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༒︎ 12 ༒︎

Vor mich hin grübelnd lag ich in meinem Bett und starrte zu dem Fenster. Ich habe nach dem Ji-min gegangen war, mich wieder in mein Zimmer verbarrikadiert. Muss ich mich jetzt wirklich von meinem eigenen Bruder so behandeln lassen?
Wie Dreck?

Was bringt es, wenn sie glaubt, Tae-hyung und ich würden uns hassen?

Es würde dann wohl kaum Sinn ergeben, wenn er mich hier drin festhält, zu meinem Schutz, wenn er mich doch hasst. Muss ich daraus schlau werden? Männer Logik muss ich wohl nicht verstehen.

Ich raffte mich auf und verließ das Zimmer, ging leise die Treppe nach unten in die Küche. Essen, ich musste etwas essen. Ich hatte heute nicht viel zu mir genommen. Nur das Weißbrötchen hatte ich heute gegessen, mehr aber auch nicht. Vor allem hasste ich es mich in meinem Zimmer zu verkriechen. Ich will meine Freiheit in diesem Haus zurück. Eingeengt, ich fühle mich so Eingeengte von ihr. Sie soll einfach nur noch verschwinden.

Als ich ein Piepen und klicken hörte, horchte ich auf und ging in den Flur. Es war spät. Wirklich spät. Wir hatten kurz vor Zehn Uhr Abends. Tae-hyung wird doch nicht......

Aber meine Frage erübrigte sich, als der fremde vor mir erschien und die Tür hinter sich leise schloss. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und Freude überkam mich. Ich hätte nicht gedacht das er sein Wort halten würde und wieder kommen würde. Ich hatte die Hoffnung darin verloren ihn je wiederzusehen. Aber nun stand er vor mir, kam auf mich zu und legte sofort seine Lippen auf meine.

Sehnsüchtig nahm ich seine Lippen auf. Küssten uns als hätten wir uns Jahre nicht mehr gesehen, dabei sind es erst Vier Tage her. Vier Tage die so unerträglich waren und so voller Ungewissheit. Doch ich hatte Angst. Als ich meine Hand hob, ließ ich sie sofort wieder sinken, weil ich wusste das ich nicht anfassen durften.

Der Fremde drängte mich an die Wand, hob mich an den Hüften hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Sein Schritt war hart. Seine pralle Erektion drückte durch den Stoff seiner Hose an meine Scham, die nur von meinem Slip bedeckt war. Ich konnte spüre, das da nichts klein war. Es fühlte sich so groß und dick an. Himmel, wird er überhaupt in mich hinein passen?

Meine Neugierde wuchs. Ich wollte mich vergewissern, ob meine Vermutung stimmte. Schließlich hatte er ja gesagt, dass meine Hände nirgendwo anders etwas zu suchen hatten, außer auf seinem Schwanz. Das waren seine Worte.

»Ich bin breit«, nuschelte ich zwischen unsere Küsse und der Fremde hielt inne. Fragend sah er mich an. Sein Blick war düster und so undurchschaubar. Ich würde manchmal echt gerne wissen, was er denkt.

»Wofür?«, flüsterte er gegen meine Lippen, rieb seine Stirn leicht an meiner um seine Verbundenheit zu zeigen. Aber war da auch etwas an Zuneigung? Bestimmt nicht. Für ihn bin ich nur eine Errungenschaft, eine Frau wie jede andere auch. Er wird nur so lange zu mir kommen, bis er mir meine Unschuld genommen hat und dann bin ich für ihn wertlos. Nur so lange werde ich ihm gehören. Also musste ich es so lange herauszögern wie ich nur kann.

»Für dich. Du hast mich warten lassen und ich bin fast umgekommen aus Verzweiflung. Ich bin bereit für dich!«, erklärte ich ihm süffisant. Ein dunkles finsteres Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.

»Dann lass uns hoch in dein Zimmer gehen und du zeigst mir wie sehr du mich vermisst hast Uju«, grinste er mir gegen die Lippen, ehe er einen weiteren kleinen Kuss auf die Lippen drückte.

Ich kicherte leicht und schaute ihm erneut in die Augen.

»Vorher solltest du etwas wissen. Mein Bruder hat eine fremde Frau bei mir einquartiert. Wir müssen vorsichtig sein. Aber ich habe ihr eine Regel aufgestellt, das sie unter keinen Umständen Nachts aus ihrem Zimmer kommen darf, sonst würde ich sie Umbringen!«

Mit Stolz und Demut strich er mit seinem Daumen über meine Wange und lächelte nur breiter.

»Wofür würdest du sie Töten?«, fragte er mich.

»Dafür das sie dich sieht. Sie dich mir vielleicht wegnehmen könnte. Das werde ich nicht zulassen. Ich gehöre dir, nicht sie!«, sagte ich zu ihm und spüre wie meine Worte ihn vor Stolz und Zufriedenheit befühlten. Ich sage ihm das, was er hören wollte, hoffte es würde klappen.

Mit einem Ruck ging er von der Wand weg und ich drohte nach hinten zu fallen, doch seine Arme schlangen sich um meinem Körper und er trug mich die Treppe hoch in mein Zimmer. Ich schaute schnell auf die Zimmertür, die etwas neben dem Treppenaufgang war und ging sicher, dass sie auch zu war. Ich will nichts riskieren.

Der Fremde schubste mich regelrecht von sich in das Bett hinein. Doch anstatt dazuzukommen, hielt er inne und sah auf mich herab. Diesmal haben wir kein Messer und das ist auch gut so. Ich wollte es nicht wieder, auch wenn es das letzte Mal so gut war.

Sein Blick streifte über meinen Körper, scannte jeden Millimeter ab.

»Zieh das Kleid aus!«, befahl er und ich gehorchte. Ich zog es mir über den Kopf, warf es ihm vor die Füße. Ein Knurren war von ihm zu hören. Diesmal trug ich sogar noch meinen Schwarzen Spitzen BH und den dazu passenden Schwarzen Slip. Ein scharfes ein Atmen kam von ihm und ich bin willig darin, diesem Mann alles von mir zu geben.

Ohne das er etwas sagte, griff ich hinter mich und öffnete meinen BH, zog die Träger über meine Schultern und warf ihn zu meinem Kleid auf den Boden. Mein Slip folgte ihm.

Ich wusste genau, dass es ihm gefiel und ich konnte spüren wie verrückt ihn das machte, mich nun so zu sehen. Es waren vier Tage. Innerlich hoffte ich das er in dem Zeitraum keine andere Frau hatte. Eine kleine Prise von Eifersucht machte sich in mir breit, bei dem Gedanken daran. Ich wollte dieses Bild nicht vor meinen Augen haben, wie er eine andere Fickt, weil ich mich ihm nicht ganz gab.

»Du kleines unartiges Ding. Du fickst mein Gehirn«, kam es dunkel von ihm. Er beugte sich zu mir herunter, legte seine Hand um meine Kehle und drückte mich mit ihr auf die Matratze. Ein hitziger Kuss entstand zwischen uns. Ich konnte nicht anders, als mit meinen Händen durch sein Haar zu gleiten. Shibal, er ließ es sogar zu und tat nichts dagegen. Das durfte ich dann also. Wenigstens muss ich jetzt nicht jedes Mal so untätig sein.

Sein Haar war so weich und voll. Meine Finger vergriffen sich darin. Seine Lippen ließen von meinen ab, küssten sich einen Weg über meine Wange, hinunter über Hals und Brust. Seine Zunge zwirbelte über meine Harte Nippel, saugte wieder an ihnen. Ich keuchte unaufhaltsam auf.

Leicht streckte ich mich ihm entgegen, in der Versuchung mehr von ihm zu bekommen. Zum Teufel, dieser Mann brachte mich um den Verstand.

Immer weiter hinunterwanderten seine Lippen. Küsten sich einen langen weg hinunter zu meiner Scham. Ich zuckte zusammen als seine Zunge über meine Schamlippen leckte und hielt den Atem an. Wieder und wieder leckte er der Länge nach über meine feuchte Mitte.

»Ohh Gott«, keuchte ich auf. Wieder vergriffen sich meine Finger in seinem Haar. Plötzlich durchfuhr ein Ruck meinen Körper und zog mich näher an den Bettrand. Weiter leckte seine Zunge mich, nahm meinen ganzen sanft auf. Ich hob mein Becken an, streckte ihm meine komplette Blöße entgegen.

Hart drängte seine Zunge über meine Perle, stimulierte sie. Meine Beine zuckten zusammen. Scheiße, der Orgasmus. Er bahnte sich immer mehr an. Aber dann ließ er von meiner Klitoris ab und drang seine Zunge dann in meine triff Nasse Hölle. Mit gierigen Stößen seiner Zunge leckte er mich aus. Entnahm mir meinen ganzen Saft.

Leicht zog ich an seinen Haaren und drückte wieder meinen Rücken durch. Ich will lauter Stöhnen als bisher, aber ich darf nicht. Das würde Ko Youn-jin wecken.

Ich will seinen Namen stöhnen, doch ich wusste ihn ja immer noch nicht.

»Shibal. Shibal«, stöhnte ich auf, da mir nichts anderes einfiel. Seine Zungen Stöße sind hart und seine Nase rieb über meine Klit. Doppelte Stimulierung und es brauchte nicht mehr lange bis ich kommen würde.

Meine Beine spannten sich an, in meinem Unterleib zog sich alles zusammen. Die Welle erfasste mich und riss mich in das tobende Meer hinaus. Mit einem leisen Aufschrei kam ich durch seine Zunge zu meinem Höhepunkt und drückte ihm meine komplette Erregung in sein Gesicht. Ein wohltuendes Knurren ging von ihm aus.

Der Fremde glitt mit seiner Zunge aus mir heraus und leckte meinen erregenden Saft von mir auf. Ein Brummen seiner Seitz war das Zeichen, das er zufrieden mit mir ist. Schwer atmend lag ich da und versuchte auf das ganze klarzukommen, doch so viel Zeit gab er mir nicht. Er richtete sich auf und zog mich in eine sitzende Position.

»Öffne meine Hose Uju!«

Sofort legten sich meine Finger um die Schnalle seines Gürtels und öffnete ihn. Knopf auf und Reißverschluss auf und ich zog ihm die Hose herunter. Ich schluckte schwer als seine mächtige Beule durch den dunklen Stoff seiner Boxershorts hervorstach.

Er zog sich das T-Shirt aus und sah zu mir herunter.

»Worauf wartest du Uju! Zieh sie aus!«, verlangte er von mir. Mit zittrigen Händen umgriff ich den Bund seiner Shots und zog sie herunter. Meine Augen weiteten sich minimal als mir sein Schwanz entgegensprang.

Oh scheiße, wie?

»Willst mich etwa …«

»Nein Uju. Noch nicht. Lerne erst mal mit ihm umzugehen. Also mach brav dein Mund auf und saugte an ihm. Du wirst erst aufhören, wenn ich es sage, verstanden?« Ich nickte, auch wenn ich nicht wusste, wie ich seinen langen dicken Schwanz in meinen Mund bekommen soll. Der Fremde legte seine Hand um seinen Schwanz, die andere an meinen Hinterkopf und drückt mein Kopf in die Richtung seines Schwanzes.

Zögerlich und mit etwas Angst in darin zu enttäuschen ließ ich es zu. Ich hoffe, ich verscheuche ihn jetzt nicht damit. So etwas habe ich noch nie gemacht. Noch weniger habe ich je den Schwanz eines Mannes zu Gesicht bekommen. Das hier ist mein erstes Mal. Sind alle so groß und dick?

Ängstlich sah ich seinen prallen Schwanz an, der direkt vor mir ist und die spitzte schon meine Lippen berührte. Ich habe keine Ahnung und ich habe Angst. Ich will ihn nicht enttäuschen.

»Was ist los Baby? Hast du Angst?«, fragte er mich und ich sah zu ihm auf. Mein Nicken reichte ihm als Antwort. Er beugte sich zu mir herunter und strich mit seiner Hand über meine Wange.

»Die musst du nicht haben. Du gibst mir einfach ein Zeichen mit deiner Hand, wenn es dir zu viel wird, okay? Und ich breche ab. Du machst es schließlich zum ersten Mal, nehme ich an« Ich nickte auf seine Aussage.

»Also, dann lernst du es jetzt einen Mann Glücklich zu machen. Mach einfach nur dein Mund auf, das reicht schon.«

Ich fasste neuen Mut, durch seine Worte. Mut den ich vorher nie hatte. Ich öffnete meine Lippen und seine Eichel drang in meine Mundhölle ein. Langsam und sanft, so weit wie ich ihn in mir aufnehmen konnte.

Ich hätte gar nicht gedacht, dass ich ihn doch so weit aufnehmen konnte. Er war fast ganz in meinem Mund. Es fehlte nicht mehr viel. Doch er stieß auf Widerstand und ich fing dann doch an, leicht zu würgen. Sofort entzog er sich etwas. Er gab mir Zeit, ehe er sich wieder in mich stieß.

Sanft und mit nur leichten Stößen fickte er meinen Mund. Immer mehr gewöhnte ich mich daran. Ich saugte an ihm, spielte mit meiner Zunge an seiner Spitzte herum, wie er es mir sagte und ich hörte ihn immer mehr aufstöhnen, oder abgehackt Atmen.

Seine Stöße wurden von Mal zu Mal immer Schneller und auch heftiger. Ich hielt nur mein Kopf hin und tat nichts, als an ihm zu saugen und meine Zunge zu bewegen. Alles andere machte er. Er hielt mein Kopf fest. Meine Haare hat er um seine Hand gewickelt, dass ich ihm nicht entkommen konnte.

Es war so ganz neu und ich bin froh darum das es er ist, der mich in die Sexwelt einführt. Er ging so sanft und vorsichtig vor. Während er mein Mund vögelte, stellte ich mir vor, wie es ist, wenn er mir dann meine Unschuld nehme würde. Und das Komplett. Bis jetzt nahm er sie mir nur Stück für gut. Eine komplette Jungfrau bin ich schon gar nicht mehr. Und das war schön.

Ich kann nun endlich behaupten auch schon sexuelle Dinge erlebt zu haben.

Sein Schwanz fing an in meinem Mund zu zucken und im nächsten Moment entzog er sich mir, nahm ihn in die Hand und machte mit seiner Faust weiter. Mit seiner anderen Hand zog er mein Kopf etwas nach hinten und dann kam er. Mehre größere Ladungen, spritzten hervor und landeten auf meinen Brüsten und Dekolleté.

Sabber lief mir über den Mundwinkel, den er mir wegwischte.

Wieder eine neue Erfahrung mit ihm, die ich unter keinen Umständen bereuen werde.

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