin ist auch derjenige der immer alle Leichen und die meiste Sauerei beseitigt, gerade weil er so ein Sauberkeitstick hat. Er ist es auch der uns drei Umsorgt und auch die Streitigkeiten zwischen uns löst.
Und ich, ich bin der Kopf des ganzen. Ich nenne sie oft meine Kings und ich bin, die spitzte der Kings. Sie sind meine Kings, weil ich dazu gemacht habe und weil wir die meiste Macht in ganz Südkorea haben. Diese will ich gern mit der von Kim Hyun-woo noch mehr vergrößern. Mein Racheplan werde ich sicher nicht aufgeben. Seine Linie wird ausgelöscht und es werden meine Hand sein, die von seinem Blut und das seiner Erben getränkt sein wird. Ich will deren Blut an meinen Händen kleben haben.
»Sie ist keine Hure Jung-kook! Ich werde es wohl langsam angehen müssen. Sie ist immer noch Jungfrau. Die letzte Nacht war eine Vorbereitung auf das, was noch auf sie zukommen wird. Aber ich kann dir versichern, dass sie mich nicht mehr vergessen wird«, sagte ich zu ihm und lächelte.
Ich stützte meinen Arm auf den Tisch und strich mit dem Finger über meine Lippen. Noch immer kann ich sie schmecken. Noch immer spürte ich ihre samtig weichen Lippen auf meinen. Immer noch habe ich das Bild von ihr vor meinen Augen. Wie ist nackt, in dem zerschnittenen Kleid vor mir liegt und sich mir entgegenstreckt! Fuck....
»Da wird ja jemand ganz Rot. Sie muss es dir ja wirklich angetan haben«, meinte Nam-joon erstaunt. Natürlich ist er davon erstaunt, warum auch nicht. Viele Jahre sind seit meiner Ex vergangen, in denen ich es nicht ertragen konnte, auch nur ansatzweise eine Frau ansehen zu können, noch eine an mich heranzulassen. Solange sie sich von mir Ficken ließ und das von hinten.
»Wo werde ich bitte Rot? Ich bin kein Verliebter Wichser, der nun auf Wolke Sieben schwebt«, beschwerte ich mich prompt und sah ihn mit zusammen gekniffenen Augen an.
»Ganz gleich was du mit ihr auch tust, vergiss deine Rache an Kim Hyun-woo nicht. Der alte macht da unten einen ziemlichen Aufstand. Ich würde ja gern mehr Informationen für dich sammeln, aber man lässt mich ja nicht rein. Interessiert es dich überhaupt noch, oder hast du nur noch die kleine im Kopf? Wie mir scheint verdreht sie dir den Kopf Yoon-gi. Vergiss nicht das was wichtiger ist! Sie ist nicht so wichtig wie deine Pflicht und deine Rache. Sie ist nur eine weitere von vielen anderen Frauen, die du hattest! Sie ist es sicher nicht Wert!«
Abrupt stand ich auf und schubste den Stuhl nach hinten, knallte dann gegen die hinter mir liegende Wand. Alle drei sahen sie mich an.
Mit wütender Mine ging ich um den Tisch herum und näherte mich Nam-joon der ganz vorne saß und bäumte mich über ihn bedrohlich auf. Will er mir mit seinen Worten etwa weiß machen, das ich Momentan zu abgelenkt von einer Frau bin und dadurch meine Pflichten nicht mehr nachkomme? Dass ich ein schlechter Nachfolger meines Abeojis bin? Will er das damit aussagen?
»Du denkst also, das ich ein meinen Posten Vernachlässige, weil ich eine Frau gefunden habe? Ist es das? Nur weil ich eine Frau gefunden habe, heißt das nicht das ich alles Weitere einfach liegen lasse. Du stellst es so dar als wäre sie nur ein billiges Spielzeug, aber das ist sie nicht! Noch ein mal so eine abschätzige Bemerkung über sie und ich werde dich abknallen. Beleidigst du sie, beleidigst du auch mich. Wag es nie wieder etwas gegen sie zu sagen. Gewöhn dich daran, dass sie später deine Vorgesetzte sein wird, wenn ich sie erst mal geheiratet habe. Hast du das Verstanden Nam-joon?«
Ich war wütend und das nur, weil er dich als Hure beleidigt hat. Fuck Uju, du bringst es sogar schon so weit, dass ich meinem eigenen besten Freund mit dem Leben drohe. Du kleines Biest. Du lässt mich schon Dinge tun, die ich vorher nie noch nie getan habe.
Völlig entgeistert sah mich Nam-joon an, ehe er schwer schluckte und wohl wieder zur Vernunft zu kommen schien.
»Wie bitte was? Wann hast du denn beschlossen Yoon-gi? Du weißt schon das du eine Mafia Tochter Heiraten solltest, um deinen Stand zu festigen. Nur so vergrößerst du deine Macht. Das weißt du aber. Denk an die Allianzen die du dadurch schmiedest, oder Feindseligkeiten die du vernichten kannst. Vielen wird das nicht gefallen und wollen dich dann Tot sehen, wenn du ihretwegen, deren Töchter verweist. Ist dir das Bewusst?«, mischte sich Seok-jin nun auch mit ein. Ich wandte mich von Nam-joon ab und sah sie alle drei nacheinander an. Sie wollen also meine Entscheidung nicht respektieren?
Seok-jin täte gut darin, wenn er einfach seinen Mund halte würde, bevor er sein Leben auch noch gefährdet wie Nam-joon.
Uju, du hast nicht nur das Monster in mir erweckt, du holst sogar noch das schlimmere aus mir heraus, das noch nicht von seiner Freiheit kosten durfte. Ich bin grausam, das streite ich auch gar nicht ab. Dass ich jetzt, wo ich sie habe, spüre ich wie ich innerlich vor Wut kochte, nur wenn sie deinen Namen beschmutzten, oder auch nur etwas gegen dich sagen, ist ein Zeichen.
»Du willst als auch dein Leben riskieren Seok-jin? Willst du das?«, fragte ich ihn mit Zorn in der Stimme. Seine Miene veränderte sich nicht. Blieb weiterhin hart und fassungslos. Ich sah zu Jung-kook der verwirrt vor sich hin, in die leere starrte. Für ihn ist diese Situation neu. Er hat mich zwar auch schon in vielen Lagen und Situationen gesehen, aber das hier war noch gar nie vorgekommen, seit er mit mir befreundet ist.
»Ihr zwei« Ich deutete zwischen den Nam-joon und Seok-jin hin und her, ging einen großen Schritt zurück. »Ihr habt Glück das wir befreundet sind, sonst hätte ich eure Köpfe längst mit einer Kugel durchlöchert. Seht das, als Warnung kein falsches Wort mehr zu sagen, was sie betrifft, oder meine Entscheidung. Ich werde Heiraten, wenn ich will. Auch wenn das den anderen Mafiaclans nicht gefallen wird, sie werden sie akzeptieren, so wie ihr es tun werdet!«
Ich denke, ich habe meinen Standpunkt nun deutlich genug gemacht damit sie es begreifen. Mehr sollte ich wohl nicht machen müssen, wenn ich ihre Loyalität nicht verlieren will.
Seok-jin stand auf und nach ihm Nam-joon. Beide liefen sie auf mich zu und stellten sich vor mich hin.
»Du bist besessen von ihr, ist dir das eigentlich klar? Sieh dich an. Sie hat das Monster in dir erweckt, was deine Ex erst in dir erschaffen hat. Sie wird dir dasselbe antun wie sie. Sie wird dich zerstören, dir in den Rücken fallen und dich Manipulieren. Glaub mir, wenn ich dir sage, dass ich mir wirkliche Sorge um dich mache Yoon-gi. Du bist kurz davor dich an eine Frau zu binden, die nicht anders als deine Ex ist. Vergiss nicht wie sehr sie dich Verletzt hat. Wie sie dich kaputt gemacht hat. Glaub mir, sie wird nicht anders sein. Fang lieber nicht an zu lieben und belasse es bei einer Besessenheit, sonst fällst du nur wieder!«
Und dann ging Seok-jin auch schon, mit Nam-joon und Jung-kook im Schlepptau.
»Was hat seine Ex ihm angetan?«, hörte ich leise Jung-kook zu Seok-jin Flüstern. »Ihn abhängig gemacht. Emotional und körperlich. Sie hat ihn gebrochen und das Monster in ihm erschaffen. Sie ist der Grund warum er ist, wie er nun mal ist. Der Teufel, der Frauen nur benutzt und wegwirft!«
Ich stehe immer noch hier und höre alles, aber mir ist auch klar das Seok-jin will, das ich seine Worte höre.
Sie ist nicht meine Ex. So hinterhältig wie sie ist sie nicht. Sie ist so unschuldig und rein. Ein wirklicher Diamant, der mich ebenso will, wie ich ihn. Bevor sie mich abhängig von sich machen kann, werde ich sie abhängig von mir gemacht haben. Sie wird mich nicht anrühren, wie letztes Mal, sonst würde sie erfahren, was es heißt mich zu berühren.
Ich werde nicht zu lassen, dass sie so ist wie meine Ex. Das werde ich denen beweisen. Aber klar ist mir auch, dass ich meinen Wahn, meine Besessenheit in den Griff bekommen muss. Für sie.
Ich werde Jung-kook alles über sie herausfinden lassen, was es alles zu wissen gibt. So das sie mich nicht mit hintergehen kann. Sie wird mein Sein, auch wenn es heißt potenzielle Schwiegerväter dafür antäuschen zu müssen, nur weil eine einfache Frau an meiner Seite steht und nicht deren verwöhnte Töchter.
Mir ist klar, dass ich unter den Mafiaclans, der begehrteste Junggeselle bin und jede von ihnen haben könnte. Aber ich will keine von ihnen. Denn ich will sie und ich werden sie mir nehmen, ganz gleich was alle anderen sagen werden.
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