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༒︎ 51 ༒︎

Dieses Gefühl neben jemanden aufzuwachen der in einem etwas wie Liebe verspüren ließ hatte etwas. Schon der zweite in Tag folge, in dem ich neben ihr aufwache und mein inneres mich komplett verrückt machte. Bitte wie hatte sie es nur geschafft mein Herz zu erobern.

Gestern musste ich dann noch schmerzlichst verstellen, dass ich keine Möglichkeit hatte mein Herz aus ihren Fängen zu befreien. Das ich in anderen Augen einen Fehler begangen habe, merkte ich zwar, aber ich sah ihn nicht ein. Nein. Für mich fühlte es sich nicht nach einem Fehler an. Ganz und gar nicht. Dennoch kann und will ich nicht ganz verstehen, was sie mit mir gemacht hat. Finde ich das noch heraus?

Lange hatte ich gestern Morgen herum gegrübelt was ich tun kann, um das zu umgehen, was ich als Versprechen gab. Ich hatte viele Wege, aber keiner beinhaltete, was es für mich als nutzten bringen würde. Bis ich zu dieser Idee kam. Alleine sie als meine Frau zu haben, würde mir den Platz sichern, auch später, um den Hwangju Clan für mich zu gewinnen. So können sie mich nicht Töten, oder andern, falls Rache ausüben. Ich glaube auch gar nicht, dass sie das tun würden.

Sae-jin ist der Preis, den ich zahlen muss ihre Leute auf meine Seite zu ziehen. Doch ich überlasse es ganz ihr wie sie es anstellt ihre Leute für mich zu begeistern. Es hat einfach mehr Effekt als, wenn ich es tun würde. Wenn sie für mich einsteht, würde das mehr Macht für sie bedeuten. Sie tritt ihr Erbe an und gibt es mir. Den eine Frau kann und darf nicht Erben, dafür aber ihr Mann. Und das sichert mir den Hwangju Clan.

Ich bin überzeugt davon das sie ihrer Aufgabe gerecht wird und ihr Ziel erreichen wird. So wie ich sie bisher kenne, hat sie einen Einfluss auf Ji-min und Ho-seok. Und zwar einen ganz große. Sie muss eigentlich nur die beiden überzeugen und die werden ihre Abeojis überzeugen. Ich kenne deren Freundschaft von Jung-kook.

Für mich kommt alles ins Reine. Es wäre alles nur zu perfekt. Jetzt müsste ich nur noch Tae-hyung finden und ihn vernichten, dann hätten wir alles, was wir wollten.

Ich hätte früher auf meine Freunde und meinen kleinen Bruder hören sollen. Denn sie hatten recht. Ihre Worte kamen mir letzte Nacht wieder in den Kopf, als ich zum ersten Mal bei ihr lag. Ihr Tod würde mein Untergang bedeuten und aus diesem würde ich nicht mehr so einfach heraus kommen. Schließlich hätte ich danach auch nicht die Kraft dafür. Das war wohl eindeutig genug.

Sae-jin regte sich leicht auf mir und rutschte von mir herunter. Ich nahm meinen Arm unter ihr hervor und lag weiterhin einfach nur da. Heute würde wohl keine Sonne kommen. Besser so. Die musste ich nicht haben.

Ich sah auf meine Handyuhr. Kurz vor acht. Es wäre Zeit aufzustehen, aber ich kann und will sie nicht schon am erste Morgen alleine im Bett zurücklassen. Da hörte ich auch schon meine Wohnungstür wie sie ins Schloss fiel. Jung-kook.

Gleich würde er hereinkommen. Und nur kurze Zeit später war dies auch der Fall. Blinzelnd streckte er den Kopf zu uns herein und sah zu uns herum.

Ich hob nur meine Augenbraue und er räusperte sich.

»Wieso liegst du noch im Bett? Die Arbeit ruft. Du hast um halb Zehn ein Treffen wegen der Ware und um Elf ein Meeting mit dem Finanzchef«, klärte er mich auf. »Nicht zu vergessen musst du noch gewisse Dokumente erstellen«, fügte er noch hinzu.

»Das weiß ich Jung-kook. Würdest du Ji-min einfach im Bett liegen lassen, wenn ihr gerade mal ein Tag zusammen wohnt? Ich denke wohl nicht«, griff ich ihn an. Jung-kook verdrehte die Augen.

»Raus! Ich komme gleich so bald sie wach ist«, sagte ich zu ihm und Jung-kook verschwand. Also drehte ich mich zu ihr herum und legte meinen Arm um sie. Zog sie näher an mich heran und küssten ihren Hals. Ich bin kein Romantiker, das gewiss nicht, aber ich habe eben doch gewisse Dinge, die man bei Frauen anwenden sollte, um sie wie eine Göttin fühlen zu lassen.

Sie grummelte und lächelte dann, ehe sie sich mehr an mich drückte.

»Guten Morgen Uju. Es wird Zeit aufzustehen!«, flüsterte ich in ihr Ohr und küsste mir einen weg von ihrem Ohr zu ihren lieblichen Lippen. Oh ja, sie löste Gefühle in mir aus, die ich erst seit ihrer Begegnung in mir verspüre. Faszination. Sehnsucht und ein Haufen an Gefühlen die ich nicht zu beschreiben vermag.

»Morgen«, murmelte sie gegen meine Lippen und lächelte mich noch verschlafen an.

Das Miauen, das vom Eck des Fensters kam ließ unsere Köpfe strecken. Die kleine sah uns an und legte ihren Kopf schief. Ein Glück das sie ebenso ein Katzenmensch ist, wie ich. Darin ergänzen wir uns schon. Ich hatte seit meinem Auszug nie einen Grund mir eine Katze zu holen, doch jetzt schon.

»Sie hat bestimmt auch Hunger, so wie du, nehme ich an?«

Wieder lächelte sie mich an. Es war viel schöner ein Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen, als ständig einen Hass erfühlten blick zu bekommen. Ein Glück war das endlich vorbei. Selbst das hatte mich Tage, sogar Wochen lang gekränkt, wobei ich das ja die ganze Zeit wollte. Ihren Hass um es leichter zu haben sie zu töten.

Dass ich es jetzt nicht mehr konnte, war meine Schuld. Doch jetzt bin ich auch froh es lange genug hinausgezögert zu haben. Sonst würde ich jetzt das hier nicht genießen können.

»Bestimmt. Ich habe einen riesigen Hunger«, kicherte sie gegen meine Lippen. Ihre Hand lag auf meiner Wange und führte meinen Kopf wieder zu sich herunter. Nur ein kurzer sinnlicher Kuss und ich erhob mich. Ich stieg aus dem Bett, lief herum und schlug ihr die Decke weg. Mit großen Augen sah sie mich an.

Ich hob sie hoch und sie lachte auf, hielt sich auch sofort an mir fest.

»Ich kann auch selber laufen Yoon-gi«, meinte sie zu mir.

»Na und? Was ist schon dabei. Darf ein Mann seine Partnerin denn nicht zum Frühstückstisch tragen? Sehe es als Übung für unsere Hochzeit, wenn ich dich über die Schwelle tragen muss«, sagte ich zu ihr und spürte auch schon ihre Lippen auf meiner Wange.

Ich lief zur Tür, die sie öffnete und ich mit ihr im Arm hinaustrat.

»Gut dann sehe ich es das als Übung, wenn du es so wünscht«, meinte sie. Ich sah Jung-kook auf dem Sofa sitzen.

»Na endlich!«, kam es von ihm und er stand auf.

Ich ging um den Tisch und setzte Sae-jin auf ihrem Stuhl ab. Etwas beschämt sah sie Jung-kook an. Das war ihr jetzt nicht ernsthaft peinlich?

»Guten Morgen Jung-kook. Tut mir leid, wenn ich Yoon-gi von etwas abgehalten habe. Das wollte ich nicht!«, entschuldigte sie sich. Das hätte sie gar nicht müssen. Immerhin hatte ich selber Schuld daran. Jung-kook atmete nur etwas gestresst aus und ich beugte mich zu ihr herunter.

»Uju, du musst dich für gar nichts Entschuldigen. Ich habe beschlossen bei dir zu bleiben, also trifft dich keine Schuld«, erklärte ich ihr.

»Alles schön und gut das Sae-jin nun dein Leben bereichert, aber vergiss nicht, du bist das Oberhaupt eines Mafiaclans. Du hast deine Pflichten, denn du nachkommen sollst. Nicht das ich dich von Sae-jin wegziehen will, aber du weißt wie die Leute drauf sind!«

Ich erhob mich und schaute ihn an.

»Willst du etwa mit essen, aber du hattest bestimmt Ji-min zum Frühstück verspeist nehme ich an?«

Jung-kook blinzelte mich an, wurde auf einmal ganz still und schaute verlegen zu Boden. Da habe ich dann wohl jemanden er trabt. So Jung-kook, dann brauchst du mir auch keine Vorwürfe zu machen. Immerhin bist du ja dann nicht besser als ich.

»Ich mache uns etwas zu essen. Ich muss nämlich los, habe noch Dinge zu erledigen. Aber Jung-kook ist ja da, wenn du etwas unternehmen willst«, sagte ich zu ihr und ging in die Küche.

»Bitte was? Aber ich muss doch.....«

»Du musst gar nichts Kookie. Deine Aufgabe ist es meine Rechtehand zu sein. Und als diese ist es auch deine Aufgabe dich um meine Frau zu kümmern, damit es ihr an nichts fehlt. Das solltest gerade du doch hinbekommen. Falls du dich mit Ji-min wieder triffst, nimm sie mit. Beiden wären bestimmt froh sich wiederzusehen«, sagte ich zu ihm, aber nur um ihn etwas zu ärgern. Dennoch meinte ich meine Worte genauso wie ich sie sagte. Er hatte diese Aufgabe, also sollte er diese auch ernst nehmen.

Geschlagen gab Jung-kook auf und setzte sich auf den Stuhl, gegenüber von ihr.

»Ich will dich nicht auf den Nerv gehen. Also, wenn du.....«

»Nein schon gut. Eigentlich hat das auch was Gutes. Ich muss ohnehin in die Stadt. Also warum nicht auch noch shoppen gehen. Hast du doch bestimmt vor, oder? Mit Ji-min wird das bestimmt lustig«, unterbrach er sie.

»Wir müssen nicht. Ich will mich dir nicht aufdrängen Jung-kook«, dementierte sie ihn, aber ich sah wie er den Kopf schüttelte. Also dann wäre das ja wohl geklärt. Mit einem lachen gab ich Huimang ihr Essen und machte mich dann an das unsere. Ich machte nur schnell etwas. Spiegelei und eine schnelle Miesuppe.

Kurz danach hatte ich mich fertig gemacht. Ich lief schon fertig angezogen und gerichtet hervor, krempelte meine Ärmel des Hemdes hoch, währen die Zwei sich angeregt über etwas unterhielten.

»Also, ich bin dann weg. Wir sehen und wahrscheinlich erst heute Mittag. Genieß den Tag Uju!«, verabschiedete ich mich, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und zog mir das Sakko über.

»Okay gut, bis dann. Ich warte auf dich!«, kam es von ihr und gab ihr noch einen intensiven Kuss auf die Lippen.

Sie murmelte noch ein »Ich liebe dich« gegen meine Lippen und ich ging. Schnappte mir noch meine Schlüssel und zog die Schuhe an. Erst als die Wohnungstür zu viel verspürte ich ein ziehen in meiner Brust.

Urplötzlich blieb ich stehen.

»Verdammt«, stieß ich aus und ging noch mal zurück. Ich holte mein Portemonnaie aus meiner Hosentasche und holte etwas heraus.

Verwirrt sahen mich beiden an und ich legte die Schwarze Karte vor Sae-jin auf den Tisch.

»Die habe dir vergessen zu geben. Es ist meine Zweitkarte. Kauf dir was du willst. Also bis später.«

Und huschte auch schon wieder zur Tür hinaus. Im Aufzug blickte ich auf die Uhr. Ich hatte noch Zeit aber die, die Ware immer brachten, waren auch mal früher dran.

Als ich gerade beim Auto ankam, fuhr ein anderes Auto her. Ich runzelte die Stirn. Was macht er hier?

»Yoon-gi. Es gibt ein Problem. Du solltest zum Anwesen kommen und dir das selber ansehen.«

Han-ju war kein Mensch, der einfach so hier auftauchen würde, wenn es nicht wirklich wichtig wäre. Also lehnte ich mich an das Auto, sah ihn prüfend an.

»Was genau ist das Problem?«, fragte ich ihn.

»Tae-oh, er ist Tod. Jemand ist heute Nacht unbefugt im Anwesen gewesen. Es gibt keine Einspruchspuren, ebenso auch keine Videoaufnahmen. Aber die Zellentür stand wagen weit offen als ich nach ihm sehen wollte. Fahr dahin und mach dir ein eigenes Bild davon!«

Verdammte scheiße. Was soll dieser Misst den jetzt? Entweder war es Tae-hyung selbst oder jemand anderes der für ihn arbeitet. Aber wer will er schon befehligen? Vor allem mit welchen Mitteln? Es ist nur von Vorteil, wenn man alles in Betracht zog. Doch ihm fehlen doch eigentlich alle Mittel, um so etwas zu bewerkstelligen?

Ich sagte nichts mehr. Ich stieg in mein Auto und fuhr zum Anwesen. Ich hatte wohl keine andere Wahl als einen meiner Vertrauten zum Frachter zu schicken. Also tätigte ich einen Anruf, um das ganze zu klären.

Als ich im Anwesen ankam und in den Keller ging, traf mich dann der schlag. Shibal. Jemand hat ihn enthauptet und das Herz herausgeschnitten. Es lag direkt neben ihm. Besser gesagt neben seinem Kopf. Der ganze Boden war voller Blut. Mehre Stichwunden, zierte seinen nackten Oberkörper.

Bitte was ist hier nur passiert? Wurde hier etwa ein Exempel Statuiert?

Das kann doch nicht wahr sein.

Wer zur Hölle war das?

»Boss, eure Mutter will euch spreche!«, kam einer der Männer zu mir. Ich nahm mein Blick nicht von der Leiche, die sich vor meinen Füßen befand und nickte einfach nur.

»Warte!«, rief ich ihm zu als er gerade gehen wollte.

»Ruf unseren Tatort Detektiv an. Er soll kommen und sich das Ganze genauer anschauen. Er soll herausfinden, wer das war. Ich erwarte umgehend einen Bericht von dieser Scheiße. Wer auch immer das wahr. Ich werde ihn dafür Heimzahlen lassen, und zwar auf meine Art!«

Der Muskel Mann nickte mir nur zu und ich verließ den teil Kellers mit schnellen Schritten. Im Foyer begegnete ich dann meiner Eomma, wie sich aufgebracht noch im Morgenmantel umherlief. Als sie mich sah, kam sie auf mich zu und packte meine Schultern.

»Yoon-gi du musst etwas tun. Egal was. Ich will mich sicher fühlen können in meinem eigenen Haus. Tu auch immer was du tun musst. Was, wenn deinem Bruder etwas passiert wäre?«

Auf ein mal stockte sie und legte sich die Hand schockiert vor den Mund, starrte mich an.

»Herr je mein Arme Min-jun« Und dann brachen die Tränen über sie herein. Unberührt von ihrem Auftritt sah ich sie an. Mein Augenlid zuckte. »Mein armer Junge, ich will mir das gar nicht vorstellen«, schluchzte sie. Sie drehte sich wieder zu mir. Doch ich sah die zwei Männer an, die hinter ihr standen und ziemlich genervt drein schauten. Beide Atmeten sie angestrengt aus, während sie mich anschauten.

Wir verstanden uns auch ohne Worte. Immerhin hatte ich die Männer hier, denen ich auch vertrauen kann das, sie ihre Arbeit machten.

Gerade ging meinen Eomeoni vor mir zu Boden, doch ich hielt sie davon ab.

»Okay jetzt beruhig dich Eomma. Immerhin ist er noch nicht Tod!«, versuchte ich sie zu beruhigen. Dann traf mich ihr entsetzter Blick und dann ließ sie einen schmerzhaften laut von sich und ließ sich in meine Arme fallen. Überrumpelt von ihrem Auftritt versuchte ich sie festzuhalten. Ihre Nähe war für mich alles andere als angenehm.

Ich warf den Männern einen Blick zu und sie kamen mir endlich zu Hilfe. Sie befreiten mich von meiner Eomeoni und ich richtete mein Sakko neu.

»Bitte beruhigen Sie sich Frau Min. Wir werden auf ihren Sohn achten geben. Ihm wird nichts passieren.«

Na dann viel Spaß diese Frau beruhigen zu wollen. Warum muss sie immer so Theatralisch sein? Immer alles ins Drama ziehen, wo gar keins ist? Das muss man echt nicht verstehen.

Aber eines ist sicher. Wenn einer hier hereinkommt, dann wird er sicher auch in mein Haus kommen. Also tat ich gleich was ich tun musste, um ihre Sicherheit zu sichern. Jemand Hilft Tae-hyung, was heißen muss das er hinter Sae-jin her ist. Der Tod von Tae-ho war ein Zeichen. Er will Sae-jin, doch er wird sie nicht bekommen. Nur über meine Leiche.

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