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༒︎ 54 ༒︎

»Bist du bereit Sae-jin?«, fragte mich Seok-jin als er mir seine Hand hinhielt um mir zu Helfen aus dem Auto zu steigen. Dankend nahm ich sie an und ließ mich Helfen. Sobald ich auf meinen Beinen stand, kam Kang-hyun zu mir und stellte sich neben mich.

»Kang-hyun kann ich bitte alleine mit ihm sprechen?«, fragte ich ihn mit einem unbehaglichen Gefühl im Bauch. Ich musste dies hier tun. Ich tat es für mich. Für mein Gewissen. Ich kenne Nam-joon nicht. Kenne nicht die ganze Geschichte die Tae-hyung und Nam-joon anging.

Ja ich weiß zwar das Tae-hyung nie mein echter Bruder war, aber Tae-hyung kannte ich. Nam-joon kenne ich gar nicht. Die beiden hatten in Leerzeit viel Zeit miteinander in der Zelle verbracht. Ich will wissen was in dieser Zeit passiert war. Ob sie sich näher kamen. Yoon-gi durfte erst mal nichts davon erfahren. Vor allem nicht das Seok-jin mich zu diesem wichtigen Gespräch mit Nam-joon drängte.

Ihm muss Nam-joon wohl sehr am Herzen liegen.

»Tut mir leid Miss Kim, aber mein Job beinhaltet sie im Augen zu haben. Immer und zu jeder Zeit. Also tut es mir leid sie enttäuschen zu müssen.«

Na ja ein Versuch war, es wehrt.

Seok-jin nickte mir zu und wir gingen in das Anwesen, in dem ich mein böses Erwachen hatte. Es ist komisch es nun wieder zu betreten. Erinnerungen fluteten mich und ließen mich innehalten. Ich musste erst mal durchatmen. Nur auf keinem anderen Stoßen das wäre das beste für mich. Einfach unentdeckt in den Keller kommen und wieder raus. Weder Min-jun noch Soo-min sollten mich sehen.

Ja ich wusste mittlerweile den Namen von Yoon-gis Eomeoni, aber auch nur weil Seok-jin ihn mir nannte. Das nächste Mal, wenn ich ihr gegenüber stand, sollte ich sie lieber beim Namen nennen, habe ich gehört.

Seok-jin führte mich zum Keller und öffnete mir die Tür. Sie war ja gar nicht verschlossen. Es war das erste Mal, das ich die Treppe hinunterstieg, nur um mit meinem leiblichen Bruder zu sprechen. Doch dabei hatte ich auch meinen Appa gedacht. Ich sollte mit beiden reden.

Seok-jin ließ mich alleine und Kang-hyun blieb bei der Treppe stehen, ehe ich näher auf die Zelle zu ging. Mein Blick fiel zuerst auf Appa, der mich kommen sah.

Ein Auflachen durchdrang den Keller und halte von den Wänden wieder. Dadurch hob auch Nam-joon seinen Kopf und sah mich an. Appa saß wie immer in dem Eck, die zu meiner alten Zelle anlag. Nam-joon auf der gegenüberliegenden in der Mitte. Die Beine angewinkelt aufgestellt und seine Arme ruhten auf seinen Knien.

»Na, wenn haben wir den da. Die verloren geglaubte Tochter kehrt zurück und wie ich sehe auch noch wohl auf. Was hat er dir Versprochen, hm? Ein neues Leben in Freiheit? Glaub mir Sae-jin das ist erst der Aufstieg vor dem Fall. Du hast ja keine Ahnung in was du da geraten bist. Du kennst ihn nicht!«

In mir zog sich etwas zusammen.

»Aber du kennst ihn ebenso wenig Appa. Außer dem bin ich nicht nur deinetwegen hier«, entgegnete ich ihm. Mein Blick fiel auf Nam-joon der nun gänzlich den Kopf hob und mich unschlüssig ansah. Es war nicht wirklich eine Emotion in seiner Miene zu erkennen.

»Warum genau bist du hier?«, fragte Nam-joon mich, fing an mich zu mustern und scannte mich mit seinem Blick von oben bis unten ab. Sein Blick, den er mir zu warf, verunsicherte mich. Er ist mein Bruder. Mein wahrer Bruder. Ich versuchte mir das vor Augen zu halten, aber nichts kam gegen das wirre Gefühl in mir an, das sich immer weiter ausbreitete.

»Ich würde gerne etwas von dir wissen«, sagte ich zu ihm und hoffte, er ginge auf ein Gespräch mit mir ein. Er stieß einen Lachenden laut aus, ehe er sich dann aufraffte und auf mich zukam. Er stellte sich vor mir hin und seine Augen trafen auf meine.

Konnte er etwa dasselbe spüre, was ich spürte? Spürte er diese Anziehung ebenso wie ich?

Es reichte nur seinen intensiven Blick und ich fühlte es. Fühlte dieses Bekenntnis die mir zeigte, dass es eine Verbundenheit zwischen uns gab. Etwas was uns vereinte. Ein Gefühl das wir einander gehörten.

»Und was genau willst du jetzt von mir wissen? Wenn es darum geht, wie du Yoon-gi glücklich machen kannst, kannst du dir deine Frage sparen. Über so was rede ich nicht. Dir ist schon klar du gerade den leeren Platz bei ihm ausfüllst, denn ich hinterlassen habe. Mag sein das Yoon-gi dich liebt, und ja ich weiß, dass er das tut. Aber ich kenne Yoon-gi besser als du. Sobald er erfährt, dass du schwanger von Tae-hyung bist, wird er dich fallen lassen. Vielleicht nicht gänzlich. Aber er wird es dich spüren lassen, wie weit der Verrat gegangen ist!«

Das ist für mich nichts Neues. Er sagte genau das wovon ich eben schon Angst hatte und auch schon die Befürchtung hatte das es so kommen könnte. Und ich versuchte seinem Blick standzuhalten.

»Da hast du nicht unrecht. Aber ich habe immer noch die Hoffnung das es von Yoon-gi sein könnte, auch wenn das sehr gering ist. Aber die Hoffnung stirbt ja immer zuletzt, oder nicht?«, versuchte ich ihn traurig anzulächeln, um nicht so bedrückt zu wirken. Ich wünschte mir wirklich, dass ich die Möglichkeit hätte Nam-joon als meinen Bruder besser kennenzulernen. Ich will daran festhalten. Zu gerne würde ich den Mann kennenlernen der mein echte Bruder ist. Möchte alles von ihm wissen um ihm zu Helfen.

»Was willst du wissen?«, kam es von ihm und trat noch mal etwas näher, sodass er direkt vor mir stand. Währen die Gitterstäbe nicht, würde ich mich jetzt in seine Arme stürzten, nur um ihn ein mal berühren zu können. Ein Drang ihn einfach fühlen zu können stieg in mir auf und ließ mich ganz hippelig werden.

»Ich möchte gerne mehr über dich wissen Nam-joon. Wie du gelebt hast, wo du aufgewachsen bist, wer deine Eltern waren?«

Völliger Unglaube lag in seinem Ausdruck. Er sah nicht danach aus als hätte er mit so etwas gerechnet. Dennoch hielt er weiterhin meinem Blick stand.

»Ich bin in einem Weisenhaus aufgewachsen. Wurde mehr Malz adoptiert aber wieder zurückgegeben, weil mich keiner auf Dauer bei sich haben wollte. Mit achtzehn landete ich dann auf der Straße. Ich habe versucht mich durch zu Kämpfen und am Leben zu bleiben bis Yoon-gi mich fand, mir ein Leben mit neuem Sinn gab. Doch jetzt bin ich hier, nach Jahren langer Treue sperrt er mich einfach ein, ohne Grund. Das ist meine Geschichte. Was genau soll das jetzt bezwecken?«

Er ist in einem Weisenhaus aufgewachsen? Wenn ich mir das ganze richtig durch den Kopf gehen lasse und andersherum denken, lebte Nam-joon das Leben das eigentlich eins für Tae-hyung vorbestimmt war und Tae-hyung wieder das was für Nam-joon vorgesehen war. Beide waren in einer Welt, das ihnen gar nicht zustand. Währen Nam-joon sein ganzes Leben lang gelitten hatte, hatte Tae-hyung ein prunkvolles Leben in Hülle und Fülle.

Wie sehr wünschte, ich mir gerade das Nam-joon mit mir aufgewachsen wäre? Wäre dann mein Leben auch so gekommen wie jetzt?

Nein, das wäre es nicht. Ganz sicher nicht. Alleine das Appa glaubte Eomma hätte ihn betrogen, weil Tae-hyung nicht Sohn ist, hat das ganze erst ins Rollen gebrachten. Wären zwei Babys nicht vertauscht worden, dann hätte mich jetzt auch nicht das schreckliche Leben ereilt, dass ich führen musste. Ich wäre heute ein ganz anderer Mensch.

Diese Erkenntnis traf mich bis ins Mark. Alleine das zwei Babys kurz nach der Geburt vertauscht wurden, hatte auch mein Schicksal beeinträchtigt und mich ins Leid gestürzt. In diesem Sinne konnte ich Appa dafür keine Schuld geben. Das sah ich nun auch ein.

Dem Drang nachgebend ihn berühren zu wollen streckte ich meine Hand aus, doch ich ließ sie sinken und umgriff eine Eisenstange um mich festzuhalten. Ich suchte den Halt denn ich gerade benötigte um nicht, um zu kippen.

»Nam-joon. Ich wollte das alles nicht. Du musst mir glauben. Ich hatte Angst und wollte nur das schlimmste verhindern. Aber wenn du mich jetzt dafür hasst, dann kann ich es verstehen. Du hattest nie die Möglichkeit unsere Eomeoni kennenzulernen und das tut mir leid. Ich hoffe, du kannst es mir verzeihen, irgendwann«, liefen die Tränen als ich an sie dachte über meine Wangen.

Ich konnte den Blick nicht mehr halten und sah weg. Lehnte meine Stirn an die blöde Eisenstange. Erschrocken fuhr ich zusammen als ich etwas Kaltes auf meiner Hand spürte und sah seine Hand die Meine umgab und mein fester griff, lockerte sich augenblicklich. Warum war es so kalt?

»Dafür kann ich dir gar keine Schuld geben, weil sie nicht bei dir liegt. Selbst wenn du es nicht getan hättest, sie wäre ohnehin gestorben. Du warst nur am falschen Ort zur falschen Zeit. Im Prinzip hat er dich auch nur benutzt!«

Ich biss mir auf die Lippe und wandte wieder den Blick ab, sah auf unsere Hände. Die Gitterstäbe waren weit genug auseinander so das eine Hand locker hindurchpasste.

Meine Gefühle fuhren gerade eine Achterbahn, das ich nicht wusste, wohin mit ihnen. Diese Stille, die um uns lag, fühlte sich leicht unangenehm an, sodass ich sie brechen musste. Immerhin hatte ich noch so viele Frage an ihn, die ihm stellen wollte.

»Wie kann ich dir Helfen?«

»Was?«

»Ich will dir Helfen. Also was muss ich tun, um Yoon-gi dafür zu überzeugen, dass du keine Schuld, woran auch immer trägst so das er dich Freilässt? Du bist mein Bruder, auch wenn ich dich nicht kenne, aber ich kann nicht schon wieder jemanden verlieren, oder Lebewohl sagen«, erklärte ich ihm.

Nam-joons Blick wurde weicher und sein Daumen strich über meine Finger.

»Er glaubt, ich hätte Tae-hyung geholfen aus dem Krankenhaus zu fliehen, was totaler Schwachsinn ist, weil ich nichts als Hass gegenüber Tae-hyung empfinde. Immerhin hat er mir mein Leben gestohlen. Ich will Rache an Tae-hyung, das weiß er, aber er glaubt mir nicht das ich nichts damit zu haben. Wenn du mir wirklich Helfen willst kleine Schwester, dann bring ihn dazu das er hier herkommt und mit mir redet. Schon seit Zwei Wochen ist er nicht mehr hergekommen. Ich glaube wirklich er hat mich so allmählich vergessen, aber ich verübel' es ihm nicht. Immerhin ist er mit dir beschäftigt. Wenn ich dir eines sagen kann dann, das ich nie etwas gegen dich hatte. Wenn wollte ich dich vor ihm schützten, weil ich weiß, wie es ist!«

Dankbar lächelte ich ihn an. Nam-joon gab mir das Gefühl von Achtsamkeit. Er hatte also die ganze Zeit schon auf mich aufgepasst. Ko Youn-jin hatte mir erzählt das ein Freund von Yoon-gi, sie geschickt hat. Als sie dann Nam-joon erwähnte wusste, ich nicht das damit mein Bruder gemeint war. Damals hatte ich noch keine Ahnung.

Klar schickte er sie an erster Line aus dem Grund, um Tae-hyung zu schaden. Aber etwas lässt mich auch glauben, dass er mich da schon schützten wollte. Deswegen konnte ich nicht anders und musste diese eine Sache fragen.

»Wenn du es damals schon wusstest als du Ko Youn-jin zu uns geschickt hast, wusstest du das ich in dem Haus gefangen war?«

Nam-joon sah mich erst an, bis ich das Husten von unserem Appa hörte und er sich zu ihm herumdrehte. Dennoch aber gleich wieder von ihm weg schaute und mich ansah.

»Ehrlich gesagt nein, bis sie das Gespräch zwischen dir und Ji-min in deinem Zimmer mit angehört hat. Sie hatte mich immer über alles Informiert. Sie war es die mir gesagt hat das du in Wahrheit Tae-hyungs Schwester sein sollst. Aber sie wusste nicht, wer ich bin und was genau ich vorhatte. Ich wusste alles schon bevor Yoon-gi es wusste. Eigentlich hätte er nur mich fragen müssen, aber darauf ist er auch nie gekommen, nach dem ich ihm die Wahrheit über mich preisgab. Ich dachte, ich würde dich so vor ihm beschützten.«

Also hatte ich es doch Ko Youn-jin zu verdanken das Nam-joon meine Wahre Identität kannte.

»Wolltest du je das Erbe antreten? Hättest du Yoon-gi geholfen den Junha Clan und den Hwangju Clan zu vereinen? So wie Yoon-gi redet, war das wohl immer sein Ziel, auch noch mit seinem Vater.«

Nam-joon lachte etwas gequält auf und senkte seinen Kopf.

»Ja ich wollte ihm Helfen. Ich war mehr als Überzeugt davon das Yoon-gi zwei Clans führen kann. Aber dann wollte ich dich nicht in Gefahr bringen. Ich habe eingesehen das er den Hwangju Clan nur dann mit seinem Vereine, wenn er dich Heiratet. Ich war gewillt und das bis heute noch, das ich nichts davon wollen würde. Ich hätte für Yoon-gi gearbeitet. Doch jetzt bin ich hier.«

Ich kann mir vorstellen was in seinem Kopf vor sich ging. Wie bei mir muss auch bei ihm das reinste Chaos und durcheinander sein. Keiner von uns sah bei dem ganze wirklich durch. Als würde man vor lauter Bäume den Wald nicht mehr sehen.

Ein Nebel aus Gedanken schäumten in mir auf. Zum ersten Mal mit meinem Bruder zu reden tat gut und hatte etwas Befreiendes an sich. Das Gefühl uns doch irgendwie schon ewig zu kennen, obwohl wir so wenig von dem anderen wusste ließ mich die Wärme spürten.

»Ich kann dir versprechen ich tu' mein Bestes, um dich herauszuholen. Appa wird ohne hinsterben, aber dich sterben zu lassen, kann ich nicht hinnehmen. Du bist mein Bruder. Und egal wer der Abeoji von diesem Kind ist, es wird sich nichts daran ändern, dass du der Onkel des Kindes bist.«

Sein Blick glitt an mir herunter. Als er seine Finger an einen Unterbrauch legte, wurde alles in ihm weich.

»Wie du sagtest, die Hoffnung stirbt zuletzt. Hoffen wir das sie nicht stirbt. Ein Kind würde Yoon-gi komplett verändern!«, meinte er und ich lachte leicht. Dieser Meinung bin ich auch.

»Genau deswegen habe ich es nie in Betracht gezogen das Erbe anzutreten, weil ich Yoon-gi nicht das nehmen wollte, wofür er so hart abrietet. Aber wie mir scheint, war das, was ich getan habe, um dich vor ihm zu schützten, doch nicht nötig gewesen. Du hast ihn schon in allen maßen verändert. Tu es weiterhin. Du weißt gar nicht was für einen Einfluss du auf ihn hast. So oder so würde ich nie Erben hervorbringen. Du schon!«

Ich verstand gerade gar nicht was er damit meinte und sah ich ihn nur verwirrt an. Bis ich die Schritte hinter mir hörte.

»Willst du dich wirklich Outen Nam-joon? Vor ihr?«, drang die Stimme von Seok-jin zu uns. Nam-joon sah auf und schaute hinter mich. Seok-jin stellte sich neben mich und sah ihn an.

»Sag nichts, wenn du nicht wirklich weißt das du willst Nam-joon. Sie kann das von Ji-min noch nicht begreifen«, redet Seok-jin weiter.

»Warum sollte ich es noch länger geheim halten? Seitdem ich so lange von dir weg bin, fühle ich es eindeutig!«

Ich sah zwischen den beiden Hin und Her. Ich verstand wirklich gar nichts mehr. Was reden die beiden da bitte bloß? Ich kam gar nicht mehr mit und verstand nur Bahnhof.

»Sag nichts was du gar nicht so meinst. Das ist mein Ernst Kim Nam-joon. Sonst kann ich keine Gnade mehr wallten lassen«, drohte Seok-jin ihm. Da trat Nam-joon näher und seine Hand fuhr durch die Gitterstäbe, fasste nach Seok-jin Hals und zogen ihn an die Gitterstäbe heran. Nun standen sie sich ganz nah. Ihre Gesichter so nah.

Was zur Hölle passiert hier?

»Und wie ernst ich es meine, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe. Ich sagte ihr nicht ohne Grund das ich keine Erben hervorbringen werde, weil ich dich will!«

Okay, ich glaube, das ist dann wohl mein Stichwort zu gehen. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit. Das hatte mich jetzt schon wieder überrumpelt. Als ich dann auch wirklich noch Zeuge wurde, wie sich zwei Männer küssten, sah ich doch ein, das es nicht mein Leben war und ich nichts daran ändern konnte. Und irgendwo fand ich meine ruhe darin, meinen neu gefundenen Bruder glücklich und so verliebt zu sehen. Auch wenn sie sich durch die Gitterstäbe küssten.

Ich hatte, was ich wollte und wofür ich gekommen bin, also konnte ich die zwei auch ein bisschen für sich lassen.

Als ich die Treppe hochgehen wollte, ertönte eine Stimme hinter mir.

»Wenn du mir schon in den Rücken fällst, versuch wenigstens dich um unsere Leute zu kümmern. Immerhin werden sie aus Treue dir gegenüber diese Vereinigung eingehen. Sie glauben an dich. Enttäusche sie nicht so wie ich und sei von Anfang an Ehrlich zu ihnen!«

Ich drehte mich und sah Appa an. Ich sagte nichts und nickte ihm nur zu, dann ging ich.

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