Kapitel 40
"Warum nur ist alles schöne so vergänglich?", seufzte sie verträumt. Finn warf ihr einen fragenden Blick zu und erwiderte: "Alles ist noch nicht vergangen." Dann Küsste er sie liebevoll auf die Stirn, flüsternd fügte er hinzu: "Zumindest nicht so lange wir zusammen sind." "Ja, nicht so lange man mit dem Menschen vereint ist den man Lieb.", entgegnete sie aber ihne ihn anzusehen. Finn's Herz schlug bei ihren Worten schneller, wenn er nicht aufpasste würde es aus seiner Brust springen. "Rey, ich liebe dich so sehr und du hast keine Ahnung wie ich mich fühle. Jetzt wo ich weiß das du das gleiche Fühlst", sagte er, während er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr strich. "Finn, wenn du mich liebst, dann bitte sag mir die Wahrheit", forderte Rey und schaute ihm nun direkt in die Augen. "I... ich würde dich niemals belügen", sagte er verwirrt, "Warum sollte ich das denn überhaupt tun?" "Weil Ben noch lebt und auch er es war der auf dem Boden gelegen hat!", antwortete sie während sie ihre Wut versuchte zurück zu halten. "W... was redest du den da?", fragte er und machte sich Sorgen. "Das weißt du genau!", knurrte sie ihm entgegen, dabei stand sie auf. "Bitte Finn, sag es mir. Wir sind Freunde und ich möchte dir nicht wehtun", sagte sie mit eindringlicher Stimme und versuchte gar nicht ihre unterschwellige Drohung zu verbergen. "Rey, bitte beruhige dich", dabei stand er langsam auf, "Ich weiß nicht wovon du redest aber es wichtig das du dich beruhigst." "Was hast du zu mir gesagt in der Höhle?", fragte sie immer noch erregt. "Ähm.... w... was uch zu dir gesagt... ach ja... ich hab... Rey hinter dir pass auf?", antwortete er in einem fragenden Tonfall. "Nein hast du nicht, weil du nicht dort gelegen hast", konterte sie, während ihre Hand langsam zu ihrem Schwert wanderte. "Rey, du warst bewusstlos es ist doch nicht so wichtig was ich da gesagt habe", versuchte er erneut sie zu beruhigen. "Er hat zu mir gesagt ich soll den Stein nehmen und verschwinden und zwar damit du ihn nicht bekommst!", schrie sie und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Warum hast du ihn gesehen?", flüsterte er leise zu sich selbst, "D... du hättest mich sehen soll! Mich!" Die letzten Worte schrie er zornig, während er bedrohlich auf sie zu schritt. "Sieh mir in die Augen!", forderte er und packte ihr Handgelenk mit einer groben Bewegung, mit der anderen Hand hob er ihr Kinn um ihr in die Augen blicken zu können. "Du hast Angst", bemerkte er ruhig und fügte lachend hinzu, "Vor mir?" "Ich habe keine Angst vor dir, denn ich weiß zwar nicht was du bist aber du bist nicht Finn", presste sie zwischen den Zähnen hervor. "Du solltest Angst haben, so bereitwillig wie dein Freund hier seine Seele verkauft hat um mit die zusammen uu sein", antwortete der Frwmde in Finn's Körper lachend, "Aber es gibt Dinge die selbst ich nicht beeinflussen kann sowie die Gefühle für, diesen Möchtegern Vader. Willst du ihn wiedersehen komm nach Exegol." Damit ließ er sie los und fiel zu Boden, sofort kniete sie sich zu Finn, denn sie wusste das Böse war aus ihm gewichen. "Rey, w... was ist passiert?", stotterte Finn als er sie besorgt neben sich sah. "Warum nur hast du das getan?", fragte sie ernst. "Weil, er mir versprochen hat d... du würdest denjenigen sehen, denn... du liebst", erwiderte er zögerlich und fuhr kopfschüttelnd fort, "Aber er hat gelogen. Ich wollte nur das... wir endlich zusammen kommen. Bitte vergib mir aber für eine Nacht mit dir würde ich es vermutlich wieder tun." Er blickt sie aus Welpenaugen an, jedoch konnte die Jedi nur beschämt den Blick abwenden hatte sie ihm das alles nur vorgespielt um in seinen Kopf eindringen zu könne. "Finn, wir fliegen jetzt zum Widerstand und werden mit General Organa das weiter vorgehen Vorgehen besprechen", sagte sie in einem kalten Tonfall der nichts über ihre innere Zerrissenheit preisgab. Sie stand auf und ging ins Cockpit um endlich zurück zu kommen.
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