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Jung-kook und ich sind ziemlich kurz nach dem Yoon-gi dann weg war auch aufgebrochen um wenigstens ein Teil davon erledigen zu können, was Jung-kook in der Stadt zu tun hatte. Ich war so froh darüber Ji-min wiederzusehen das ich mich bei einer ausgiebigen Umarmung fast gar nicht mehr von ihm lösen konnte. Natürlich hatte ich ihn so schrecklich vermisst und dennoch hatte ich ihn nicht direkt mit Fragen bombardiert. Ich wollte ihn nicht gleich überfordern.

Momentan laufen wir wieder zurück zum Auto. Ich mit einem Täschchen in der Hand und Jung-kook mit fünf großen Taschen. Doch keiner dieser Taschen sind von mir. Ich habe mir nicht wirklich viel gekauft. Eigentlich gar nichts.

Das, was ich gekauft hatte, ist nicht für mich gedacht, sondern für Yoon-gi.

Ji-min lief neben mir her, während Jung-kook einfach schon aus Prinzip hinter uns her läuft, wegen der mehreren großen Taschen die er von Ji-min trug. Das Ji-min mit Jung-kook in einer Beziehung war, war für mich noch nicht ganz begreiflich, aber ich werde schon noch damit klarkommen. Das muss ich wohl.

»Weißt du Sae-jin, es hat einen gewissen Vorteil, wenn ich und Ho-seok unsere Abeojis dafür überzeugen bei deinem Yoon-gi das Knie zu beugen, weil so wäre meine Beziehung zu Jung-kook nicht in Gefahr und weder ich noch er, müssten unsere Liebe weiterhin aufs Spiel setzten. Wenn ich ehrlich bin, macht mir das auch Angst«, gestand er mir, schweren Herzens. Ich spürte das er bedrückt davon war. Ji-min sah hinter sich über seine Schulter und ich folgte seinem Blick. Jung-kook war wirklich viel zu weit hinten und rang mit sich alle Taschen irgendwie zu halten, um mit ihnen klarzukommen.

»Braucht du Hilfe Jung-kook? Ich kann dir auch gerne Taschen abnehmen?«, rief ich zu ihm nach hinten. Aber er schüttelte widerwillig den Kopf.

Ji-min schaute mich an und lächelte. Er legte seinen Arm um mich und führte mich dann zum Auto das wir auch schon wenig später erreichten.

»Glaub mir Ji-min ich gebe wirklich mein Bestes. Das Ganze ist nur zur Probe und wenn ich ehrlich sagen soll, ich will das, was ich jetzt habe echt nicht mehr aufgeben. Ich liebe ihn und will ich nicht wieder von ihm getrennt haben. Das, was davor war, war schon anstrengend. Und auch wegen des Ki......«

Abrupt stoppte ich mich. Nein. Es Ji-min zu sagen und dann würde herauskommen das er seinen Neuen Oberhaupt schon längst hintergeht will ich dann auch nicht herauf beschwören.

Ji-min zog fraglich und verwirrt eine Augenbraue hoch und beäugte mich prüfend. Verdammt. Ich habe schon so viel geredet. Ich war unvorsichtig und das würde nur zu viel größeren Probleme führen.

»Wolltest du Kind sagen?«, fragte er mich und das Tuten des Autos durchbrach unseren Augenkontakt.

»Unwichtig. Ich will ihn einfach nicht mehr verlieren. Gerade bin ich auch mehr als froh, dass er sich endlich zu seinen Gefühlen bekennt und nicht vor mir weiterhin davon läuft wie ein verängstigter Hase. Er hatte schon mal eine Beziehung, die nicht so schön war. Wahrscheinlich hatte er nur deswegen auch Angst vor einer neuen mit mir. Ich will ihm zeigen, das es mit mir anders ist. Dass ich nicht so bin und ihm wirklich etwas bedeute.«

Mitfühlend sah mich Ji-min an. Dass wir hier offen vor Jung-kook reden konnte, war gut. Ich hatte nicht gewusst das Jung-kook von meiner Schwangerschaft durch Doktor Chen wusste. Wobei ich doch darum gebeten hatte das er Jung-kook und Seok-jin da heraushalten sollte. Aber das konnte ich jetzt nicht verhindern.

Jung-kook ging um uns herum und lud die Taschen in seinen Kofferraum. Ich nahm die meine, in der ich das Geschenk für Yoon-gi hatte mit zu mir zur Rückbank und setzte mich nach dem Ji-min mir die Tür öffnete. Mit einem Lächeln deutete er mir, mich zu setzten und ich kam seiner Aufforderung nach.

Jung-kook und Ji-min stiegen ebenfalls ein und Jung-kook fuhr los.

»Wo gehen wir jetzt hin?«, wollte ich von ihm wissen, als er in die andere Richtung bog, aus der wir gekommen waren.

»Muss nur noch schnell Tanken, aber dann gegen wir nach Hause. Wir haben jetzt lange genug beim Shoppen gebraucht, da wird Yoon-gi bestimmt schon längst zu Hause sein, nehme ich an. Wenn nichts dazwischen kam«, meinte er zu mir.

Ich holte mein Handy aus der edlen Schwarzen Handtasche, die ich in meinem neuen Ankleidezimmer gefunden hatte. Schlicht, so wie ich es gerne hatte und auch nicht allzu lange und groß. Genau richtig.

Ich schaute erst auf die Uhrzeit. Einfach schon halb drei Mittags. Kein Wunder hatte mein Bauch so geknurrt. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, allein schon wegen Huimang. Sie war zu lange allein. Und eben auch wegen Yoon-gi. Was, wenn er wirklich schon zu Hause war und nun er auf mich wartete?

Jung-kook stieg bei einer Tankstelle aus und ich beugte mich etwas vor, um mit Ji-min zu sprechen.

»Ji-min. du musst mir Helfen!«, flehte ich ihn an.

»Wobei genau? Dabei unsere Abeojis für Yoon-gi herumzubekommen oder darauf dein Kind vor ihm zu retten? Ich gehe jede wette ein das es Tae-hyungs Kind sein wird. Die Wahrscheinlichkeit das es von Yoon-gi ist, ist so hoch, wie die das dein Abeoji das ganze überleben wird. Also ziemlich gering!«

Ich stockte. Shibal. Ich habe doch zu viel geredet. Das hätte ich nicht tun dürfen. Jetzt saß ich wirklich komplett in der Scheiße drin.

»Ganz ruhig. Ich weiß das doch auch schon lange«, kam es von ihm. Ich schaute auf und sah, dass er sich zu mir herumgedreht hat und mich ansah. Woher? Doch nicht etwas von Jung-kook?

»Jung-kook?«, sprach ich seinen Namen schließlich verwirrt aus. Eine andere Erklärung gab es einfach nicht wie er an diese Inforation gelangen konnte. Wenn ich richtig nachdachte, war das auch die einzige Erklärung, die ich hatte, denn wie soll er es sonst auf andere Wege erfahren haben? Nämlich gar nicht.

»Ja klar von Jung-kook. Woher den sonst? Hör mir zu. Egal, was dieser Test sagt, wobei ich von Tae-hyung mehr als überzeugt bin das er der Abeoji ist, hast du keine andere Wahl. Du musst Yoon-gi wohl oder übel ein Kind unterschieben. Ich gehe stark davon aus, dass du das Kind behalten willst, oder? Aber ich denke, dafür ist es auch schon zu spät, oder?«

Eigentlich habe ich gar nicht ganz auf dem Schirm wie weit ich in der Schwangerschaft bin. Es ist Ende November. Nein es wäre noch Zeit, aber nichts um alles in der Welt würde ich dafür bereit sein. Ich kann und will das nicht zu lassen. Theoretisch gesehen müsste ich noch zwei Wochen bis Mitte Dezember warten, bis ich Yoon-gi diesbezüglich unterrichten könnte. Vorher kann ich es nicht tun. So oder so will ich warten bis es ein Ergebnis gibt.

»Nein, ich will und werde es behalten. Es hat ebenso ein Recht auf Leben wie wir alle!«

Entschlossen und dennoch etwas unsicher sah ich Ji-min an. In seinen Augen glänzte etwas und er nickte mir zu.

»Gut. Dennoch würde ich Vorschlagen, mache dir nicht allzu große Hoffnungen. Wenn ich eines über diesen Doktor Chen weiß, dann das er krumme Dinge treibt. Er ist nicht um sonst der persönliche Arzt der Mins. Er hat noch eine Rechnung mit Sun-ho und Yoon-gi offen. Das Einzige, was er im Kopf hat, ist Rache. Jetzt bekommt er sie nicht mehr bei Sun-ho aber Yoon-gi wird sie zu spüren bekommen.«

Doktor Chen und Rache? Das kann ich mir gar nicht Vorstellen. Er kennt ihn doch schon seit seiner Geburt, dachte ich? Das hatte er doch sogar selber zu Yoon-gi damals noch in der Zelle gesagt. Die Worte hallen noch heute in meinem Kopf.

»Er ist doch schon ewig deren Arzt? Er kennt Yoon-gi seit der Geburt. Also wie kann das sein?«, fragte ich ihn und genau in dem Moment öffnete Jung-kook die Tür und stieg ein. Verwirrt sah er zwischen Ji-min und mir hin und her. Er spürte die Spannung zwischen uns. Doch Jung-kook verdrehte nur die Augen, als Ji-min ihn nicht ansah und startete das Auto.

»Sae-jin bei allem, was mir lieb ist. Pass einfach auf, okay? Tu es mir zu liebe und für das Kind. Das Ganze wird sich schon irgendwie klären. Und wenn nicht und alle stricken reißen, dann holen Ho-seok und ich dich da heraus, darauf kannst du dich verlassen!«

Er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln und drehte sich wieder nach vorne. Ein ziehen in meinem Bauch machte sich bemerkbar und das ungute Gefühl breitete sich in mir aus. Mich überkam ein leichter Schwindel als ich aus dem Autofenster sah und atmete durch. Erst jetzt bemerkte ich das meine Beine schmerzten. Ich bin zu viel gelaufen. Das war ich nicht gewohnt.

Ich hatte diese Schmerzen gar nicht realisiert, weil ich so voller Euphorie und gelassen durch die Stadt gelaufen war, dass ich alles um mich herum vergaß. Alles was ich die letzten Wochen und Monate durchgemacht hatte. Nicht eine Sekunde hatte ich an das Vergangene gedacht. Nicht einen Gedanken an das Verschwendet.

Jetzt übernahm mich die Angst, dass genau diese Vergangenheit, mich irgendwann wieder einholen könnte. Mein Herzschlag verlangsamte sich und ging schon viel schwieriger. Ich spürte wie es in meiner Brust zog und die Schläge immer flachen wurden.

Die Tränen kamen auf, drohten hervor zu brechen.

Nein. Ich legte meine Hand auf die Tür, lehnte mich zurück und schloss meine Augen. Atmete noch mal tief durch.

Nein Sae-jin. Du bist nicht mehr in dem Leben gefangen. Du hast ein Neues und das wird dir keiner mehr nehmen können. Keiner, so langer du dich anstrengst eine Frau zu sein die Yoon-gi haben will.

Zu Hause angekommen sah ich den schwarzen Hyundai schon vor seiner dunklen Garage stehen und sprang Förmlich aus dem Auto heraus. Ich rannte förmlich zu der Haustür und wollte sie aufstoßen, doch ich kam nicht rein. Hatte Jung-kook nicht gemeint man kann immer einfach so rein?

Ich drehte mich um und sah Jung-kook verwirrt an.

»Was ist los? Mach sie doch auf?«, sagte er.

»Geht nicht. Sie ist zu!«

Verdutzt sah er die Tür an und drückte dann ebenso dagegen, doch auch bei ihm lässt sie sich nicht öffnen. Jung-kook gab den Code ein und schloss die Tür auf, ehe sie sich dann auch öffnen ließ.

»Komisch, sonst ist sie immer offen. Na ja, egal.«

Ich ging direkt auf den Fahrstuhl zu und drückte die Taste. Sofort stieg ich ein, Jung-kook und Ji-min taten es mir gleich. Ich schaute beide an.

»Wollt ihr nicht Zeit für euch haben? Ich wisst schon?«, sagte ich und machte eine zweideutige Handbewegung. Ji-min lachte daraufhin nur und Jung-kook sah mich überrascht blinzelnd an.

»Glaub mir, dafür finden wir immer Zeit und es muss nicht immer sein. Wo bliebe da nur der Spaß?«, meinte Ji-min zu mir und ich sah das Funkel in seinen Augen, als er Jung-kook ansah, der wiederum etwas beschämt den Aufzug anstarrte. Man sah Ji-min an wie Glücklich ihn Jung-kook machte. Seine Liebe für Jung-kook muss wohl auch so groß sein, wie meine zu Yoon-gi. Die zwei ergänzen sich auch dazu auch noch so gut. War das bei mir und Yoon-gi auch der Fall?

Ich betrat die Wohnung. Streifte mir Schuhe und Mantel ab und ging ums Eck als ich Yoon-gi an der Fensterfront stehen sah. Er sah aus dem Fenster. Hinter ihm stand ein Mann, komplett in einen schwarzen Anzug gekleidet da.

Dieser sah mich schon Neugier an.

»Yoon-gi ich bin wieder zu Hause«, meldete ich mich vorsichtig, als ich auf ihn zu ging und meine Hand auf seine Schulter legte. Der Fremde beobachtete jede meiner Bewegung.

Yoon-gi drehte sich zu mir herum und meine Hand ging seiner Bewegung nach. Eindringlich sah er mich an.

Ohne eine richtige Begrüßung beugte er sich vor und küsste mich. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und zogen mich an sich. Er nahm, besitzt von mir und ließ mich nicht mehr gehen. Er zeigte mir wieder anhand seines Kusses, wie viel ich ihm bedeutete. Wie viel Wert ich für ihn hatte.

Er lehnte seine Stirn an meine und ich keuchte auf, als sich seine Lippen von mir trennten.

»Gut das du wieder da bist. Länger hätte ich fast nicht mehr gewartet«, sagte er und ich musste lächeln. Erneut vereinte er unsere Lippen, doch wir wurden unterbrochen als Jung-kook sich räusperte.

Yoon-gi löste sich und schaute zu ihm.

»Wer ist das?«, will Jung-kook von ihm wissen und deutete auf den fremden Mann, der unmittelbar neben uns stand.

»Das ist Kang-hyun. Er ist ihr Leibwächter, oder persönlicher Bodyguard, nenne es wie du es willst«, erklärte Yoon-gi ihm. Warte was? Wieso bekomme ich jetzt doch einen Bodyguard gestellt? Ich dachte, das wäre nicht notwendig und würde mir mehr Freiraum geben?

»Warum? Du sagtest doch das......«

»Ich weiß, was ich gesagt habe, aber die Dinge haben sich geändert. Akzeptiere es einfach und leb damit. Versuch es lieber nicht dich mir jetzt schon zu widersetzten Uju!«

Ich hatte nicht vor mich dem zu Widersetzten. Ich werde es hinnehmen und damit klarkommen. Immerhin hatte ich auch keine andere Wahl.

»Also hast du ihn ihretwegen eingestellt, oder wie?«

»Nein Ji-min. Er arbeitet schon länger für mich. Doch jetzt ist er eben Befördert worden. Immerhin geht es hier um ihr Lebe das geschützt werden muss, und zwar um jeden Preis!«

Ich sah Yoon-gi an, während er Ji-min und Jung-kook anstarrte,  Besorgnis und Angst in seinen Augen aufflackernd. Etwa meinetwegen? Okay, ich nehme das, was ich vorher noch dachte, zurück. Ich kann ihm nicht egal sein. Vorher hatte ich das noch im stille gedacht, aber verdrängt, aber jetzt, hatte ich meine Antwort.

»Yoon-gi«, versuchte ich seine Aufmerksamkeit zu bekommen und ging schnell zum Tisch wo ich das Täschchen abgestellt hatte und holte die kleine Schachtel heraus.

»Ich habe nicht wirklich was gefunden als wir Schoppen waren, weil ich dein Geld nicht unnötig ausgeben wollte. Aber ich habe etwas für dich gefunden. Ich fand es irgendwie passen, wegen des Kose namens bei dem du mich immer nennst, musste ich direkt an dich denken.«

Er nahm die kleine Schachtel entgegen und öffnete es. Ich biss mir auf die Unterlippe und wartete auf eine Reaktion. Es war echt nicht viel. Nur ein Schlüsselanhänger. Mit einem großen Ring der mehre Planeten, in seinen unterschiedlichen Farben zeigte und Sterne drumherum schwebten. Schlichtweg zeigte es einfach das Universum, für das er mich hielt. Selbst mein Abeoji sah es immer in mir. Nur deswegen tage ich den Namen Sae-jin. Perle des Universums.

»Ich weiß, es war von deinem Geld und ist daher nicht so richtig geschenkt und so, aber.......«

Ich wurde einfach unterbrochen als sein Finger sich einfach auf meine Lippen legte und ich ihn überrascht ansah.

»Das ist völlig egal Uju. Es kommt dennoch von dir. Danke«, kam es von ihm, wenn auch nicht so liebevoll wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich kann damit leben. Seine Augen sagen mir mehr als seine halb, Kühle Art, die er zeigte.

»Eine Sache noch Uju«

»Ja«

»Gewöhn dich daran das Kang-hyun hier mit wohnt. Es kann Nächte gebe, in denen ich nicht da bin. Deswegen wohnt er hier mit uns.«

Das auch noch? Okay, so langsam wird mir das wirklich zu viel. Aber was tut man nicht alles für den Menschen, den man über alles Liebt? Natürlich akzeptiert man es einfach und lebt damit. Was habe ich den für eine andere Wahl?

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