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Immer noch sahen wir uns in die Augen. Seine Stirn an meine gelehnt und die pure Lust die uns antrieb. Er will seine Lust auskosten, doch ich weigere mich. Ich kann und darf ihm nicht das geben, was er will. Darf mich nicht davon abhängig machen.

Ich kniff meine Augen zusammen ehe ich mein Blick nach unten wagte und sah wie das Blut durch seinen Griff über seine Hand herunterfloss. Wie stark umklammert er bitte das Messer? Tat ihm das denn gar nicht weh? Er muss doch schmerzen dabei haben, oder nicht? Wie hart ist dieser Mann den bitte?

Der Griff des Messers drückte wieder mein Kopf hoch und um seine Augen lag ein noch dunklerer Schatten. Ich hatte ihn verärgert. Shibal....

Was wird er nun tun? Seine Atmung ging unruhig, nicht mehr zu gleichmäßig wie vorher. Ich konnte deutlich spüren wie er seine Fassung gleich verlieren würde. Sollte ich jetzt etwas dagegen tun oder nicht? Ja eigentlich schon, wenn ich schlau bin, will es aber nicht. Aber mir ist auch klar, dass ich nicht verletzt werden will. Tae-hyung würde das nur wieder ausrasten lassen.

Also tat ich nur das einzig richtige, was ich tun kann und spreizte meine Beine, beugte mein Kopf nach hinten in den Nacken und drückte meine Lippen auf die seine. Ich wurde komplett erschlagen als ich seine weichen schmalen Lippen auf meinen Spürte und eine innerliche Explosion brach in mir aus. Erst eine große in meiner Brust, die mich blinzeln ließ, danach kamen immer wieder mehrere kleine Explosionen, bei jedem neuen Kuss. Jedes erneute aufeinander treffen unserer Lippen.

Mein Verstand setzte aus und ich schloss Sinnlich meine Augen, ließ mich in den nächsten Kuss gleiten. Bitte wie gut kann dieser Mann nur küssen? Ich kam nicht mehr wirklich darauf klar. Meine Hände legten sich zögerlich auf seine Brust und auf einmal stieß er sie weg und löste sich von mir. Wütend sah er mich an.

Was hatte ich jetzt falsch gemacht?

Ich war völlig neben der Spur als er sich einen Schritt von mir entfernte und ich drohte nach vorne zu kippen. Dadurch sofort den Halt an der Wand suchte.

»Was?«, kam es keuchend von mir und versuchte den aufkommenden Schwindel zu bewältigen, hielt meine Hand auf meine Stirn.

»Was denkst du was du da tust, Uju?«, fragte seine tiefe Dunkle Stimme Bedrohlich. Sie drang nur langsam zu mir, um sie richtig wahrzunehmen. Er hatte sich einfach viel zu schnell von mir gelöst und das ist nun der Preis dafür, das ich mich zu sehr fallen ließ. In meinem Kopf schwankte und dröhnte es. Was ist mit mir los?

Letztendlich fiel ich dann doch nach vorne, direkt in seine Arme. Aus Angst das er mich wieder von sich stoßen würde und ich gänzlich auf den Boden aufschlug, hielt ich meine Hände von ihm weg. Er hat wohl eindeutig ein Problem damit, wenn man ihn berührt. Aber warum? Was wurde ihm bitte angetan?

Ich könnte mir nicht vorstellen mich nicht von meinem Bruder oder Sa-hra berühren lassen zu können, wenn Berührungen mir Schmerzen verpassen würden.

Traf das überhaupt bei ihm zu? Verspürte er Schmerzen, oder Quallen dabei? Oder hat er selbst nie solche Zuneigung Erfahren?

»Dich Berühren. Darf ich das etwa nicht?«, will ich von ihm wissen. Jetzt wusste ich es was mit mir los ist. Ich habe ein Delirium, durch ihn. Nur so allmählich schaffte ich es wieder klar zu sehen und immer mehr hörte das dröhnen und Schwimmern in meinem Kopf auf. Ich versuchte mich zu meiner vollen große wieder aufzurichten, um ihn dann anzusehen.

Er kam den schritt den er von mir gegangen ist wieder zurück und legte seine Hand auf meine Wange, schob mein Gesicht direkt vor das seine. Seine Augen durch drangen mich.

»Nein Uju, darfst du nicht. Hiermit stelle ich schon mal eine Regel klar auf. Ich berühre dich, aber deine Hände berühren nichts als meinen Schwanz, ist das klar?« Ohne zu zögern, nickte ich sofort mit dem Kopf. Ein kleines zufriedenes lächeln schlich sich auf seine Lippen und verbannt wieder unsere Lippen miteinander. Erneut ging eine viel zu große Explosion in mir los, die mich wieder in ein Delirium schickte. Als würde der Teufel selbst mich Heimgesucht haben um mich zu verzerren, genau so fühlte es sich für mich an.

Ich bin nicht im Himmel, sondern in der Hölle. Nie hätte ich gedacht das die Hölle doch so schön sein kann im Gegensatz zum Himmel, von dem so viele andere Frauen schwärmen, wenn sie geküsst werden. Selbst wie die in meinen ganzen Büchern, die ich las,

Ich hatte meinen ersten Kuss und das auch noch mit dem Teufel und bei Gott, ich will dennoch mehr davon. Mehr von ihm.

Ich drängte mich ihm entgegen, forderte ihn so auf mir mehr von sich zu geben. Ein Knurren kam von ihm und er griff nach meinem Arm, ging von mir weg und zog mich zum Bett hinüber. Ich ließ mich darauf fallen und er platzierte sofort meine beiden Hände, mit einem guten Griff über meinem Kopf angepinnt fest.

Es gab mein Entkommen mehr für mich. Er spreizte mit seinen Beinen die meine und macht sich den platzt den er brauchte. In der anderen das Messer immer noch in der Hand und das Blut das weiter über seine Hand nun auf mein Nachtkleid tropfte.

Immer noch das kleine Lächeln auf seinen Lippen und ich rechnete mit allem bei ihm. Immerhin kannte ich ihn ja nicht und habe keine Ahnung wie weit er gehen würde.

Die Hand erhob er und mit der Spitzte des Messers setzte er oberhalb meiner Brüste an, glitt in den Ausschnitt des Kleides und riss es mit dem Messer auf. Ein Nachtkleid weniger. Er schnitt das komplette Kleid auf, das ich entblößt vor ihm lag. Nichts weiter als meinen Pinken spitzten Slip am Leib. Würde er mich damit verletzten wollen? Steht er etwa auf Blut und Messerspiele? Ich hoffe nicht.

Seine Augen wanderten gierig über meinen nackten Körper, über meine Brüste. Ich hatte nicht allzu große. Eigentlich eine komplett durchschnittliche Größe für eine Koreanerin, also nichts Besonderes. Nichts was einen Mann geil machen könnte. Doch der fremde sah das wohl anders.

»Wunderschön«, murmelte er vor sich hin und strich mit der Messerspitze sanft über meine Haut. Über meine Brust hinunter über meinen Bauch. Aus Angst er würde mir etwas antun, was ich nicht vor Tae-hyung verstecken konnte, schaute ich nach unten und sah wie die Klinge in meinem Slip verschwand und über meinen Intimbereich strich. Ein Glück war es die stumpfte Seite die über meine feuchte Mitte strich und mich aufkeuchen ließ.

Wieder paarte sich die Angst mit der Lust. Doch dann brauchte es nur ein Ruck und der Slip war ebenso gerissen. Scham kam über mich und wollte meine Beine zusammen kneifen, aber er war leider im Weg. Peinlich berührt von der Situation schloss ich die Augen und drehte meinen Kopf weg. Augenblicklich spürte ich seinen heißen Atem auf meiner Wange.

»Du solltest nicht deine Schönheit verstecke Uju. Du bist mehr als ein Universum, du bist ein Diamant. Rein, Unschuldig und Kostbar. Glänzend in dem Licht, so wie du hier vor mir liegst. Die Männer würden vor dir in die Knie gehen. Oder vor mir, wenn sie dich an meiner Seite sehen!«

Ich stellte es mir sogar wirklich vor. Ich an seiner Seite, mit einem Leben in Freiheit. Ein Ring an meinem Finger, als Zeichen das ich ihm gehöre. Die Vorstellung davon das er mir ein Leben geben könnte. Ein Leben in Freiheit und unzähligen Möglichkeiten, die ich ergreifen könnte, war zu verlockend. Aber was passiert dann mit Tae-hyung? Oder mit meinem Appa?

Werder weiß ich wer er ist, noch er wer ich bin. Er darf nie erfahren, wer ich wirklich bin, denn dann würde das Leben meines Bruders und meines Abeojis auf dem Spiel stehen. Nicht nur das, er könnte sie erpressen und meiner Familie alles nehmen, was wir haben.

Ich muss also wieder eine Rolle spielen, ob ich wollte oder nicht. Nur so schützte ich Tae-hyung und Appa vor ihrem Untergang, wenn er wirklich einer der Männer ist, die ebenso in den Geschäften unterwegs sind.

»Bitte, quäle mich nicht!«, hauchte ich verlangend gegen seine Lippen. Wieder dieses Lächeln. Dieses unfassbare Lächeln das mich die Wärme spüren ließ.

Auf einmal spürte ich es zu deutlich. Da war Sicherheit. Ich fühlte mich wirklich bei ihm sicher und beschützt. Aber wie ist das möglich? Bitte wie. Da es sich momentan einfach nur zu gut anfühlte, ließ ich endlich locker und entspannte mich komplett. Jegliche Anspannung viel von mir.

»Jetzt habe ich dich!«, kam es triumphierend von ihm und seine Lippen legten sich erneut auf meine. Etwas Hartes strich über meine feuchte Mitte und ließ mich in dem Kuss wimmern. Er wird doch nicht........

Aber da drang er auch schon mit dem Griff des Messers in mich ein und ich stöhnte auf, ließ von seinen Lippen ab. Shibal, was tut er mit mir?

Ich versuchte meine Atmung zu beruhigen, da das Dehnen des Griffes leichte Schmerzen verursachte. Leicht kniff ich die Augen zusammen und drückte meine Stirn gegen seine, die wieder auf meiner lag.

»Shhh, ganz ruhig. Entspann dich. Es ist nur ein kurzer Schmerz. Atmen, einfach weiter Atmen!«

Ich folgte seinen Anweisungen und versuchte einfach weiterzuatmen. Nur langsam beruhigte ich mich und somit verging auch der Schmerz. Ich war froh, dass er mir die Zeit gab. Das zeigte mir schon, das er mich nicht verletzten will. Er will mir keine Schmerzen zu fügen und dafür bin ich ihm dankbar.

Ich bekam immer mehr das Gefühl diesen Mann zu wollen. Süchtig nach ihm zu werden. Aber das sollte ich nicht. Leider hat er mir eine zu schöne Vorstellung davon gegeben, von dem, was ich mir Wünschte. Ein Leben in Freiheit.

»Wie sehr willst du das ich weiter mache Uju?«, fragte er mich. Seine Katzen Augen trafen wieder auf meine und ein wirbel aus mehreren Gefühlen war deutlich in seinen zu sehen.

»Zu sehr. Ich will es mehr als alles andere«, antwortete ich ihm. Es war die Wahrheit. Ich wollte nichts anderes, als das er weiter machte. Nun war ich mir sicher. Er soll mein erste sein. Er soll der Mann sein, der mir meine Unschuld nehmen soll. Wenn ich Tae-hyung nichts sage, wird er wieder kommen und sich jedes Mal ein Stück mehr von mir holen und ich werde ihm geben, wonach er verlangt. Denn bei ihm fühle ich mich Frei.

Denn ich gehöre ihm.

Er bewegte den Griff in mir, drang noch ein Stück weiter in mich ein, bis ich seine Hand spürte. Der Komplette lange Griff des Messers war inzwischen in mir und füllte mich aus. Ich drückte meinen Rücken durch und meinen Kopf nach hinten. Ich wollte meine Hände bewegen, aber werde durch den widerstand seiner Hand die Meine festhielten davon abgehalten. Warum fühlte sich das zu gut an, obwohl es ein Messergriff ist?

Er winkelte das Messer an, sodass das dickere Ende gegen meinen Punkt stieß und ich immer mehr zusammen zuckte. Er stieß härter zu und ich keuchte auf als sich seine Zunge über meinen harten Nippel kräuselte, er heftig an ihr Saugte. Das gab mir noch mal mehr den Kick, den ich brauchte.

»Oh Gott«, stöhnte ich auf. Ich wollte nicht den Griff ich wollte ihn. Ich habe keine Ahnung was dieser Mann hier mit mir machte, aber egal was es ist, es fühlt sich so gut an. Und das ich bei ihm diese Sicherheit spürte, verfiel ich ihm noch mehr.

Oh ja ich bin ihm verfallen und das schon seit dem ich ihm im Club begegnet bin.

Der Orgasmus bahnte sich an. Mein Unterleib zog sich zusammen, meine Beine zuckten. Meine Atmung erschwerte sich.

»Gib mir alles was du hast Uju«, dröhnt er mir ins Ohr. Seine Worte gaben mir den Rest und ich kam heftig unter den Stößen des Griffes. Das Nachbeben des Orgasmus ließ ich abklingen bis ich wieder fähig war klar zu denken und sah ihn an.

Dieser Schönheit des Mannes ist echt nichts nachzustellen. Hatte ich wirklich so viel Glück, gleich bei so einem Mann das Interesse zu wecken? Wohl schon. Ich hatte endlich mal Glück in meinem Leben. Ich kann es kaum glauben. Klang das zu Naiv?

Er ließ von mir ab und stand dann auf, ließ mich los. Ich setzte mich im Bett auf und schaute zu ihm auf. Wartet darauf das er etwas sagte, aber er beugte sich nur zu mir herunter und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

»Heute werde ich dir noch nicht deine Unschuld nehmen, aber bald. Gedulde dich Uju. Ich komme wieder, vorausgesetzt du behältst das ganze für dich. Wenn nicht, bin ich gezwungen dich zu Entführen und ich glaube, nicht dass du das willst. Bis nächstes Mal, Nae Daehag

Und dann verschwand er aus dem Zimmer, ließ mich komplett durcheinander zurück. War das ganze eben wirklich passiert, oder hatte ich nur geträumt? Gleich wache ich auf und alles ist, wie es war. Aber es fühlte sich alles so real an.

Nae Daehag? Oh Shibal. Er hatte mich wirklich 'Mein Universum' genannt. Ich wünschte, er hätte mich wirklich so genannt.

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