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Der Tag der Hochzeit ist gekommen. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht ganz, was da auf mich zukommt, aber ich hoffe, ich bekomme das irgendwie über die Bühne. Auch wenn mir gerade gar nicht nach heiraten ist, nach dem, was gestern Abend im Badezimmer noch vorgefallen war. Yoon-gi hatte ich einfach wieder aus dem Schlafzimmer gesperrt. Als ich dann aufwachte, war er einfach weg. Wohin hatte ich keine Ahnung und ich will es auch eigentlich gar nicht wissen!

Besser, ich weiß es nicht.

»Meine Güte Sae-jin«, ertönte Ji-mins Stimme, der von der Seite auf mich zukam. Ich wurde grade hergerichtet, für die Trauung, die bald anfangen würde. Es waren nur noch wenige Minuten bis dahin. Die Nervosität und Anspannung zerriss mich förmlich. Ich hatte wirklich das Gefühl, meine Beine wäre aus Pudding. Sie zitterten und meine Hände taten es ihnen gleich.

Ich drehte mich also zu Ji-min herum und schaute ihn mit einem müden Blick an. Mein Kleid trug ich noch nicht, aber das würde sich gleich ändern.

»Du siehst ja echt Hammer aus. Aber dein Blick müssen wir wirklich noch ändern. Wo ist das Lächeln hin, das du eigentlich haben solltest?«, fragte er mich und lehnte sich an den Schminktisch. Mit einer Handbewegung scheuchte er die zwei Frauen fort, die mich eben noch geschminkt hatten. Ich senkte meinen Blick wieder. Sollte ich Ji-min davon erzählen. Ich möchte nicht jetzt schon einen Krieg anzetteln. Das wäre jetzt dann auch nicht gut.

»Ich weiß nicht. Ich habe auch gar nicht so gut geschlafen. Es ist viel passiert in letzter Zeit. Gestern kam mir einfach alles noch mal hoch«, sagte ich zu ihm.

»Etwa wegen Yoon-gi?«, fragte er mich und ich hob überrascht meinen Kopf. Wie zur Hölle kam es jetzt auf Yoon-gi?

»Schau nicht so. Er hat mich zu dir geschickt. Er würde gerne selber mit dir darüber reden, aber er kann nicht. Du weißt ja, die Verträge wegen der Vereinigung, die durch eure Hochzeit heute geschlossen wird. Er hat deswegen noch jede Hände voll zu tun, bevor er vor den Traualtar stehen darf«, versuchte mir Ji-min klarzumachen. Mir war schon klar, dass er deswegen noch jemanden vorschicken wird, der mit mir diesen scheiß regelt. Aber er braucht nicht zu denken, dass ich ihm dadurch verzeihe.

Er hat seine Probleme mit Chen, aber ich nicht. Für mich ist er ein vertrauenswürdiger Mensch. Er hat in Zeiten, wo alles gegen mich war, zu mir gehalten. Mir geholfen. Er muss einsehen, dass er mir nie etwas antun würde. Was hatte er denn bitte für ein scheiß Problem mit ihm? Aber darüber kann er auch nicht reden.

»Was hat dir Yoon-gi bitte alles erzählt?«, wollte ich von ihm wissen. Es kann nicht sein, dass er Ji-min nun seine Arbeit machen lässt. Ist er jetzt zu einem Schwächling geworden?

»Er hat mir das erzählt, was er mit Chen vorhat und dass du das nicht willst. Sae-jin hast du vergessen, was ich dir damals gesagt habe? Chen ist nicht unser Freund. Das war er nie und wird er auch nicht. Yoon-gi hat bestimmt gute Gründe. Immerhin hat er seine Halmeoni einfach so sterben lassen, anstatt ihr zu helfen länger zu überleben. Kein Wunder hat Sun-ho nicht von seinem Krebs erzählt. Er muss gewusst haben, dass Chen das für seinen Vorteil nutzten wird.«

Ich hörte Ji-mins Worten gar nicht wirklich zu. Ließ sie einfach von mir abprallen. Wenn ich sogar ehrlich sein soll, will ich diese Hochzeit gerade gar nicht. Es ist ein scheiß Zeitpunkt, um eine Hochzeit zu feiern. Yoon-gi redet ständig davon, dass ich seine Entscheidungen respektieren soll, schön, aber wann respektiert er mal meine Entscheidungen. Immer muss ich nach seiner Pfeife tanzten. Was ich will, interessiert ihn doch gar nicht.

Ständig entscheidet er über meinen Kopf hinweg irgendwelche Dinge und fragt mich nicht einmal, ob ich das überhaupt will. Er könnte doch auch einfach mal fragen. Ist das denn so schwer? Nein. Aber Yoon-gi muss ja immer so was Großes daraus machen. Das ist für mich bald nicht mehr ertrag bar, was er mit mir macht.

Ja, ich liebe ihn und will mein Leben an seiner Seite verbringen, aber nicht so. Auf keinen Fall. Ich bin ihm dankbar, für vieles was er mir gibt und mir ermöglicht, aber das geht einfach zu weit.

»Sae-jin hörst du mir überhaupt zu?«

Ich hob den Kopf und schaute ihn an. Nur kurz darauf schüttelte ich den Kopf. Ji-min hatte weiter geredet und ich habe einfach nichts davon gehört. Besser so. Ich wollte es auch gar nicht hören.  Immer nur reden sie alles darum, dass ich beschützt werden muss, doch ich kann mich auch selbst verteidigen. Ich bin kein schutzloses, kleines Mädchen mehr. Ich habe Krallen, die ich ausfahren kann. Was soll mir schon passieren? Tae-hyung ist bestimmt längst über alle Berge. Was hält den hier noch?

Ich weiß, wie er tickt. Ja er hatte nach Macht und Rum gestrebt, aber das auch nur als Schauspiel um Abeoji zu ärgern. Für ihn hat Geld nie wirklich eine Rolle gespielt. Das kann er wohl kaum wollen und ich bin auch so was von egal. Das, was er damals mit mir abgezogen hat, war einfach nur dumm. Warum er das tat, war mir nun auch klar. Er wollte den Stand nicht verlieren. Wollte nicht auf der Straße landen. Dafür brauchte er mich. Oder zumindest einen Erben von meinem Blut.

Aber ich bin mir ich so sicher das Tae-hyung, der eh keine mittel hat, schon gar nicht mehr in Südkorea ist. Wenn ich eines ganz sicher weiß, dann weiß ich, dass er nach Japan abgehauen ist. Immerhin hatte er da etwas, wo er immer untertauchen kann.

Auch wenn Tae-hyung scheiße gebaut hat, werde ich Yoon-gi und auch sonst niemanden etwas verraten, wo sich Tae-hyung aufhält. Er war Jahre lang mein Bruder und hat mich dennoch beschützt. Hatte einfach alles für mich getan und das kann ich einfach nicht vergessen. Ich will nicht die Schuld tragen, wenn Tae-hyung meinetwegen sterben würde. Damit kann ich einfach nicht leben.

Die Tür ging auf und Jung-kook kam herein.

»Bist du bald so weit? In vier Minuten geht es los!«, sagte er zu mir. Ich nickte ihm nur zu und gab den zwei Frauen ein Zeichen.

Ich stand auf und lief in die kleine Kabine, wo das Kleid hing. Sie halfen mir in das Kleid und ich trat wieder hinaus. Ji-min sah mich überwältigt an.

»Shibal Sae-jin. Unglaublich, wie gut du aussieht. Man sieht sogar den kleinen Bauch. Du siehst perfekt aus. Wenn Yoon-gi da nicht in Ohnmacht fällt, dann weiß ich auch nicht«, kam es von ihm. Ein kleines, zufriedenes Lächeln umspielten meine Lippen. Ja, ich bin zufrieden mit mir. Ich schaute mich in dem Spiegel an und konnte mir fast die Tränen nicht verkneifen. Nein. Nicht weinen. Das würde das ganze Make-up verschmieren. Das wollte ich dann auch nicht. 

»Es ist mir gleich, was Yoon-gi sagt, Ji-min. Ich will, dass Doktor Chen bleibt und das wird er auch, wenn es sein muss, gehe ich eben heimlich zu ihm. Yoon-gi braucht nicht zu denken, dass ich mich weiterhin herumschubsen lasse. Ich bin ein eigener Mensch und das muss er endlich mal akzeptieren, so wie auch meine Entscheidungen!«, erklärte ich ihm.

Ji-min gab ein verzweifeltes Schnauben von sich. Schaute mich ratlos an. Er war auf einmal so still, das kannte man gar nicht von ihm. Zumindest mal nicht so still, wie er jetzt eben war.

Ich stieß die Luft aus. Ji-min war auch ein echter Sturkopf. Er hatte einen großen Ehrgeiz, den er nicht so einfach ablegen wird. In Hundert Jahren nicht.

»Ji-min. Bitte, ich will nicht länger darüber reden. Es ist meine verdammte Hochzeit und das sollte mein Tag sein. Ich habe gerade so wenig Lust darauf, aber ich werde es hinter mich bringen. Können wir uns darauf einigen, dass du Yoon-gi sagst, dass ich mir wünsche, dass er auch mal meine Entscheidungen respektiert? Den dummen Streit können wir auch nach der Hochzeit noch fortführen. Ich habe immer alles getan, was er wollte. Habe mich hinten angestellt, weil ich ihn nicht verlieren wollte. Aber das kann ich nun mal nicht immer tun, Ji-min. Es gibt auch andere Dinge als immer nur seinen Kopf durch zu setzten. Er muss auch mir, meine Urteilsvermögen vertrauen. Dass er mich nicht entscheiden lässt, zeigt, dass er mir nicht vertraut. Mir ist auch klar warum, aber ich glaube er will mir auch nicht vertrauen, weil er in mir immer ein Kind sehen wird und die Tochter seines Feindes. Das Leben mit ihm wird nicht leicht, aber ich gehen schon alles ein, gerade weil ich es dennoch will!«

Ji-min nickte und dann ging wieder die Tür auf. Wieder stand Jung-kook da und machte die Tür ganz auf.

»Also Sae-jin bist du bereit. Es geht los!«, sagte er zu mir. Ein letzter blick zu Ji-min und er deutete mir zu Jung-kook zu gehen. Da leider Nam-joon tot ist, war es Jung-kooks Aufgabe mich zum Traualtar zu führen. Eigentlich hätte mein Appa es tun müssen, aber selbst er hätte es nie tun dürfen. Eigentlich wäre jetzt Nam-joon dafür vorgesehen gewesen.

Nun stand dich dort, vor dem Eingang. Wir heirateten zwar in einem Heiligen kirchlichen Tempel, doch Yoon-gi selbst glaubte nicht. Dennoch war es unser beider Pflicht.

Die Musik setzte ein und die ganzen Gäste standen auf. Ich hielt in meiner Rechten den Strauß von Schwarzen Rosen. Mein Herz klopfte und meine Beine und Hände fingen wieder an zu zittern. Shibal. Ich kann das nicht. Es fühlte sich an, als würde sich meine Welt drehen. Ich atmete noch mal durch und sah Jung-kook an. Der mich nur aufmunternd anlächelte. Oh Heilige Scheiße. Wenn es doch nur schon vorbei wäre. Wenn ich es schon hinter mir hätte.

Jung-kook setzte seinen Fuß vor und ich tat es ihm gleich. Langsam liefen wir durch den Gang. Meine Augen richteten sich auf die Malerei vorne. Ich hatte das Gefühl gleich um zu kippen. Yoon-gi stand schon vorne und schaute zu mir. Doch meine Augen hafteten auf dem, was dort gemalt wurde, während ich nach vorne lief. Ich spürte die Blicke der Leute auf mir. Oder wohl eher auf meinem Bauch. Ich wollte den kleinen Bauch einfach nicht verstecken. Er war das Zeichen, das die Vereinigung nicht zurückgezogen werden darf.

Plötzlich spürte ich eine kalte Hand auf meiner. Yoon-gis Hand. Wir waren schon vorne. Jung-kook übergab mich ihm und er führte mich nach vorne auf das Podest zu dem Priester.

Er fing an zu reden, doch ich hörte ihm gar nicht zu. Wieder blickte ich starr auf einen Punkt. Auf Yoon-gis Brust. Ich konnte und wollte ihm nicht in die Augen sehen. Zu groß war noch meine Wut auf ihn. Eigentlich bin ich noch gar nicht bereit dafür.

Ich wurde aus meinen Gedanken gezogen als Yoon-gi das Wort ergriff.

»Ich Min Yoon-gi werde dich immer lieben und Beschützten. Dich bis zum letzten Tag Ehren. Alles was mein ist, ist auch dein. Nehme diesen Ring, als Zeichen meiner aufrichtigen Liebe und Achtung. Möge er uns immer zeigen, so wie in guten und schlechten Tagen, zu wem wir gehören. Ich werde dein sein, bis zu meinem letzten Atemzug!«

Als er mir das sagte, konnte ich nicht anders, als im in die Augen zu sehen. Es so aus seinem Mund zu hören, war nicht, was ich wollte. Aber es war schon etwas, das er überhaupt sagen konnte. Ich hätte das heute dennoch nicht für möglich gehalten.

Er steckte mir den Ring an den Finger und der Priester schaute mich auffordernd an.

Ich nahm den Ring von dem Kissen, das Seok-jin uns hinhielt. Nun musste ich dieselben Worte sagen.

»Ich Kim Sae-jin werde dich immer lieben und Beschützen. Dich bis zum letzten Tag Ehren. Alles was mein ist, ist auch dein. Nehme diesen Ring, als Zeichen meiner aufrichtigen Liebe und Achtung. Möge er und immer zeigen, so wie in guten und schlechten Tagen, zu wem wir gehören. Ich werde dein sein, bis zu meinem letzten Atemzug!«

Eindringlich sah mir Yoon-gi in die Augen. Für einen kleinen Moment schien die Welt kurz Still zu stehen.

»Und somit erkläre sie nun zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt Küssen!«

Yoon-gi legte sanft seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich her. Ich war so in meinem Moment gefangen und ließ mich hinreißen. Dieser Kuss, hatte eine so große Bedeutung auf einmal, das ich ihn nicht enden lassen wollte. Ein Gefühl, ich würde seine Lippen nie wieder spüren, machte sich breit.

Die Leute die klatschten, rissen mich aus dem, was wir eben hatten. Leider wollte ich nicht das es endete, aber es musste.

Zusammen liefen Yoon-gi und ich aus der Kirche und begaben uns zu der feierlichen Lokation. Eine last viel von meinen Schultern und ich war so froh darum. Meine Anspannung ließ nach und ich bekam das Gefühl wieder zurück richtig Atmen zu können. Doch ein mulmiges Gefühl blieb. Irgendetwas fühlte sich dennoch so komisch an dem ganzen an. Ich spürte eine gewisse Gefahr. Nur woher sie kam, ist mir unklar.

War Sa-hra oder Kim Kang-ho doch hier und verschwören sich gegen mich?

Mein mulmiges Gefühl plagte mich auch weiterhin. So das ich beschloss kurz von der Feier zu verschwinden, nachdem alle Gäste eingetroffen waren. Doch ungünstigerweise wurde ich aufgehalten.

»Sae-jin«, ertönte Jung-kook stimme hinter mir, als ich gerade durch den Eingang wollte.

»Es wäre nicht schlau die Lokation zu verlassen. Da draußen bist du nicht geschützt. Hochzeiten, auch diese können angegriffen werden.«

»Warum das denn? Mich will doch eh niemand!«, entgegnete ich ihm.

»Da denkst du falsch. Genau jetzt wo das ganze Land weißt du schwanger bist und jetzt noch verheiratet mit Yoon-gi, bist du ein zu hoher Preis. Viel zu Wertvoll. Yoon-gi hat Feinde und das überall. Sogar in seinen Reihen. Ich bitte dich, mach keine Dummheiten. Nicht heute!«, sagte er zu mir.

»Dann stell wachen für mich ab. Ich brauche ruhe und muss kurz hier weg. Ich bin das ganze nicht gewohnt. Das ist einfach zu viel für mich.«

»Ich begleite sie!«, lief Doktor Chen auf mich uns zu. Mir fiel ein Stein vom Herzen, das er doch hier war. Ich hatte erst geglaubt das er ausgeladen wurde von Yoon-gi, doch wie mir scheint wohl nicht.

Jung-kook sah Doktor Chen missmutig an.

»Sicher«, kam es von ihm und dann drehte er sich um zu einem kleinen Rudel von Securitys. Er winkte sie alle drei zu sich her.

»Eure neue Chefin braucht, etwas ruhe von dem Trubel, der ihr nicht ganz so guttut. Ihr drei geht mit und beschützt sie. Wehe sie kommt nicht heile wieder zurück! Verstanden?«

»Ja Herr Jeon«, kam von allen gleich gleisseitig. Widerwillig ging ich hinaus. Ich brauchte Luft. Frische Luft. Dieser ganze Saal war mir einfach viel zu voll.

»Wie geht es dir damit? Also ich meine jetzt Verheiratet zu sein?«, fragte Doktor Chen nach einer Weile. Er führte und sagte, wohin wir gehen. Immerhin kannte ich mich hier nicht aus.

»Ich weiß auch nicht. Es ist alles so komisch. Wo laufen wir eigentlich?«, fragte ich ihn.

»Das wirst du gleich sehen. Glaub mir das ist ein schöner Ort. Dort wirst du deine Ruhe finden. Hier in der Nähe gibt es nämlich einen See. Du wirst es lieben und wird dir guttun!«, meinte er. Bei dem See dann angekommen staunte ich echt nicht schlecht. Es war wirklich wunderschön hier. Er war noch zu gefroren. Und ein paar Tiere waren hier. Es war traumhaft schön.

»Ich bin gleich wieder zurück«, kam es von ihm als sein Handy klingelte. Ich nickte ihm nur zu und starrte weiter auf den See. Er glitzerte in dem wenigen Sonnenlicht so schön. Hier musste ich auf jeden Fall noch mal herkommen. Es war einfach ein Traum hier zu stehen.

Plötzlich wurde mir etwas vor Mund und Nase gelegt. Panisch bewegte ich mich. Versuchte um mich zu schlagen, doch ich wurde von starken Armen festgehalten. Was auch immer das war, um so mehr ich davon ein atmete um so schwächer wurde ich. Shibal, nein.

»Ganz ruhig süße. Gleich ist es vorbei!«, hörte ich noch eine Stimme zu mir sagen. Für einen Moment dachte, ich könnte sie zu jemanden zu Ordnen doch dem war nicht so. Meine Glieder wurden schwächer und ich sackte immer mehr in mich zusammen. Benommenheit breitete sich aus und meine Welt wurde immer schwärzer, bis sie mich dann gänzlich einnahm und mich verschluckte.

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