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༒︎ 21 ༒︎

Hatte ich eine andere Wahl als mich einen ganz Tag einzusperren? Nein die hatte nicht. Ich hatte Angst vor Ko Youn-jin und wollte ihr unter keinen Umständen begegnen. Also Hungerte und Verdurstete ich lieber als dass ich das Zimmer verließ. Ein Tag wäre nicht so schlimm.

Immerhin hatte ich auch noch die Flasche Wasser im Zimmer, die ich mir gut den Tag über einteilte. Ich wollte wirklich kein Risiko ein gehen.

Hatte sie letzte Nacht etwa ihr wahres Gesicht gezeigt?

Oft hatte sie versucht zu mir durchzudringen, um mit mir zu reden. Hatte sich sogar aufrichtig vor meiner Tür für ihr Verhalten entschuldigt und beteuerte es noch, das sie nicht mehr sie selbst war. Ja, dass ich das wohl gemerkt habe, ist ja wohl klar. Sie war ganz sicher nicht die Person, die ich kennengelernt hatte.

Dennoch hatte ich mich geweigert die Tür zu öffnen.

Nicht mal heute schaffte ich es die Tür zu öffnen. Doch diesmal stand ich vor der Tür, und haderte mit mir selbst. Ich will sie öffnen aber ich kann nicht. Die Angst hielt mich davon ab. Hielt den Adrenalinpegel aufrecht. Mein Atmen ging schnell als ich die Schritte hörte die, die Treppe herauf kamen. Mein Herz schlag beschleunigte sich immer mehr. Ein Ängstlicher laut kam vor mir als ein Schlüssel in der Tür herumgedreht wurde.

Scheiße, hatte sie etwa einen Schlüssel gefunden, von dem ich nichts wusste?

Die Tür vor mir wurde geöffnet und eine Panik machte sich in mir breit. So wie die Tür aufgeht, lief ich ebenso weiter und blieb dicht hinter der Tür. Erst als ich den männlichen Rücken sah, der vor der Tür zum Vorschein kam, atmete ich erleichtert aus.

»Tae-hyung«, flüsterte ich leise und er drehte sich abrupt herum und sah mich verwundert an.

»Gott sei Dank bist da«, kam es von mir, kam hinter der Tür hervor und ging auf ihn zu. Sein Blick wurde wieder finster und sah mich nur an. Will er den gar nicht wissen was los ist?

»Halte sie fest!«, gab Tae-hyung den Befehl und Hände legten sich um meine Arme. Ich schaute um mich und sah Ji-min. Es waren seine Hände, die mich umgaben. Ich entdeckte Ho-seok der ebenso im Raum stand.

»Was ist hier los?«, will ich wissen, während Tae-hyung auf das Bett zu ging und die Decke von Bett weg schlug. Keiner sagte etwas. Nicht mal Ho-seok, der mich sonst immer aufklärte. Ji-min zog mich auf Tae-hyungs Andeutung hin zum Bett und drückte mich darauf nieder.

»Was? Tae-hyung was hast du vor?«, fragte ich einfach weiter. Ich sah Ji-min an, in der Hoffnung er würde sich dazu erweichen mir etwas zu sagen, aber Fehlanzeige. Meine Angst blieb konstant.

Als ich etwas klimpern hörte, zog dies meine Aufmerksamkeit auf sich und sah zu wie Tae-hyung seinen Gürtel und Hose öffnete. Meine Panik stieg an. Nein, das kann er nicht wirklich tun wollen? Das darf er nicht. Ich bin seine Schwester. Ein Kind zwischen Geschwister ist nicht legal. Er darf das nicht!

Auch wenn ich mich innerlich dafür anschrie und versuchte mich gegen Ji-mins harte Griffe zu wehren, so gelang es mir nicht. Egal was ich versuchte, Ji-min war einfach stärker als ich.

»Nein, bitte Tae-hyung«, weinte ich fast schon. Noch vergoss ich keine Tränen, aber ich spürte wie es bald dazu kommen würde.

»Du hast nicht das getan, was ich dir aufgetragen habe. Du solltest gleich lernen, was es heißt meine Frau zu sein. Du hattest nur eine verdammte Aufgabe Prinzessin. Und zwar dich zu Melden, wenn du Fruchtbar bist! Doch du hast es nicht getan«, knurrte er laut in mein Gesicht. Er war dem meinem so nah und knurrte so laut, dass ich dadurch zusammen zuckte.

»Du hast nicht....«

»Doch genau das habe ich Sae-jin. Ich muss schließlich wissen, wann ich zu dir kommen muss«, sagte er nun sanfter und strich mit seiner Hand über meine Wange. Mein Herz ließ einen schlag aus, doch die unerbittliche Angst trug erst dazu bei.

Ich wusste nicht wie mir geschieht als Ji-min mich in das Bett drückte. Tae-hyungs Hände unter mein Sommerkleid verschwanden und er mir den Slip von den Beinen zog. Zittrig Atmete ich ein. Als Nächstes schob er mein Kleid hoch und das bis über meine Brüste. Der Dunkel rote Spitzen Stoff meines BHs kam zum vorschein und selbst diesen zog er mir einfach über die Brüste.

Meine Hände wurden von Ji-min über meinen Kopf festgehalten. Noch nie habe ich mich so Hilflos gefühlt wie jetzt.

Mit einem Panischen ängstlichen Blick sah ich Ji-min an.

»Ji-min Bitte. Hilf mir!«, flehte ich ihn an, doch er sah nur zu Ho-seok, der auf der anderen Seite stand und mich mit einem leicht gequälten Anblick ansah. Sein Blick ging zu Ji-min und er schüttelt ihm den Kopf zu.

Mein Blick ging wieder zu Ji-min. Mit seinen Lippen formte ein 'Tut mir leid' als ich auch schon Tae-hyungs Finger zwischen meinen Beinen spürte. Er hatte mein Flehen an Ji-min bemerkt und auch das dies weder für Ji-min noch für Ho-seok nicht gerade das ist, was sie wirklich tun wollten.

Sie halfen Tae-hyung dabei mich zu Vergewaltigen. Sehen die beiden eigentlich das dies viel zu weit geht? Sie müssen es doch sehen und einschreiten.

»Tae-hyung bitte tu es nicht. Bitte«, versuchte ich es, auch wenn ich wusste, es würde nichts bringen. Doch die Mühe war es mir wert. Ich wollte nichts unversucht lassen. Seine Finger drangen in mich ein und Stimulierten mich. Kontinuierlich weigerte ich mich irgendeinen laut von mir zu geben, auch wenn ich manchmal wirklich aufgekeucht hätte. Wacker schlug ich mich bei diesem zerreiß Spiel und dennoch konnte ich es nicht verhindern feucht zu werden.

Ein Triumphierendes lächeln schlich sich auf Tae-hyungs Lippen. Mit seinen Beinen spreizte er die meine, als er sich zwischen ihnen positionierte. Ich versuchte wirklich sogar nach ihm zu treten, doch er hielt meine Beine fest.

»Ho-seok«

Sofort reagierte sein Freund und er packte meine Beine, um sie festzuhalten und das gespreizt. Dadurch das Ho-seok nun mir meine Sicht versperrte, um meine Beine festzuhalten, konnte ich nicht sehen was Tae-hyung als nächstes Tat.

Erst als ich spürte das Tae-hyung seine Haltung eingenommen hatte, ließ Ho-seok von mir ab. In seiner vollen Größe aufgerichtet, starrte ich Tae-hyungs Schwanz an. Nein. Alles, was in meinem Kopf schrie, war Nein. Nein. Nein und noch Malz Nein.

Er pumpte noch mit seiner Hand über seinen Schwanz, ehe er ihn an mich führte und leicht druck ausübte. Ich holte stark nach Luft. Die Tränen liefen mir über die Wangen und ich schloss meine Augen.

Ich sollte es mir leichter machen und es einfach geschehen lassen. Mich einfach nicht mehr wehren. Aber mein Instinkt ließ dies nicht zu. Ich wendete mich hin und her, doch dann durchfuhr mich ein Ruck und ein unsagbarer Schmerz durchzog mich. Ich stöhnte Schmerzvoll auf.

Yoon-gi hat mir zwar schon meine Unschuld genommen und dafür bin ich gerade mehr als froh darüber, aber dennoch machte es einen großen Unterschied einen ganzen Schwanz in sich zu haben, als nur den Ansatz davon. Klar tat es auch bei Yoon-gi weh, aber er ging noch behutsam vor und nicht so brutal wie Tae-hyung.

Ein Wimmer kam über meine Lippen.

Ich spürte eine Hand an meiner Wange und wie ein Daumen über meine nasse Haut strich. Langsam öffnete ich meine Augen und ich blickte in die fast Schwarzen Augen von Tae-hyung. Wieso tut er das? Warum tut er mir das an?

Meine Lippen bebten, doch von ihm war keinerlei Emotion zu sehen. Ohne weiteres fing er an sich in mir zu bewegen und mich zu nehmen. Er nahm mich einfach und das ganz ohne meine Zustimmung.

Weiter liefen Stumm die Tränen über meine Wangen, während Tae-hyung mich fickte. Ich stöhnte nicht, noch keuchte ich auf. Nichts davon machte mich an, ebenso wie ich nichts hiervon wollte. Doch Tae-hyung nahm mich weiter. Rammte seine komplette Länge in mich.

Nicht mal er gab einen laut von sich, was mich wunderte.

Scheiße, ich spürte wie er gegen meinen Punkt stieß und sich ein Orgasmus in mir anbahnte, doch ich versuchte es zu verhindern. Wollte mich weigern dem hinzugeben. Doch ich konnte nichts aufhalten, wozu ich nicht in der Lage war. Worüber ich keine Macht hatte. Es war nun mal der Körper einer Frau, das er, auch wenn ich es nicht wollte, dennoch einen Orgasmus bekam, auch wenn ich Vergewaltigt wurde. Ich verfluchte mich meinen Körper dafür.

Ich wimmerte und schluchzte auf als mich der Orgasmus überrollte um Tae-hyung nicht die Genugtuung zu geben. Doch es schien ihn wenig zu interessieren.

Immer mal wieder versuchte ich mich doch irgendwie aus Ji-mins Griffen zu befreien. Mein Instinkt wollte einfach nicht aufgeben. Die Hoffnung war noch nicht ganz verloren. So lange Tae-hyung noch nicht seinen Orgasmus gehabt hat, kann ich mich noch vor einer ungewollten Schwangerschaft retten.

Aber es half einfach alles nichts. Mir fehlte jegliche Kraft mich aus Ji-mins Fängen zu befreien. Immer wieder sah er zu Ho-seok. Gerade als ich dachte, ich könnte mich endlich frei Kämpfen schaltete Ho-seok sich ein. Nun fixierte er einen Arm über mir und Ji-min den anderen.

»Scheiße Tae-hyung, werd fertig man«, beschwerte sich Ho-seok genervt. Ich sah ihm an wie unangenehm es ihm war.

Ich formte mit den Lippen ein 'Bitte' als er mir in die Augen sah. Doch er sagte nichts, sah einfach weg, hielt meinen Arm weiter eisern fest. Er will sich nichts anmerken lassen, aber ich sah ihm an, das er es nicht freiwillig tat.

Erst jetzt hörte man Tae-hyung lauter Atmen, zischte immer wieder mal auf. Seine Stöße wurden härter und schmerzvoller. Seine Atmung ging abgehackter und schwerer.

Ein langes lautes Stöhnen war von ihm wahrzunehmen und ich spürte heftig sein Schwanz in mir pulsierte. Mit jedem neuen Schub seines Spermas das er in mich pumpte, wurde er langsamer und letztendlich bewegte er sich gar nicht mehr. Ein schweres Ausatmen kam von ihm.

Einerseits war ich froh, dass es nun endlich vorbei war, auf der anderen Seite fühlte ich mich so erniedrigt. Ich fühlte mich Dreckig und beschmutzt. Einfach nur angeekelt von mir selbst. Ich fühlte mich so benutzt und jetzt wurde ich weggeworfen, las wäre ich nichts wert.

Tae-hyung ließ von mir ab und glitt aus mir heraus. Ji-min und Ho-seok ließen mich los und wandten sich beide von mir ab. Die Schuldgefühle plackten sie und das auch zu Recht. Wenn sie es doch nicht wollten, hätten sie sich wehren sollen. Es aufhalten können. Aber was taten sie? Sie taten gar nichts. Halfen Tae-hyung auch noch dabei mich zu Vergewaltigen.

Ich habe mich noch nie so hintergangen gefühlt. Von Ho-seok habe ich das am wenigstens erwartet. Gerade wo er doch alles für mich war. In den ich immer so viel Hoffnung und Leben fand. Selbst er hat einfach mitgemacht.

Tae-hyung zog sich wieder an und beugte sich ein letztes Mal über mich. Strich mit den Fingern zwischen meine Beine, und drang noch mal mit ihnen in mich ein.

»Bis morgen und da erwarte ich von dir, das du mit machst. Es würde mir mehr Spaß machen, wenn auch du es genießt.«

Ein Auf wimmern entkam mir und dann verschwand Tae-hyung mit seinen missratenen Freunden. Seine Jagdhunde, die er immer und überall mit sich herumschleppte. Die alles für ihn tun würden. Selbst sterben würden sie für ihn.

Als Tae-hyung verschwunden war rollte ich mich auf die Seite, zog davor noch mein Kleid herunter um das Nötigste zu bedecken. Immer mehr Tränen häuften sich an, ließen mich noch elender Fühlen als ohne hin schon. Ich hatte keine Kraft mehr. Das Einzige, was ich wollte, war zu sterben. Einfach nur sterben und nie wieder solches Leid ertragen. Frei von allem zu sein.

Doch leider wurde mir nichts davon gewehrt.

Aus Verärgerung und Verzweiflung riss ich mir förmlich den Ring vom Finger und schmiss ihn einfach von mir weg. Ein Laut kam über meine Lippen, von dem ich nicht wusste, ob er aus Wut, oder doch aus Traurigkeit kam.

Shibal, ich fühlte mich so Einsam und alleine. So komplett ungeliebt und einfach nur zurückgelassen. Noch nie habe ich mich so scheiße gefühlt wie zu diesem Zeitpunkt. Ich konnte nicht wissen das Tae-hyung mein Handy gehackt hat, um sich durch meine Trackingapp der Periode an Informationen zu bereichern. Scheiße man. Wieso?

Muss ich wirklich diese Demütigung auf mir sitzen lassen?

Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Was würde passieren, wenn Yoon-gi mich befreit und ich dann hinterher von Tae-hyung schwanger wäre? Ich glaube weniger das Yoon-gi dies dulden würde. Er würde ohne mit der Wimper zu zucken das Kind töten.

Wie? Bitte wie kann ich mich vor eine mögliche Schwangerschaft schützten? Lieder habe ich weder Verhütungsmittel noch etwas anderes, was für danach gut wäre. Shibal, ich bin so was von geliefert.

Ich kann Yoon-gi nicht verlieren!

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