Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

༒︎ 37 ༒︎

Schon der zweite versucht mich auf andere Gedanken zu bringen. Mit einem Joint in der Hand saß ich breitbeinig da. Die Hose offen und mein Schwanz in seiner vollen Pracht. Immer wieder gilt dieses Mädchen über meinen Schwanz. Auf und ab. Das Einzige, was ich von ihr sah, war ihr Rücken.

Ich wollte doch nur eine Ablenkung, mehr nicht. Selbst sie kann mir nicht das geben, was ich brauche. Wie die eine vor ihr, fühlte auch sie sich so billig und gebraucht an. Ich nahm ungern schon abgenutzte Ware, und so ging es mir auch mit den Frauen. Ich habe seit dem ich Sae-jin kenne  keine andere mehr gefickt. War immer nur so auf sie fixiert. Es war neu für mich nach einem Monat nun wieder eine andere Frau zu ficken, doch es fehlte etwas.

Keine von den beiden hatte mich hart werden lassen. Ich kam schon hart hier her. Es war dumm von mir so lange keinen Sex mehr gehabt zu haben. Ich bin so ein Idiot, wenn ich dachte nicht allein bei den Gedanken an Sae-jin hart zu werden.

Es ist noch früh am Morgen. Dieser scheiß, Ständer war schon da als ich aufgewacht bin.

»Hier steckst du also«, ertönte eine Stimme, die von der Tür her zu mir drang. Die Hure, die mich vögelte, hielt erschrocken auf meinem Schwanz inne. Unsere Köpfe schwangen gleichzeitig zur Tür und ich staunte nicht schlecht das Jung-kook hier erschien. Das gerade er hier stand und das auch noch mit Ji-min, berührte mich keines Wegs.

»Das ich gerade dich hier sehe wunder mich Kooks. Warum bist du hier?«, will ich von ihm wissen. Ji-min selbst ignorierte ich einfach. Ich schlug dem Mädchen auf den Hintern, als Zeichen das sie weiter machen sollte. Auch wenn es sich nur halb so gut anfühlte, sollte sie es doch wohl schaffen das ganze zu Ende zu bringen.

»Ich, beziehungsweise wir haben dich gesucht Yoon-gi!«, warf Jung-kook ein. Sie blieben beide bei der Tür stehen.

»Ich habe keine Zeit. Wie ihr seht, bin ich beschäftigt«, lallte ich den beiden zu. Ich bin Drunk und dazu noch bekifft bis oben hin. Klar denken, war bei mir schon lange nicht mehr drin. Vielleicht lag es auch daran das ich nicht das fühlte wie sonst bei jeder anderen auch. Warum ist, der verdammte fick nur so scheiße? Warum? Ich brauche Erlösung.

»Nein Yoon-gi wir müssen jetzt reden! Du da, geh und lass uns allein!«

Dieses Mädchen schreckte sofort hoch, ließ von mir ab und verschwand aus dem Zimmer. Ein trauriger Anflug überwältigte mich und das nur, weil die Kälte meinen Schwanz umgab. Sie sollte sofort wieder herkommen und weiter machen, aber noch bevor ich reagieren konnte war sie schon verschwunden. Jung-kook und Ji-min kamen auf mich zu und setzten sich auf das andere Sofa gegenüber von mir.

Ich steckte mir den Joint zwischen die Lippen und schloss meine Hose. Auch wenn Ji-min bei meinem Anblick etwas angespannt die Lippen zusammen presste, so ignorierte ich auch das von ihm. Ich ignorierte Ji-min komplett. So oder so hatte ich keine Ahnung was das jetzt nun sollte.

Immer noch breit Beinig saß ich da und rauchte weiter. Mittlerweile bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich etwas anderes brauchte, um auf andere Gedanken zu kommen, oder am besten komplett abzuschalten. Anstatt wie ein voller Idiot zu Sae-jin zu gehen, die ich schon seit einer Woche nicht mehr besucht habe, war dies eine bessere Option für mich. Ich kann nicht schon wieder zu ihr gehen.

»Im Prinzip wollte Ji-min mit dir reden. Es geht nämlich um den Hwangju Clan und wie es mit ihm weiter geht. Bist du eigentlich imstande um das anzugehen, oder wie viel Intus hast du? Wie High bist du?«

»Intus habe ich nicht so viel, bin dennoch Drunk, doch High bin ich stark. Denken kann ich aber dennoch. Also was ist Sache?«, will ich wissen. Wenn ich schon meinen schlechten Fick mit der Tussi abbrechen musste, dann sollen sie jetzt auch mit mir reden. Allein das ich sauer deswegen bin das ich einen schlechten Fick aufgeben musste verwirrte mich. Ja ich kann es kaum bestreiten, ich bin zu untervögelt. Aber auf keinen Fall werde ich deswegen zu Sae-jin gehen. Nein. Ich muss mich von ihr fern halte, das ist das beste für alle.

»Ji-min meinte zu mir das der Hwangju Clan, zumindest die, die noch übrig sind, wissen wollen was du vorhast? Immerhin weiß es ganz Südkorea das du Kim Hyun-woo in deiner Gefangenschaft hast. Und mit ganz Südkorea meine ich auch nur die Mafia Mitglieder, du Genie. Den meisten ist klar, dass du den Hwangju Clan übernehmen willst, wissen aber auch von Nam-joon.«

Ich nickte nur und erwiderte nichts darauf.

»Ey, Nam-joon ist nicht länger dein Freund Yoon-gi, ist dir das eigentlich klar? Ich kenne Nam-joon zwar nicht so lange wie du, aber wenn ich eine Sache weiß, dann das er seinen Plan durchzieht. Er ist dabei Ji-mins Abeoji als auch Ho-seoks auf seine Seite zu ziehen und das wird er auch schaffen, weil er Hyun-woos Sohn ist. Yoon-gi du musst etwas unternehmen!«

Mein Kopf fing an durch sein Gerede zu dröhnen und schmerzte immer mehr. Vor allem zog ein scharfer stich durch meine Schläfen, der mich zusammen zucken ließ.

Ich rieb mir mit der anderen Hand beide Schläfen, um den Schmerz darin zu lindern. Zwar versuchte ich klar zu denken, doch es fiel mir schwer. So gut ich es eben konnte überspielte ich meine Verspieltheit, die durch Schmerz und des Joints entstanden war.

»Lass Nam-joon denken er würde gewinnen. Doch das wird er nicht. Es ist die reinste Demütigung die Brut meines Feindes auch noch Verhalten zu haben. Davon muss ich mich erst noch reinwaschen, auch wenn ich nicht weiß wie?«, sagte ich zu ihm und das in einem sichtlich verärgerten Ton. Die Lage spitzte sich immer mehr zu, was die mit Nam-joon und dem Hwangju Clan anbelangt.

Scheiße Verdammte, ich muss einen anderen, einen neuen Plan erschaffen.

»Hast du eigentlich den Vertrag mit dem Abkommen schon gefunden?«, will Jung-kook wissen. Ach je, den hatte ich ganz vergessen. Die letzten Wochen war ich so mit anderen Dinge beschäftigt, dass ich, das voll vergessen hatte. Wie hatte das Appa nur immer geschafft alles auf einem Schirm zu haben? Ein Glück hatte ich Jung-kook der mich immer an alles erinnerte. Auf Jung-kook ist im Gegensatz zu Nam-joon verlass.

Doch jetzt wo mich schon ein Freund hintergeht, habe ich wirklich Angst davor noch einen Freund durch einen Verrat zu verlieren. Das darf unter keinen Umständen passieren.

»Wie denn? Ich war ständig mit anderen Sachen beschäftigt. Ernsthaft Jung-kook du als meine Rechtehand könntest auch selber mal danach suchen. Wieso muss ich alles machen? Du bist meine Rechtehand um nicht mich alles machen zu lassen, verdammt noch mal. Du kannst ebenso etwas tun. Zeig dich als Nützlich in deinem Job!«

»Kein Grund ihn deswegen so anzugehen!«, meldete sich nun auch Ji-min zu Wort um ihn zu schützten. Was will er eigentlich hier? Er hat hier nichts zu suchen. Dieser Laden gehört mir. Ich könnte ihn auch genauso gut hinauswerfen lassen.

»Was tust du eigentlich hier? Deinen Abeoji vertreten tust du nicht, also?«

Ji-min senkte den Kopf und atmete aus. Sein Blick sucht den von Jung-kook, doch er sah nur mich an und das sogar verärgert. Aha Jung-kook, sehen wir jetzt endlich unseren Fehler ein. Gut so. Gestehe dir deinen Fehler schön ein.

»Ganz im Gegenteil. Ich bin im Auftrag das Hwangju Clans hier, um mit dir zu retten, was dein Plan ist. Immerhin hast du unseren Clan Oberhaupt in deinem Keller eingesperrt und dazu noch seine Tochter. Wir sind beiden zu Treue verpflichtet. Doch was Nam-joon angeht sind sich weder mein Abeoji als auch Ho-seoks nicht so einig, ob sie ihm vertrauen können. Klar es macht in unseren Kreisen die Runde das Nam-joon sein Erbe sein soll, doch wie können wir uns da auch sicher sein, nicht auf einen Hochstapler hereinzufallen? Wir wollen wissen, was dein Plan ist und von was für einem Vertrag ihr da geredet habt, will ich wisse? Wir mir scheint, geht es um einen wichtigen Vertrag, wie mir Jung-kook erzählt hat.«

Junge dieser Ji-min ging mir wirklich auf die Nerven. Im Auftrag des Hwangju Clans? Innerlich lachte ich vor mich hin. Wie blöd sind die eigentlich? Ist denen den gar nicht klar, dass sie sich lieber nicht auf Nam-joon einlassen sollten? Klar geht es an erster stelle darum, dem rechtmäßigen Erben zu folgen, aber diesmal sieht die Sache anders aus.

Klar er will sein Erbrecht, aber ich werde nicht aufhören Nam-joon dafür fertig zu machen, das er sich einfach das nimmt, was ich schon lange plane an mich zu reißen. Niemand wird mich je aufhalten können.

Eine geballte Ladung an Mordlust schäumte in mir auf und ließ mein Blut in meinen Venen kochen. Die Flammen, die in mir brodelten, sprühten Funken in jede Richtung meines Körpers und es fehlte nicht mehr viel bis sie auszubrechen drohten. Als ich meinen Blick auf Ji-min aufnahm, schrak er zurück.

»Nam-joon werde ich vernichte. Der Hwangju Clan wird sich meiner Herrschaft unterwerfen, ob sie wollen oder nicht. Jeder der sich mir in den Weg stellt wird sterben!«, rief ich wütend aus. Adrenalin pumpte durch meine Venen und mein Herz fing an zu rasen.

»Bleib ruhig Yoon-gi. Was ist dein Vorschlag?«

»Mein Vorschlag?«

»Ja dein Vorschlag Yoon-gi. Was rätst du Park und Jung was sie tun sollen?«, will Jung-kook von mir wissen. Ist das den nicht offensichtlich? Also genauer geht's ja wohl nicht mehr, oder?

»Sie sollen Nam-joon verstoßen und stattdessen mir die treue Schwören oder ich werde sie alle vernichten. Den Hwangju Clan werde ich so oder so an mich reißen. Ob es ihnen passt, oder nicht, ist mir egal!«, rief ich aus.

»Und was ist mit dessen Reichtümer? So oder so, kannst du keinen Hwangju Clan führen, ohne deren Leute. Ist dir das schon klar? Sie alle zu töten bringt dir rein gar nichts Yoon-gi!«, warf Ji-min nun ein. Verärgert schaute ich ihn an. Eigentlich hatte er ja recht, aber das wollte ich mir nicht eingestehen.

Ohne Park und Jung würde der Hwangju Clan kaum weiter bestehen und deren Männer würden mir sicher nicht einfach so folgen. Das war mir dann wieder auch klar. Also ist auf jeden Fall klar, dass ich einen Plan brauche der Park und Jung auf meine Seite bringen würde. So, die Frage ist jetzt nur was ich denen geben kann, damit sie mir folgen, um mir ihren Clan in die Hände zu legen?

Ich schaute Jung-Kook an in der Hoffnung er hätte da schon einen Plan parat, aber von ihm kam einfach nichts. Eine erdrückende stille legte sich um uns. Umso länger sie ging, umso Unangenehmer wurde sie. Mein Schwanz fing an Schmerzhaft in meiner Jeans zu zucken, kam deswegen schon fast um den verstand. Ich brauche so bald wie möglich eine Erlösung von meinem harten Schwanz. Das Bild wie sie nackt vor mir liegt und mich mit ihrem Blick an bettelt sie endlich zu ficken und das hart und brutal. Oh Shibal.....

»Super hat etwa keiner einen Plan oder wie?«, fragte ich in die runde. Ji-min und Jung-kook sahen sich an, sagten aber nichts. Ich atmete frustriert darüber aus und gab es schließlich auf. Ji-min und Jung-kook sind gerade keine Hilfe für mich, das sah ich jetzt auch ein.

Ich rauchte meinen Joint zu Ende, ehe ich dann aufstand und zu den beiden herunterschaute. Wieder sagte keiner etwas und das geht mir so langsam gehörig auf die Nerven.

»Also schön. Ihr zwei verpisst euch jetzt und ich gehe mir jetzt einen richtigen fick suchen, danach mache ich mir einen Plan wie ich Park und Jung am besten auf meine Seite ziehen kann. Aber es wäre schon mal gut, wenn Ji-min sich bei seinem Abeoji schlaumachen würde, was sie so von mir fordern als Gegenleistung der Treue, die sie mir schwören sollen. Bekommst der das hin Park?«, fragte ich ihn und Ji-min nickte direkt. Damit war ich schonmal zufrieden.

Folge dessen ließ ich die beiden dort einfach sitzen und ging. Ich hatte ein bestimmtes Ziel im Kopf. Ob es aber eine so gute Idee war, wird sich erst noch zeigen. Draußen zog ich mir direkt den Helm auf und stieg auf mein Bike. Ein tritt mit dem Fuß und der Motor heulte auf. Ohne halt fuhr ich davon. Auch wenn ich stockbesoffen war, so fuhr ich einfach los. Es juckte mich nicht die Bohne, ob ich erwischt werde. Ist mir bis jetzt auch sonst nicht passiert. Aber ja, es gibt für alles ein erstes Mal. Doch nicht für mich!

Beim Anwesen angekommen hielt mich dann gar nichts mehr auf. Ich lief an meiner Eomma vorbei und ihren feiernden Freundinnen und ging auf direkten weg zu ihr in den Keller. Schlafend lag sie da auf dem Boden zusammengekauert und schlief Seelenruhig vor sich hin. Sie hat noch keine Ahnung was jetzt auf sie zukommt. Lerne das Monster nun endlich richtig kennen, du kleines Unschuldslamm.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro