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Kapitel 37

Rey kam hustend wieder zu Bewusstsein. Sie brauchte einige Momente um sich daran zu erinnern was passiert war. "Finn! Ben!", rief die Jedi und wollte herausfinden wo sich ihre Gefährten befanden. Sie wartete einige Minuten doch niemand antwortete, fast hatte sie die Hoffnung auf gegeben, da hörte sie jemanden rufen. "Reyyy!", hörte sie Finn rufen. Es war sehr dunkel deshalb dauerte es einige Minuten bis sie sich aus dem Schutthaufen unter dem sie lag befreien konnte. Sie blickte nach oben wo sie bereits Sonnenlicht erkennen konnte. Aus dem Augenwinkel konnte sie eine Bewegung aus machen. Sie fuhr ihr Laserschwert aus und drehte sich zur Seite. "Rey ich bins!", schrie der Jedi als sie ihn nur knapp verfehlte. Er hob beschwichtigend die Hände, doch sie ließ die Klinge nicht sinken. "Rey, was... was ist passiert?", fragte er verwirrt, "Wir waren doch im Wald. Wo sind wir?" "Du kannst sich also an... nichts erinnern?", entgegen seine Freundin skeptisch. Er kratzte sich am Kopf während er antwortete: "Nein ist irgendetwas passiert." Erleichtert glit ihr Schwert zu Boden und sie fiel ihm um den Hals. "Ich bin so froh das es dir wieder gut geht!", schluchzte sie freudig. Er erwiderte die Umarmung immer noch verwundert. "Wir müssen hier irgendwie wieder rauskommen", meinte Finn nachdem sie sich wieder getrennt hatten. Sie begannen sich in der Schlucht umzusehen, so gut es mit den Trümmerhaufen ging. "Hast du etwas gefunden?", rief Rey durch zu dem Jedi. Dieser verneinte bloß und suchte weiter. Vor ihm tat sich plötzlich die Felswand auf und gab einen Tunnel frei. Daraus kam ein schwaches blaues leuchten, welches in magisch anzog. Langsam näherte er sich dem Spalt als er einen Schritt hinein trat begann er zu fallen. Schreiend landete er in einen unterirdischen See. Es war stockdunkel deshalb wusste er nicht wie groß die Höhle war oder wo sich das Ufer befand, es war zum verzweifeln. Plötzlich nahm er unter sich wieder das Leuchten war. Der Jedi zögerte kurz beschloss aber nach unten zu tauchen.

Rey

Sie hatte schon mehrmals nach ihrem Freund gerufen doch keine Antwort erhalten. Angst machte sich in ihr breit, deshalb begab sie sich auf dir suche nach ihm. "Jetzt ist Finn auch noch verschwunden. Wie soll ich es hier alleine wieder raus schaffen?", dachte sie sich besorgt. Nun war sie allein wie auf Jakku, insgeheim hatte sie gehofft nie wieder in solch eine Situation zu kommen. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihrem Herzen breit während sie die Schlucht nach ihrem Freund absuchte. "Rey!", seuselte ein Windhauch ihr ins Ohr. Ohne es zu wohlen drehte sie sich um und folgte der Stimme, welche sie zu einem der Schutthaufen führte. Sie begann die Felsen weg zu Schaufeln. Ihre Hände taten weh als sie endlich ein Loch freigelegt hatte. Es war gerade groß genug für sie, deshalb ließ die Jedi sich unüberlegt ins ungewisse fallen.

Sie hatte Glück sie landete in einem schmalen Gang in welchen sie nur leicht gebückt stehen konnte. Gerade als sie ihr Schwert aktivieren wollte ,um wenigstens ein bisschen Licht zu bekommen, flackerte vor ihr eine Fackel auf. Sie erschrak aber wieder rief die Stimme nach ihr, deshalb nahm sie ihrem Mut zusammen und setzte ihren Weg fort. Sie gelangte in eine kleine Höhle, auch hier befanden sich einige Fackeln. Die Jedi trat in die Mitte des kleinen Raums und schaute sich um. Es gab keinen weiteren Ausgang, als den durch welchen sie gekommen. Sie drehte sich wieder dort hin doch der Weg war verschwunden. Ein Windstoß bließ die Fackel aus bis auf eine wo sich nun eine neu Tür befand andächtig schritt sie hindurch. Plötzlich veränderte sich ihre Umgebung, sie beafand sich nicht mehr in einer Höhle sondern einem Schiff. Es war dunkel aber sie konnte genau erkennen das es sich um ein kleines Schiff handelte. "Sie ist Tot!", rief eine Frau unter Schmerzen. Die Jedi folgte der Stimme unnd erblickte zwei gefesselte Personen. Eine dritte Person hatte eine Waffe auf die beiden Gerichtet und fragte: "Wo ist?! Ich weiß das ihr sie versteckt habt und er wird sie früher oder später finden. Du zögerst das unvermeidliche nur hinaus, also Antwort!" "Niemals!", schrie ihm die Frau entgegen darauf folgte ein Lichtblitz und sie fiel tot zur Seite. "Neiiiin! Karie!", schluchzte der Mann neben ihr, während er versuchte sich von den Fesseln zu befreien. "Sag mir wo die kleine ist oder es ergeht dir genauso wie deiner Frau", forderte der andere drohend mit der Waffe. Der am Boden sirzende sah ihn nun wütend an bevor er schrie: "Töte mich! Meine Tochter wird er nicht bekommen! Niemals!" "Du bist töricht so etwas zu denken aber du warst für deinen Vater schon ummer eine Enttäuschung", erwiderte sein Bedroher herablassend, dann drückte er ab. Rey hatte das Geschehen mit abscheu beobachtet und hoffte das es nun vorbei sei doch so war es nicht. Der Mann mit der Waffe aktivierte seinen Comlink und sprach: "Meister, ich habe das Mädchen noch nicht gefunden aber..." Er zögerte kurz setzte seinen Bericht dennoch fort: "Die... Gefangen wollten nicht Kooperieren, deshalb musste ich sie... eliminieren." Erleichtert atmete er aus, doch plötzlich begann er zu schweben und fasste sich mit den an den Hals. Aus dem Comlink antwortete eine dunkel Stimme: "Für diesen Fehler wirst du mit deinem Leben bezahlen. Meine Enkelin werde ich auch ohne deine Hilfe finden." Das Gerät schaltet sich ab, doch vorher krächzte der Mann noch: "Mei... Pal...pa..tin." Darauf fiel er schlaff zu Boden. Rey traf es wie ein Schlag, denn nun wurde ihr klar wer all diese Personen waren. Die Erinnerungen an ihre Kindheit prasselten auf sie ein und ihr wurde das alles zu fiel. Rücklings stolperte sie aus der Höhle hinaus ohne zu achten wohin sie lief. Nach einer Weile erreichte sie einen anderen Hohlraum. In der Mitte befand sich eine steinernen Säule auf der ein blau leuchtender Stein thronte. Dieser erleuchtete die ganze Höhle, wodurch sie daneben eine dunkle Gestalt am Boden liegen sah. Vorsichtig ging sie aud diese zu und kapp vor der Person angelangt drehte sie mit Hilfe der Macht desen Gesicht zu sich. "Ben!", hauchte sie erschrocken, schnell kniete sie sich neben ihn. Seine Augen öffneten sich einen Spalt, daraufhin sagte er: "Rey nimm den Stein und... verschwinde." "Nein! Nicht ohne dich!", erwiderte sie mit fester Stimme, "W... was ist passiert?" Plötzlich vernahm sie ein Geräusch hinter sich und im nächsten Moment spürte sie einen dumpfen Schlag.

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