༒︎ 18 ༒︎
Der Fahrtwind peitschte mir meine Haare aus dem Gesicht und nach hinten. Ich bin auf dem Weg zu dir, Uju. Heute muss ich dich einfach sehen, bevor das ganze mich noch umbringen würde. Mein Kopf schmerzte und dröhnte. Das Einzige, was mich noch davon abhielt, nicht gleich durchzudrehen bist du.
Um so näher ich mich deinem Haus nähere um so mehr fiel die Anspannung von mir ab.
Erst als ich in der Nähe von deinem Haus haltmachte und im Schutze der Dunkelheit und den Sträuchern von meinem Bike stieg, wurde ich klarer im Kopf. Ich hoffe für die andere Frau das sie sich schon in ihrem Zimmer aufhielt, damit ich unbeirrt zu meinem Mädchen kommen kann.
Es ist kaum zu beschreiben wie sehr ich dich brauche, Uju. Viel zu sehr, das traf es doch aufs genauste.
Ich lief auf das Haus zu, gab an der Zauntür den Code ein und schloss sie hinter mir. Das Gleiche machte ich bei der Haustür und betrat ein stillschweigendes Haus. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, da ich immer zu so später Stunde erst hier herkam, doch etwas war anders. Ich spürte es. Beide sollten in ihre Zimmer sein und schlafen. Heute würde ich sie dann wohl überraschen, wenn sie schon schlief.
Leise ging ich die Treppen hoch und in ihr Zimmer. Tatsächlich. Sie lag in ihrem Bett und schlief, oder wirkte das nur so? Ihr Rücken war zu mir gedreht und ihr Kopf lag auf ihrem Arm. Ich trat näher auf sie und sah, dass ein Buch vor ihr im Bett lag. Das kleine Licht auf dem, ihr gegenüber liegenden Nachttisch war an. Ihre Atmung war ruhig und regelmäßig.
»Ich hätte nicht gedacht, das du heute kommen würdest«, ertönte ihre Stimme. Im Normalfall hätte ich mich erschrocken, doch werde zuckte ich als ich ihre Stimme hörte, noch tat ich sonst irgendetwas. Dafür aber schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich stieg zu ihr ins Bett, legte mich einfach zu ihr und schmiegte mein Körper an ihren. Drückte mein Gesäß nah an sie ran.
Ich strich ihr Haar auf die Seite und verteilte Küsse auf ihrer Haut. Da war es. Ihr Atmen wurde schon unregelmäßiger. Leise fing sie an zu keuchen und drückten ihren Hinten noch enger an meinen Schritt. Meine Hand glitt von ihren Hüften nach unten, zwischen ihre Schenkel. Ich warf den Saum ihres Kleides hoch und machte mich daran, meine Finger über ihre Pussy gleiten zu lassen.
Ihre Hand legte sich auf meine Hüfte. Scheiße, vergiss es Uju. Sofort ließ ich von ihrer immer feucht werdender Pussy ab und schlug ihre Hand weg. Ein erschrockener Laut kam von ihr.
»Ich sagte. Nicht. Anfassen!«, knurrte ich Dunkel und bedrohlich in ihr Ohr und ein Keuchen war von ihr zu hören.
Ich öffnete meine Hose, als ich etwas von ihr abließ. Ich sollte sie nun endlich ficken können. Ihr Körper schrie nach mir. Er wollte mich so sehr. Schnell holte ich meinen prallen Schwanz heraus und hob ihr Bein an. Legte es auf meine.
Mein Schwanz strich über ihre noch bedeckte Nässe. Shibal, ich komme bald um, wenn ich mich nicht schnellstmöglich in ihr Versenke. Ich muss sie endlich spüren. Will mir endlich das nehmen, was mir gehört. Ein Brummen kam in mir hoch.
»Yoon-gi«, stöhnte sie. Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken. Immer weiter streckte sie ihren Kopf durch, gab mir mehr Fläche um sie weiter zu Liebkosen. Diese Frau macht mich noch Wahnsinnig und raubt mir meinen letzten Nerv. Wenn ich sie für mich haben will, muss ich vorsichtig sein, sie nicht noch vorher zu brechen, bevor sie sich mir nicht gänzlich unterwirft. Es ist wirklich schwer, viel zu schwer, aber ich muss durchhalten.
Ich riss ihr den Slip von den Beinen und warf den zerrissenen Stoff Fetzen von uns weg. Sofort winkelte ich mein Bein an, auf dem ihr Bein lag und spreizte so ihre Beine. Mit meiner Hand drückte ich den Schafft meines Schwanzes an ihre feuchte Pussy, doch genau in dem Moment bewegte sie sich und ich hielt inne.
»Yoon-gi nicht. Bitte!«, fleht sie fast schon vor Angst.
»Ich dachte, du willst es. Willst mein sein. Oder hat sich das etwa geändert?«, will ich von ihr wissen. Mit meiner Hand strich ihr die Haare zurück, die sich wieder halb in ihr Gesicht verirrt hatten und sie drehte ihren Kopf zu mir herum. Ihre Grünen Augen starrten mich an. Es lag die pure Angst und Traurigkeit in ihnen.
Ihr Blick verwirrte mich.
»Was ist los? Warum wirkst du so traurig?«, fragte ich weiter. Aber immer noch gab sie mir keine Antwort. Scheiße verdammte, was ging hier vor sich?
Ich wusste schon beim Betreten dieses Hauses, das heute etwas anders ist. Und jetzt will auch wissen was! Doch vorerst werde ich meine Erlösung von ihr holen. Also drückte ich wieder meinen Schafft gegen ihre Feuchte Mitte, führ auf und ab und stimulierte so auch ihren Punkt. Dass es diesmal mein Schwanz ist, anstatt meine Finger, oder meine Zunge muss sie wohl noch mehr anmachen als sonst. Zum ersten Mal spürt sie nun meinen Schwanz, auch wenn ich nicht in ihr bin, doch sie spürt ihn und das ist für sie schon Nervenkitzel pur.
Ich drückte meinen Arm, auf dem ich lag unter ihr durch, so das sie auf meinem Arm lag und drückte ihr Gesicht zu mir herum um sie zu Küssen. Sie stöhnte hemmungslos in die Küsse, während ich sie durch die Streicheleinheiten meines Schwanzes zum Höhepunkt trieb.
Alleine das Gefühl endlich mal ihre Pussy zu spüren gab mir den Kick, den ich brauchte. Scheiße, wenn sie sich schon so, so gut anfühlte, wie gut fühlt sie sich wohl um mich herum an? Immer wieder versuchte ich es dann doch meine Spitzte etwas in sie zu schieben. Doch jedes Mal zuckte sie zusammen, wenn meine Eichel sie anfing zu dehnen und unterbrach unseren Kuss.
Auch wenn ich nur den Ansatz meiner Eichel in ihr hatte, ließ sie mich nicht weiter rein. Wieso hat sie nur solch eine Angst davor? Sie sagte doch selbst zu mir das mich will. Dass ich es sein soll, der ihr ihre Unschuld nehmen durfte, oder waren das nur leere Worte?
Wie auch immer, früher oder später muss sie sich mir hingeben, ob sie will oder nicht. Wenn sie sich noch länger weigern sollte, werde ich sie mir einfach nehmen. Denn langsam habe ich keine Geduld mehr mit ihr. Vor allem jetzt dann bald nicht mehr, wenn sich noch mehr Probleme anhäufen. Ich muss Dampf ablassen können.
»Du willst doch nicht das ich eine andere Frau vögle, oder Uju?«, knurrte ich die Frage in ihr Ohr, während sie um ihre Luft rang. Anstatt mir eine klare Antwort zu geben, schüttelte sie den Kopf. Sie konnte nicht, weil sie so kurz vor ihrem Orgasmus stand.
»Dank gib mir endlich was ich will, bevor ich sie mir ohne deine Zustimmung nehme!«, drohte ich ihr wütend. Wohl gaben meine Worte und die Aggressivität in meiner Stimme ihr den Gnaden stoß und kam durch meinen Schwanz zu ihrem Orgasmus. Sie keuchte hart in meinem Mund und fing alles davon auf. Ihre gesamte Schönheit, wenn sie kommt, übertraf wirklich alles. Dies gab mir den letzten kick. Sobald mein Schwanz anfing zu zucken, drückte ich meine Spitzte so weit in sie, bis ich sie mehr dehnte und sie vor Schmerz von mir zurückschreckte. Endlich war ich etwas in ihr und ihre Wärme umgab mich.
Ich hielt inne, hielt sie an Ort und Stelle. Pumpte meinen kompletten Samen in sie. Ich bewegte mich nicht, um sie an das Gefühl langsam zu gewöhnen. Wenigstens habe ich ihr heute den Rest ihrer Unschuld geraubt, alleine dadurch, dass mein Schwanz in sie eingedrungen ist, wenn es auch nur die Eichel war anstatt meiner kompletten Länge. Da fehlte noch sehr viel. Das nächste Mal wird sie ganz meinen Schwanz in sich aufnehmen. Da kann sie sich noch so sehr wehren oder weigern. Heute bin ich noch so Nett und gehe nicht weiter als jetzt.
Ich darf sie nicht vergraulen, denn sie ist viel zu wichtig. Brauche sie für noch wichtigere Dinge, als nur zum Vögeln. Wie meinen Erben zu gebären. Ich werde nicht lange darauf warten können.
»Du hast nicht wirklich.....« Sofort hielt ich meine Hand vor ihren Mund. Ich wollte im Moment nichts von ihr hören. Musste das ganze kurz noch auskosten, solange der Orgamus noch nach bebte und mein Schwanz noch immer in ihr zuckte.
Als sie sich mit ihrer anderen Hand auf ihrer Schulter kratzte, strahlte mir etwas ins Auge. Sofort sah ich auf ihre Hand. Was ist das bitte? Ich nahm ihre Hand in meine und sie drehte den Kopf zu mir herum. Sie riss mir ihre Hand aus meiner und versteckte sie direkt in ihrer anderen.
Was hat das bitte zu bedeuten?
»Woher hast du denn? Ich hoffe doch von deinem Bruder!«
Ich nahm meine Hand von ihrem Mund und sofort presste sie ihre Lippen zusammen. Oh ja, etwas stimmte hier ganz und gar nicht. Sie schüttelte den Kopf. Eine Panik stieg in mir an. Wenn es das ist, was ich denke, dann hat sie sich einen falschen Zeitpunkt für den Scheiß ausgesucht. Hatte sie den die ganze Zeit schon, trug ihn nur nicht, wenn ich da war?
»Yoon-gi bitte lass mich das erklären«, kam es zittrig von ihr. Was soll ich mir da noch erklären lassen? Sie ist verlobt, das ist ja wohl kaum abzustreiten. Wann wollte sie mir sagen, dass sie die ganze Zeit über schon verlobt war?
Nun wurde mir alles klar. Es ist ihr fucking Verlobter, der sie hier einsperrt. Er muss wohl auch Augen im Kopf um zu merken, wie Kostbar diese Frau eigentlich ist.
Ich ließ von ihr ab und stand dann auf. Schloss schnell meine Hose und zog meine Schuhe an. Ich ging auf die Tür zu und wollte gehen, doch sie griff nach meiner Hand. Ich fuhr herum und stieß sie von mir.
»Bitte Yoon-gi, lass mich das Erklären. Bitte. Ich kann dich nicht verlieren, also bitte hör mir einfach nur zu. Damit du es gleich weißt, ich will es nicht. Ich will ihn nicht, weil ich dich will. Das Ganze wurde mir aufgezwungen. Bitte glaub mir es ist die Wahrheit«, versuchte sie mir verzweifelt zu erklären.
Es brauchte nur diesen Satz. Nur diesen einen und ich tat, was sie von mir verlangte. Mit ihm traf sie das, was ich von ihr hören wollte. Also ließ ich von der Tür ab und drehte mich zu ihr herum. Mit kaltem Ausdruckslosen finsteren Blick sah ich sie an und wartete auf meine Erklärung.
»Ich höre!«, kam es harsch von mir und ich verschränkte die Arme vor meiner Brust. Sie sah zu Boden, versuchte ihre Worte zusammenzusuchen und sammelte ihre Kraft.
»Ja ich bin verlobt, aber auch erst seit vorgestern. Ich wusste nicht wie mir geschieht. Mein Bruder und mein Abeoji haben das einfach beschlossen. Glaub mir, wenn ich dir sagen, das ich kein Entscheidungsrecht darüber haben, wenn ich Heirate. Ich wünschte, ich könnte es. Ich....«
Sie fing an zu weinen und sah wie ihr die Tränen über ihre Wangen flossen. Scheiße, sie sollte nicht wegen so weit weinen. Das machte mich fast schon Krank vor Wut. Nein, sie wollte weinen sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hat, oder ich sie hart ficke. Aber so, kann und will ich sie nicht weinen sehen. Das bereitete selbst mir innerliche Quallen.
Scheiße du hast mich wirklich verändert Uju.
»Ich liebe dich, Yoon-gi. Weder kann ich ihn Heiraten noch einen anderen der nicht du ist!«
Ihre Worte. Es waren nur diese scheiße, drei kleinen Worte die meine ganze Welt veränderten. Nie hätte ich wirklich daran glaubt das es auch noch nach meiner Ex, eine Frau geben könnte, die mein eiskaltes Herz erwärmte. In ihren Worten lag so viel Wahrheit und Gefühl. Das eine Frau mich Lieben kann, hatte ich Jahre lang für unmöglich gehalten, doch nun ist sie der Beweis, dass es doch noch möglich ist. Schade für sie, dass ich es nicht erwidern kann. Es löste zwar etwas in mir aus, aber dennoch ließ es mich auch kalt. Das mein Herz deswegen schneller schlug, hatte nichts zu bedeuten. Rein gar nichts.
»Wer?«, ist alles, was ich in dem Moment wissen wollte. Ich muss wissen, wer mir die Frau vor meinen Augen wegnimmt. Die Frau, die ich längst für mich beansprucht habe.
Sie öffnete ihre Lippen, doch sagte nichts. Ich näherte mich ihr, beugte mich bedrohlich über sie. Ihr ängstlicher verweinter Blick durch drang mich.
»Wer will ich wissen!«, donnerte ich los und sie zuckte bei der Lautstärke meiner Stimme zusammen. Sie schüttelte den Kopf. Sofort verengte ich meine Augen. Warum wehrte sie sich so dagegen es mir zu sagen? Sagte sie nicht das sie es nicht will? Dass sie ihn nicht will? Also warum schützte sie diesen Mann noch vor seinem Tod. Dass dieser Mann sterben wird, lag natürlich klar auf der Hand.
Als sie es mir immer noch nicht sagte und den Blick senkte, schnellte meine Hand hervor und um griff ihren Hals. Ich drückte zu, fest, aber auch nicht zu fest, so das sie gerade noch so Luft bekam. Sie röchelte etwas. Ich will das sie genau weiß, auf sie sich da einlässt. Sie soll wissen das ich bereit bin für sie zu töten.
»Sag mir endlich wer, Uju! Ich will dir nicht weh tun, aber wenn du mir nicht sagst, wer versucht dich mir wegzunehmen, kann ich dir nicht garantieren, dass ich mich zurückhalten werde«, drohte ich ihr weiter in der Hoffnung das sie endlich mit der Sprache herausrückte. Meine Geduld stellte sie nun endgültig auf die Probe.
Sie zwang sich dazu, ihre Hände nicht um meinen Arm zu lagen und dafür bin ich ihr gerade mehr als dankbar deswegen.
»Ich kann nicht!«, gestand sie mir, aber das war nicht das, was ich hören wollte. Ein klein wenig fester drückte ich zu.
»Yoon ... gi ... Bit ... te«, röchelte sie. Abrupt ließ ich sie los. Ich hatte den Bogen überspannt und das so richtig. Wenn sie jetzt vor mir Angst hat und mich nicht mehr wollte, dann ja wohl zurecht. Fuck.
Sie hustete stark und während sie auf dem Bett zusammen sackte. Meine Atmung ging schnell und mein Herz arbeitete auf hoch Touren. Ich kann diese Frau nicht verlieren. Was sollte ich jetzt tun, um das ganze zu retten? Ich hatte keine Ahnung.
»Ich bin bereit mit dir zu kommen. Ein Leben an deiner Seite zu leben. Aber bitte, töte ihn nicht. Nicht dafür!«, krächzte sie und schaute zu mir auf.
»Sag mir einfach wer!«, kam es nun sanfter und ruhiger von mir. Wieder zögerte sie.
»Tae-hyung. Es ist Kim Tae-hyung!«
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro