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Anziehung war es das mich trieb und ich mich nicht mal im Geringsten darum scherte, dass ein Wild fremder Mann mich in seinen Fängen hat. Sollte ich es geschehen lassen? Sollte ich mich einem Wild fremden Mann vor die Füße werfen und mich durchnehmen lassen und nicht mehr die verzweifelte Jungfrau zu sein?

Nein das kann ich nicht. Das würde meine Ehre beschmutzten. Aber spielen das darf ich wohl, oder?

Ich will endlich mehr Erfahrungen machen. Mehr von den Männern verstehen können. Will wissen wie sie ticken. Von meinem älteren Bruder kann da auf wenig Antworten warten, denn er würde mir nie welche geben. Tae-hyung will ja nicht mal das ich mich Männer hingebe und weiß nicht mal warum.

Warum ist Tae-hyung so erpicht darauf das ich mich von Männern fernhalte?

Er wird mich nicht ewig verstecken können und das ist ihm eben so klar, wie mir. Deshalb kann ich nur das eine Tun, um ihn zu reizen. Ich lasse mir nicht auf der Nasse herumtanzten. Ich liebe meinen Bruder, aber langsam geht mir sein Schutz zu weit. Ich will auch meinen Spaß haben, so wie er ihn mit seinen Frauen hat.

Der fremde Mann drückt sein Schritt gegen meinen Hintern und reibt ihn an mir. Ich keuche auf und bin versucht darin, nicht zu laut zu sein. Schließlich soll mein Bruder mich nicht sofort finden. Ich sehe sein Gesicht vor meinen Augen wie er panisch durch den Club stapft, um mich zu finden. Aber das kann er vergessen. Ich bin kein kleines Mädchen, und vor allem nicht seines. Sein Bruder Komplex geht mir auf den Sack.

Ich gebe mich dem Mann hin, spüre seine Liebkosungen an meinem Hals. Wie seine Lippen Hauch zart über die Haut streifen und mich wild nach ihm machen. Das Knistern ist deutlich zu spüren und ich spüre wie die Hitze in meinem Unterleib entfacht wird.

Mit seiner Hand hält er immer noch mein Hals fest, drückt nur leicht zu, so das ich noch Atmen kann. Er drückt ebenso meinen Kopf leicht nach hinten und etwas zu Seite. Macht sich mehr Platz, um mehr Fläche zu haben, die er erkunden kann.

Seine andere Hand gleitet nach unten auf meinen Schenkel und fuhr wieder hoch, dabei glitt seine Hand unter den Dünnen Stoff meines kurzen Schwarzen Kleides und schob es hoch. Ein wimmer entkam meinen Lippen und ich bin jetzt schon fix und fertig von den Berührungen dieses Mannes. Was tut er mit mir? Alles, was er bisher tat, ist nichts im verglich zu dem, was ich bisher hatte, aber auch gerade deswegen war es so unfassbar gut.

Zwischen meinen Beinen ist es Nass, richtig Nass und genau das spürte er als seine langen Finger über den Slip strichen. Ich spürte das verräterische Grinsen an meiner Ohrmuschel, als er über den Stoff strich. Ich krallte mich Gedanklich daran fest nicht laut los zu Keuchen, worin ihn Wort wörtlich versagte. Wie hat er es bitte geschafft, mich nur durch Berührungen so feucht zu machen?

Trotz der starken Anziehung, die er auf mich hatte, spürte ich dennoch weiterhin die teuflische Gefahr an ihm. Er ist das pure Böse, das war offensichtlicher als alles andere. Auch wenn ich ihn nicht sehe, wusste ich es ganz genau. Denn er war immer noch seine Aura, die so präsent ist.

»Was....machst du.... mit mir?«, will ich unter meinem keuchen von ihm wissen. Ich habe Angst diesen Mann zu berühren, aber lasse mich von ihm berühren? Ist das dumm? Keine Ahnung.

»Schhh, kleine Maus. Nicht reden! Geb dich mir einfach hin und ich lasse dich heile wieder gehen. Ich bin noch nicht erpicht darauf, dich zu brechen, bis du mich anflehst meinen Schwanz in dich zu schieben, um dich zu ficken«, trällerte er verführerisch in mein Ohr. Ein weiteres leises Keuche kam empor und nun legte ich doch eine Hand auf seinen Arm, dessen Hand sich an meiner feuchten Stelle befand. Seine Finger schoben den Stoff bei Seite und seine Finger drangen in mich ein.

Ein Keuchen gefolgt von einem wimmern entkam mir. Ich ließ den Kopf nach hinten fallen, kam aber nicht weit nach hinten. Seine Schulter war im Weg. Verdammt......

Seine Finger bewegten sich langsam in mir. Sie waren nicht weit drin. Nur seine Fingerkuppen, aber alleine die brachten mich um dem verstand. Ich kann diesem Mann nichts nachstehen. Er weiß genau wie er Frauen um den Finger wickeln kann und genau das tut er auch mit mir. Ich bin für ihn nur eine weitere Figur, eine weitere Trophäe die er errungen hat. Er wird mich schneller vergessen als ich ihn je vergessen könnte.

Wer ist dieser Mann und was tut er hier gerade mit mir?

Er hat mir ja wohl zu deutlich gemacht das er mich will, aber will ich ihn überhaupt noch? Ich will nicht ein Billiger Fick für ihn sein. Ich bin schließlich kein Objekt, das man sich nehmen kann, wenn man gerade Lust darauf hat und man dann einfach zurückstellt. Weder bin ich eine Tasse, die man nach Belieben nutzt, noch eine Fickpuppe und das werde ich ihm heute Abend noch klarmachen. Er hat ja gar keine Ahnung wer ich eigentlich bin.

»Wer bist du?«, versuche ich ihn zu fragen. Hoffe eine ehrliche Antwort zu bekommen, aber leider schwieg er und fingerte mich weiter. Auch wenn seine Finger sich gerade um einiges besser anfühlen als die meine, so kann und will ich ihm nicht die Genugtuung geben, die er von mir zu erwarten schien. Laut seiner Aussage, kann ich davon ausgehen, dass er jede bekommt, die er will, heißt das ich dies nun ändern muss. Dann werde ich jetzt die erste sein, die ihm einen Arsch tritt gibt und ihn Korbt. Das wird ihm zwar nicht gefallen, aber es interessiert mich einen scheiß.

Ich drücke mich seiner Hand entgegen, will mehr von dem, was er mir jetzt noch geben kann, bevor ich ihm einen tritt in die Eier geben werde.

Wieder dieser Atmen stoß, was sein teuflisches grinsen erzeugte, von dem ich mir sicher bin das er dies auf seinen Lippen hat. Er ist ein Mann wie Tae-hyung, die sich alle Frauen nehmen, die sie wollen und sie geben sich ihnen hin, unterwerfen sich ihnen. Egal ob aus Freienstücken oder nicht. Denn sie wissen, was ihnen sonst blüht, wenn sie es nicht tun, aber sie sind auch keine Frauen, wie ich es eine bin.

Ich bin Kostbar, sie sind es nicht.

Tae-hyung, mein eigener Bruder selbst hat mir das seit Kind an, seit dem unsere Eomma gestorben ist, jeden Tag ins Hirn geplatzt, das ich Kostbar bin und ich auf jeden Fall beschützt werden muss. Denn viele Männer dürsten nach meinem Blut und das muss er verhindern. Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht.

»Es spielt keine Rolle wer ich bin, solange ich jemand bin, der dich will und das ganz und gar«, knurrt er fast schon gegen meinen Hals. Seine Lippen wandern nur zu deutlich über meinen Hals auf und ab, verteilte Küsse. Leidenschaftliche Küsse, die mich um den verstand, brachten. Mich gleichzeitig so viel fühlen lassen und auch nichts.

Er will mit seinen Fingern weiter vordringen, doch ich lasse ihn nicht gewähren. Halte seinen Arm zurück, was er mit einem knurren quittierte.

Mit einem Mal riss ich die Augen auf und stöhnte laut auf. Schmerz ging von meinem Hals aus und ich spüre wie etwas Flüssiges über meine Haut floss. Es war warm und dickflüssig. Ich musste nicht raten um zu wissen, was es wahr. Es war mein Blut das über meinen Hals, hinunter zu meinem Dekolleté floss. Ich blinzelte mehr Malz, um die Tränen zum Teufel zu schicken. Anfangen zu weinen, würde ihn nur das geben, was er will und das darf ich nicht.

Der Schmerz wurde schnell überspielt und vermischte sich mit der wohltuenden Lust. Schmerz gepaart mit Lust, ließ mein inneres zucken und ich spannte mich an. Aus dem schock, heraus hatte ich seinen Arm los gelassen und er war weiter in mich eingedrungen. Seine Finger umkreisten meinen G-Punkt. Mit dem Daumen an meiner Perle stimulierte er gleich zwei schwach punkte in mir.

Ich bin so kurz davor. So, so kurz.

»Stopp. Hör auf!«, sagte ich schroff zu ihm, aber er schien nicht meine Worte wahr zunehmen. Meine Beine fingen an zu zittern und ich musste mich an der Wand festhalten, um nicht zu fallen. Doch er drückte sich mit seinem ganzen Körper an mich gegen die Wand, sodass ich gar nicht fallen konnte.

»Min-seo«

Scheiße.......
Tae-hyung! Er sucht mich und ist kurz davor mich zu finden. Ich drehte sofort meinen Kopf zur Seite und schaute zu den Vorhängen die, die Räumlichkeiten trennten. Ich wusste nicht mal wo ich hier gelandet bin und ich bin versucht darin mein Kopf so weit zu drehen um den Fremden ansehen zu können, doch seine Hand schlang sich da schon wieder um meine Kehle und drehte meinen Kopf herum.

Genau dann als der Orgasmus mich erfasste, mich in alle Sieben Welten hinaus schickte begegnen meine Augen die seine. Sein Anblick hat mir die Erlösung verschafft, der ich hinter gejagt hatte. Ich tat mir schwer meine Augen offenzuhalten, während des Orgasmus. Ich musste diesen schönen Mann betrachten, solange ich noch konnte. Bevor ich endgültig verschwinden würde.

Viel zu lange starrte ich ihn an. Bin völlig fasziniert von ihm und das merkte auch er. Doch ihm ging es nicht anders. Seine Augen starrten mich, wie die meine ihn in Grund und Boden. Ich weiß auch warum. Denn wie nur sehr wenige Koreaner habe auch ich keine gewöhnlichen braunen Augen. Nein. Ich habe Moos Grüne Augen, die meinen Bruder immer an die Wälder, somit die Natur erinnern.

Unter den Koreanern ist das eine sehr große Seltenheit das so etwas vorkommt. Meist haben welche einen ausländischen Elternteil, was bei mir nicht der Fall ist.

Das Licht hier drin reicht aus, das er meine Augen genau sehen kann.

Ein Lächeln umspielt seine Lippen und ich wusste nicht so recht was ich nun davon halten soll, das er mich so komisch anlächelte. Aber es war ein warmes ehrliches Lächeln. Seine andere Hand lässt von mir ab und er dreht mich herum, zieht mein Kleid wieder herunter.

Seine Hand um meine Kehle fuhr hoch und hielt meine Wange. Diese Berührung. Oh Scheiße....

Sie war so zärtlich und sie gab mir einen Hauch von Zuneigung. Zwischen uns entstand ein Strom aus Begierde und Verlangen, aber auch die pure Absicht darin, den anderen nicht aus den Augen zu lassen. So wie er von meinen Augen fasziniert zu sein schien, so war ich es von seinen Katzen förmigen Augen.

Ich steckte meine Hand aus, wollte mir ebenso die Freiheit nehmen und ihn berühren, doch er hielt meine Hand davon ab und drückte sie nach unten.

»Das ich einmal das Universum erblicke, hätte ich nie gedacht!«

Und dann wurde auf ein mal der Vorhand aufgerissen und Tae-hyung stand da und schaute mich Wut entbrannt an.

»Zum Teufel noch mal Min-seo, habe ich dir nicht befohlen in meiner Nähe zu bleiben. Das war das letzte Mal, das ich dich auf eine Scheiß verfickte Party gehen lasse. Dir hätte, wer weiß was passieren können, ist das eigentlich klar, Prinzessin?«, schrie er mich Wutverzerrt an.

Ich will was erwidern, aber ich werde von meinem Gedanken an den Fremden davon unterbrochen und schaue mich um, doch er war weg. Einfach weg. Als wäre er nur ein Geist gewesen, ein Phantom und nie dagewesen.

Als Tae-hyung das Blut und den Biss bemerkte, schäumte er fast über vor Zorn. Tae-hyung schnappte nach meiner Hand und zog mich aus dem Raum, raus aus der Club und brachte mich umgehend nach Hause. Sperrte mich wieder in meinen goldenen Käfig ein, in dem ich nun weiter vor mich hin Leben kann. Wegen des Bisses eines Mannes habe ich jetzt auf alle Zeit ausgeh Verbot.

Ich habe es vermasselt, und zwar so richtig. Doch meine Gedanken kreisten die ganze nur um diesen wunderschönen Fremden Mann und seine Augen. Werde ich ihn wieder je sehen?

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