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༒︎ 75 ༒︎

Den restlichen ganzen Tag hatte mich Tae-hyung in Ruhe gelassen. Es wunderte mich, dass ich mich überhaupt frei in diesem Palast bewegen durfte. Doch meine Knochen wollten mir nicht gehorchen, als ich mir dachte, das Angebot wenigstens anzunehmen. Also blieb ich weinend im Bett liegen. Mehrere langen Stunden sind vergangen, in denen ich einfach nur da lag und immer wieder Tränen über meine Wangen flossen.

Als es Mittag war, kam dieser eine Soldat und brachte mir etwas zu essen. Wer auch immer hier der Koch ist, er wusste wohl ganz genau, was eine Schwangere essen darf und was nicht. Das, was ich hier zu essen bekam, war so perfekt auf mich abgestimmt. Tae-hyung muss dem Koch wohl gesagt habe, was ich esse und was nicht. Wenn er glaubt, dass ihm das etwas nützt, um mich auf seine Seite zu bekommen, werde ich ihn darin wohl enttäuschen. Dieses blöde Grab hatte er sich wohl selber geschaufelt.

Nur behaglich stocherte ich in dem Essen herum. Bekam nur etwas von dem ganzen Essen herunter. Auch wenn es Gerichte waren, die ich um mein Leben gerne aß, bekam ich nicht viel hinunter.

Es war nicht so, dass ich es nicht mochte, aber es schmeckte einfach so anders. Warum schmeckt das hier so komisch? Lag es daran, dass ich mich hier einfach nicht wohlfühlte? Oder kochte dieser Koch doch wieder ganz anders?

»Du hast schon wieder kaum etwas gegessen. So langsam glaube ich das du dich mit Absicht aushungerst. Willst du etwa wirklich sterben so lange dein Kind nicht überlebensfähig ist, oder willst du das es stirbt? Ich dachte immer, ihr Frauen beschützt eure Welpen, und das mit jeden Mitteln«, kam der Soldat herein. Ich hob nicht mal meinen Kopf als er auf mich zu lief.

Starr starrte ich auf das Tablet auf meinem Schoss. Es war üppig voll mit den ganzen Dingen. Die Plage lag tief in meinem Knochen, dass es doch vergiftet sein könnte, egal welches Gericht er mir auch bringen mag. Das Gefühl, er würde das Kind loswerden wollen, saß tief.

»Los iss noch ein paar Happen. Du fällst ja was vom Fleisch. Wenn du nichts isst, wird das nicht nur dir, sondern auch deinem Kind schaden«, erklärte er mir.

Ich konnte nicht anders und schaute verwirrt zu ihm hoch.

»Warum willst du so unbedingt, dass ich esse? Warum? Hast du nicht andere Aufgaben, die du zu erledigenden hast, als dich darum zu kümmern, ob ich esse? Erst sagst du zu mir ich hätte mir das mit der Schwangerschaft dreimal überlegen sollen, so als wäre es für dich nur eine last, willst dann aber wieder das mein Kind überlebt. Weißt du überhaupt was du willst, oder spielst du nur mit mir? Es kann dir doch egal sein, was ich tu' und was nicht! Lass mich doch einfach in Frieden, verdammt!«, brüllte ich ihn an.

Der Soldat schaute mich einfach nur an. In mir kochte die blanke Wut auf diesen Mann. Was will er eigentlich hier? Es kann doch nicht sein, dass gerade er den Auftrag hat auf mich aufzupassen? Ich brauche keinen Babysitter. Und schon gar nicht ihn!

Wie erstarrt sah er mich an, nahm seinen Blick nicht mehr von mir. Seine Augen bohrten sich in meine. Was ging nun in dem Mann vor? Mein größtes Problem, das ich mit ihm hatte, war nicht erst selbst, sondern mehr das, dass ich ihn nicht kannte und ihn daher auch gar nicht einschätzten kann. Ich weiß gar nichts von diesem Mann, außer dass er für Tae-hyung arbeitet und mehr nicht. Wahrscheinlich war er auch noch sein engster Vertrauter, sonst würde er ihn nicht ohne Grund immer wieder zu mir schicken.

Ich glaube auch gar nicht, dass er das freiwillig tat.

Schnell nahm ich meinen Blick von ihm weg, um nicht noch länger von seinem Blick so verunsichert zu werden. Er will mich einschüchtern, doch das wird ihm nicht gelingen. Nicht bei mir. Es klappt vielleicht bei anderen, aber nicht bei mir.

Auf ein mal packte er mein Kinn und zog meinen Kopf herum, damit ich gezwungen wurde ihn anzusehen. Sein Griff um mein Kinn schmerzte leicht und ich versuchte seinen Griff zu entkommen, aber er war eindeutig stärker als ich. Wundern tat mich das jetzt nicht.

»Jetzt hörst du mir mal zu, Blümchen. Du wirst jetzt essen, und zwar diese ganze Schüssel ist das klar. Wenn nicht, werde ich es in dich hineinstopfen, wenn es ein muss, bist du kotzten musst, aber du wirst jetzt essen!«, dröhnte er mit tiefem, grollenden Nachdruck in der Stimme mir ins Gesicht.

Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Was bitte ist sein scheiß Problem?

»Was, wenn da Gift drin ist? Er muss ja nicht mich vergiften, aber es kann etwas drin sein, was mein Kind tötet. Denkst du, ich bin so leichtfertig? Du hast recht wir schützten unsere Welpen und das ist mein Schutz, den ich aufbringe, auch wenn ich dabei draufgehen sollte. Das war es mir wenigstens wert, du Hund!«, ging ich ihn an.

»Kein Grund mich anzuschreien!«, ließ er mich dann plötzlich los und seine Stimme klang auf ein mal so merkwürdig sanft und weich. Ich blinzelte und wollt es nicht glauben wie er auf ein mal reagierte. Was war nun auf einmal mit ihm los.

Als wäre er in Trance, drehte er sich mit dem Tablett in den Händen weg und stellte es dann auf dem Nachttisch ab, um dann die Schüssel in die Hand zu nehmen.

»Iss jetzt bitte einfach. Tae-hyung hat keinen Grund dich und dein Kind zu vergiften, weil er sonst nichts mehr gegen deinen Mann in der Hand hat. Gerade weil du schwanger bist, bist du um so wertvoller. Also kann nichts passieren, du hast mein Wort!«

Ich hatte sein Wort? Was zur Hölle geht hier eigentlich ab? Glaubt er wirklich, ich würde ihm auch nur ein Wort glauben von dem, was mir hier gerade schwört? Ich bin nicht auf den Kopf gefallen und habe auch schon genug erlebt um zu wissen, dass man nicht einfach wahllos irgendeinem Menschen vertraut, nur weil er auf ein mal nett und sanft ist. Ganz so blöd bin ich dann sicher auch nicht.

Wütend funkelte ich ihm entgegen, während er sich zu mir, mit der Schüssel und dem Löffel in der Hand sich zu mir auf das Bett setzte. Ich konnte kaum anders, als ihm auf die Finger zu schauen, wie er einen Löffel voll schöpfte und ihn dann an meinen Mund führte.

»Was soll das werden?«, fragte ich ihn.

»Wonach sieht es denn für dich aus? Los Mund und auf!«, befahl er mir, aber ich gehorchte ihm nicht. Ich will nicht noch einen Mann, der denkt, über mich bestimmen zu können, als wäre ich ein Stück Vieh, das er dressieren kann.

»Mach den Mund auf!«, befahl er mir mit mehr Nachdruck, doch ich weigerte mich weiterhin. Der Soldat spannte sich wieder an und schloss kurz zum Durchatmen seine Augen. Doch nun fiel mir etwas sein.

»Ich werde erst essen, wenn du mir deinen Namen verraten hast. Nicht vorher!«, stellte ich ihm klar und er öffnete erstaunt seine Augen.

»Gibst du dann auch wirklich nach?«

Ich nickte nur und er seufzte auf.

»Na schön. Mein Name ist Chai Yun. So zufrieden und jetzt mach den Mund auf!«

Mit einem dennoch bösen Blick öffnete ich den Mund und er führte mir den Löffel in diesen. Danach griff ich nach der Schüssel und nahm ihm den Löffel aus der Hand. So schnell wie ihm diese wegnahm, so schnell konnte er gar nicht reagieren.

Ich Ass und das sogar schnell so das er mich endlich in Ruhe lassen würde und dann wieder ging. Ich hasste diese Situation, in die ich eben mit ihm geraten bin, und dennoch konnte ich sie für mich nutzten. Irgendwo hatte sie doch etwas Gutes gehabt. Denn immerhin wusste ich nun seinen Namen.

Chai Yun. Ein einfacher uns simpler Name, aber ich bekam dennoch ein komisches Gefühl bei diesem Namen. Ich hatte ihn noch nie gehört, woher auch. Aber irgendwie sagte mir der Namen etwas, zumindest vermittelte er mir so ein Gefühl. Ein Gefühl von Sicherheit. Junge, was nur los mit mir? Habe ich mir bei meiner Entführung doch den Kopf gestoßen? Wenn ja, muss es ein ziemlich harte Stoß gewesen sein. Oder es lag noch an dem Chloroform, das vielleicht sogar noch immer in meinem Blut ist. Kann ja sein, dass es vielleicht meine Sinne benebelt.

Als ich die Schüssel leer hatte, nahm er sie mir ab und stellte sie hin, mit samt dem Löffel.

»Da du inzwischen fertig bist, kannst du tun, was dir beliebt. Also dann ...«, setzte er dann zum Gehen an.

»Warte«

Augenblicklich dreht er sich mit dem Tablett in den Händen zu mir zurück.

»Gibt es hier einen Garten, in dem ich spazieren gehen könnte?«, fragte ich ihn. Er nickte nur misstrauisch. Denkt er jetzt etwa, ich will das für einen Fluchtweg wissen? Ich möchte einfach nur wieder raus in die Sonne. Auch wenn heute keine schien, so musste ich wieder hinaus in das Tageslicht. Ich kann ja ohne hin nicht Flüchten. Der ganze Palast ist, wie ich sehe, von einem übergroßen Zaun umringt. Von dem Bett aus sah man nicht gerade viel aus dem Fenster. Hauptsächlich den riesigen Steinzaun.

Ich hatte nur einen Wunsch, denn kann mir Tae-hyung doch erfühlen.

»Ich muss erst abklären lassen, ob du überhaupt dort hin darfst. Vorerst nicht. Warte einfach, bis ich wieder da bin«, sagte er zu mir und verschwand dann aus dem Zimmer. Wieder bleib' ich alleine zurück. Ich war das alleine sein eigentlich so gewohnt, dass es für mich ungewohnt war bei Yoon-gi immer jemanden bei mir zu haben. Jetzt, da ich was Neues gewohnt war, fühlte es sich das bekannte so falsch und unwohl an.

Chai Yun nun als einen so persönlichen Leibwächter hier zu haben ist so eine komische Sache. Ich werde einfach das vertraute Gefühl nicht los, er mir vermittel. Mich spüren lässt. Warum ist das so? Dieses Gefühl, das ich bei ihm hatte, verwirrte mich in allen Maßen.

Es ging nicht lange, da kam Chai Yun zurück und das sogar mit einem langen dicken Mantel, der rüber seinem Arm hing.

Jetzt wird mir klar, dass ich den Mantel kannte. Das war meiner. Ich hatte ihn letztes Jahr im Februar von Tae-yung bekommen, da bei meinem letzten der Reißverschluss einfach kaputtging. Ich hatte mich darüber geärgert, weil es mein Lieblingsmantel war. Tae-hyung hat direkt einen Neues gekauft, der genau derselbe war.

»Na auf was wartest du? Los komm, wir gehen raus! Aber ich warne dich, wenn du nicht auf mich hörst, hast du ein großes Problem«, kam es von ihm und scheute mich förmlich aus dem Bett. Er stellte mir sogar noch Schuhe hin, die ich vorher noch nicht hatte. Ich zog sie mir an und nahm ihm dann den Mantel ab um ihn ebenfalls anzuziehen, ihm danach dann zu folgen. Er führte mich nach ganz unten und aus der großen Haustür. Wir liefen nicht die Treppe zur Straße hinunter, sondern bogen nach rechts ab und liefen um die Ecke des Palastes.

Ja es ist auch von außen eindeutig. Es ist ein Palast. Wir liefen einen Weg nach hinten, wo sich der Palast weiter erstreckte und es einen Bog gab, von dem man dachte man könnte in den Palast hinein kommen. Aber nein. Eine Art in den Palast eingebauten Tunnel erstreckte sich und wir kamen dahinter in einen Park, mit mehreren schönen Blumen, die im Winter blühten. Es war schön hier. Der Park war nicht mal klein.

Mehrere wegen führten wie ein Labyrinth durch den Park und in der Mitte des Parks gab es einen größeren Platz wo ein Springbrunnen stand. Es lief kein Wasser aus ihm. Das Wasser was darin war, war sogar gefroren. Die Wege waren mit Schnee bedeckt und zeigen nicht viel von dem hellen Kies weg. Die Wege waren mit kleinen Büschen umrahmt.

Es hatte etwas Ästhetisches an sich und erinnerte mich an die Bridgerton Serie. Ich fühlte mich für einen Moment so als wäre ich in dieser Serie gefangen. Nur das es wirklich real ist, was ich hier erlebte.

»Wow, damit habe ich nicht gerechnet. Wie kann das alles Tae-hyung gehören?«, verließen die Worte meine Lippen. Ich schaute zu Chai Yun auf der nur in die ferne starrte.

»Das gehört nicht ihm, sondern mir. Ich lasse ihn nur seinen Trieb ausleben, mehr nicht. An diesem Ort wuchs ich auf. Wenn du denkst, er hätte mich gefunden, dann liegst du falsch. Ich fand ihn und habe ihn hier hergebracht. Er war alleine und Schutzlos, doch wir haben beide dasselbe Ziel für das wir Kämpfen, und da ich nicht fähig bin so eine scheiße zu leiten überlasse ich das ihm und habe ihn selber zu meinem Boss gemacht. Alle Soldaten, die du hier siehst, sind alles meine Leute, nicht seine. Sie hören nur auf meinen Befehlen, nicht auf seinen. Er ist zwar der Kopf des ganzen, sodass ich nicht zur Zielscheibe werde. Es ist nur reiner Selbstschutz, das ich nicht zuerst sterbe, denn eigentlich bin ich der wirkliche Anführer. Verstehst du was ich meine?«

Ich schaute ihn nur blinzelnd an. Ich verstand schon, was er sagen will, aber ich frage mich, warum das ganze. Was bitte ist das Ziel was die beiden gemeinsam haben?

»Und was ist das Ziel, das ihr habt?«, fragte ich ihn.

»Den Mafiakönig töten. Er hat schon zu lange zu viel Macht. Er ist Steinalt und ist nicht mehr länger fähig die südkoreanische Nation der Mafia zu führen. Bisher hat er noch immer keinen Erben ernannt. Tae-hyung hat ein persönliches Ziel noch mit deinem Mann, während er mir so egal ist. Mir geht es nur um den alten Mann. Tae-hyung will neben her noch seine Rache an Yoon-gi, aber dennoch wollen wir die Macht, die der Alte hat.«

»Und warum entführt ihr dann mich, wenn ich damit doch nur euer Ziel behindere. Was bringe ich euch? Ich bin doch nur als Lockvogel für Yoon-gi hier. In der anderen Sache kann ich euch kaum weiterhelfen.«

Erstaunt schaut er mich an.

»Was redest du das eigentlich? Willst du gerade damit sagen, dass du nicht weißt, wer du bist?«, fragte er mich. Nun war nicht nur er der Verwirrte, sondern auch ich.

»Was meinst du? Ich weiß sehr wohl wer ich bin. Kim Sae-jin, die Tochter des Mafiabosses Kim Hyun-woo. Mehr bin ich nicht!«

»Das ist ein Scherz, oder? Du willst mich verarschen?«

Ich verstand die Welt nicht mehr.

»Du willst mir gerade wirklich weiß machen, dass du nicht weiß, wer dein Halabeoji ist? Wer du bist? Okay«, kam es ungläubig von ihm.

»Dann sag mir doch wer ihr für dich bin?«

»Du bist Kim, nein Min Sae-jin, aber auch eine Wang. Die Enkelin von Wang Chan-yeol, dem südkoreanischen Mafiakönig. Deine Eomeoni ist seine Tochter und dazu noch die einzige. Du bist die einzige direkte Nachfahrin von ihm. Du trägst das Blut des Königs in dir, was dich zu einer Mafiaprinzessin macht. Es kann doch nicht sein das du, dass nicht wusstest Sae-jin?«

Ich stockte und die Luft ließ sich schwer aus meiner Lunge entweichen, um an neue zu kommen. Das kann nicht wahr sein. Ich bin doch eine ganz gewöhnliche Frau. So eine hochrangige Person kann ich kaum sein.

Die Erkenntnis warum ich also hier bin, traf mich wie ein Blitz und es ergab nun noch mehr Sinn. Der eine Satz den Chai Yun meinte, es ging ihm nicht um Yoon-gi, sondern rein um mich. Damit ist die Macht gemeint, die ich ihm bringe, wenn er mich hat. Diese neue Erkenntnis lag mir schwer im Magen. Traf mich in jedem Winkel meines Körpers und ließ ihn dadurch erzittern. Die Tränen der Hoffnungslosigkeit brannte sich ihren Weg über meinen Wangen und mir wird inzwischen klar, dass ich nie wieder frei sein werde.

»Dann schnappt Tae-hyung gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, oder nicht? Er will die Macht eines Königs und die Rache an Yoon-gi. Für beide bin ich also der Trumpf? Das ist krank Chai Yun, einfach nur Krank. Irgendwie fange ich gerade an dich dafür zu hassen, dass du bei diesem scheiß Spiel auch noch mit machts. Ich. Bin. Keine. Schachfigur. Ich bin ein Mensch und ihr Spielt mit meinem Leben als wärt ihr ein Gott. Dabei seid ihr nur Macht geile Arschlöcher die glauben, alles mit Gewalt an euch zu reißen und bedenkt nicht mal das Unschuldige dafür verletzt oder sogar getötet werden. Du und Tae-hyung besitzt dadurch kein Stück Ehre oder ein Herz. Weil solche nur herzlose Bastarde sind. Genau solche will niemand in der Welt haben und dafür werde ich um so mehr gehasst, aber klar das euch das nicht juckt. Weil ihr Herzlos seid. Ihr seid keine Menschen mehr, sondern nur gesteuerte Maschinen, die sich alles nehmen, was sie wollen. Euer Verstand ist gar nicht wirklich vorhanden. Glaub ja nicht, dass ich dir auch nur einen Funken Vertrauen schenken werde Chai Yun!«

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