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Kapitel 34

Finn

"Verdammte Hexen! Und noch zu dieser... hätten die nich 5 Minuten später kommen können?", rief der Jedi wütend vor sich her, "Aber nein. Sie mussten den besten Moment meines bisherigen Lebens zerstören!" Nun blieb er kurz stehen und musterte seine Umgebung. Es war bereits ziemlich dunkel und die Hexen hatten ihn einfach irgendwo im Sumpf ausgesetzt. "So werde ich dieses Labyrinth nie finden", dachte er resigniert. "Ach komm schon!", hörte er plötzlich eine Stimme in seiner nähe rufen. eine andere Antwortete darauf: "Nein, wir werden ihn zuerst finden!" "Aber es wird schon dunkel und du willst dich bestimmt nicht mit den Kreaturen die hier Leben anlegen", hielt die andere Stimme wieder dagegen. Bevor die Personen ihr Gespräch weiter führen konnten rief Finn: "Hallo! Ist da jemand?" "Finn!", schrie ihm eine weibliche Stimme als Antwort entgegen. "Rey! Wo bist du?", fragte er und drehte sich im Kreis um herais zu finden aus welcher Richtung ihre Stimme kam. Hinter einem Baum trat nu eine Person hevor doch es war nicht Rey. Sofort wanderte seine Hand zum Griff seines Schwertes, da hörte er die Person rufen, "Rey hier ist er!" "Kylo", knurrte Finn leise aber bevor er auf ihn losgehen konnte kam Rey. Die Jedi rannte freudig zu ihm und umarmte ihn. "Finn ich zum Glück haben wir dich gefunden!", sagte die Jedi. Mittlerweile war Ben bei ihnen angekommen, dieser wurde nun von dem Jedi über Rey's Schulter hinweg böse angefunkelt. "Wir sollten unser Lager unter einem der Bäume aufschlagen", meinte der dunkle Prinz ohne auf Finn einzugehen. Die Jedi wollte schin von Finn lösen, doch er zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss, zumindest er empfand ihn so. Rey war verwirrt und stieß ihn weg. "Aber ich dachte...", stotterte er unsicher. Die Jedi blickte ihn mit geweitetn Augen an, um sich aus der Situation zu befreien sagte sie schnell: "Ich geh... wasser holen und ihr kümmert euch um das Feuer!" Schnell rannte sie in den Wald, doch bevor sie weit gekommen war warf Ben ihr noch sein Schwert zu, welches sie gekonnt auffing.

Nun waren die beiden Männer alleine, um die Stimmung etwas aufzulockern meinte Ben: "Lass... uns nach etwas brennbaren suchen." Er wollte sich schon zum gehen wenden, als Finn ihm die blau leuchtende Klinge an den Hals hielt. "Ähm, ich fände es besser, wenn du zuerst redest und... mich erst danach Köpfst", entgegnete der Ritter, daraufhin gelassen. "Du weißt genau was los ist", knurrte sein gegenüber. Er seufzte bevor er erwiderte: "Warum sollte ich fragen, wenn ich es bereits wüsste? Ich kann keine... okay ich kann Gedanken lesen aber ich tu es lieber nicht. Deshalb würde ich gerne den Grund für diese... Situation wissen." "Was hast du mit Rey gemacht?", fragte der Jedi ihn wütend. "Ich... hab nichts mit ihr gemacht", antwortete er verwirrt, in der Hoffnung Finn machte damit keine Anspielung auf seine Beziehung zu Rey. Wie auch immer diese zur Zeit aussah. "Es ist deine Schuld das... das sie..", versucht Finn seinem gegenüber die Situation zu erklären. "Das sie... gerade weggelaufen ist", vervollständigte dieser seinen Satz und fuhr fort: "Bitte als ob ich sie irgendwie beeinflussen könnte. Dafür müsste ich sie erstmal verstehen. Außerdem kennst du sie doch viel besser als ich und weißt das sie immer ihren eigenen Kopf durch setzt." "Ich... ach! Aber warum Küsst sie mich zuerst und... rennt dann weg?", fragte Finn mehr sich selbst als Ben, dabei senkt er das Schwert. "Komm lass uns Holz holen", forderte er den Jedi auf und ging voran.

Rey lief ziellos durch den Wald. Nach einer Weile fand sie sogar einen kleinen Fluss. Die Jedi kniete sich an den Rand und fragte ihr Spiegelbild: "Ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll." Sie begann zu schluchzen, da nahm sie ein leuchten hinter dich wahr. Schnell drehte sich um und hatte Ben's Lichtschwert fest gepackt. "Meister Skywalker?", sagte sie verwirrt als sie die Gestalt vor sich erkannte. "Rey, beruhige dich. Ich bin hier um dir zu helfen", erklärte er freundlich, "Du hast bereits erfahren was mit meinem Neffen passiert ist." "Meister ich habe Angst", entgegnete Rey. "Angst ist der Weg zur dunklen Seite, also lass sie hinter dir. Es gibt keinen Grund für dich sich zu fürchten. Du hast bereits geschafft wozu ich nicht in der Lage war", erzählte Luke ihr, "Du hast ihn zurück geholt." "Aber was passiert sollte seine Seele sich wieder zusammen fügen?", fragte sie immer noch unsicher. "Du hast Angst davor was passiert wenn du diesen Teil gelässt, oder?", entgegnete Skywalker und blickte sie fürsorglich an. Rey schaute zu Boden, es fiel ihr schwer darauf zu antworten, doch dann erwiderte sie: "Ja, das habe ich. Ich habe Angst ihn zu verlieren aber noch viel mehr mich selbst zu verlieren." Luke lächelte väterlich und erwiderte: "Mach dir keine Sorgen. Eines habe ich gelernt vertraue deinem Herzen. Möge die Macht mit dir sein." Schon begann er sich auf zu lösen, am liebsten hätte sie ihn aufgehalten doch sie wusste das ging nicht. "Rey!", rief eine wohlbekannte Stimme und holte sie aus ihren Gedanken. "Ben!", erwiderte sie, während sie sich umdrehte. "Alles in Ordnung? Wir haben uns Sorgen gemacht, deshalb haben wir dich gesucht", sagte er, als er ihr verweintes Gesicht sah. "Ja... schon... gut. Wo ist Finn?", fragte die Jedi und versuchte seinem Blick aus dem Weg zu gehen. "Rey? Was ist passiert und versuch mir nicht schon wieder aus den Weg zu gehen", forderte der Prinz ernst. Rey versuchte sich an ihm vorbei zu drängen, doch er hielt sie auf. "Gut ich verstehe, dass... das mit uns Kompliziert ist... aber ich bin trotzdem für dich da. Du kannst mir alles erzählen oder auch nichts. Nur bitte versuch nicht alles in dich hinein zu fressen", erklärte er und hob ihr Kinn an um ihr in die Augen zu schauen, "Du bist nicht alleine." "Ich hab Angst davor das mein Leben zerbricht", antwortete sie ihm, während sie ihre Tränen versuchte zu unterdrücken. Er wusste nicht was er antworteten sollte also umarmte er sie tröstend. Nach einer kurzen Zeit sagte er: "Wir müssen wieder zurück. Finn macht sich bestimmt Sorgen." "Glaubst du er ist wütend auf mich?", fragte Rey unsicher, worauf Ben lächelnd antwortete: "Naja er hat mich nicht geköpft, das ist doch schon mal ein Anfang."  "Er hat versucht dich... aber warum?", erwiderte sie leicht geschockt. "Bitte, er hasst mich würde ich vermutlich auch an seiner Stelle", entgegnete er optimistisch. "Da hast du vermutlich recht. Komm schon hilf mir das Wasser zu tragen", forderte sie ihn auf. Gemeinsam gingen sie zum Lager zurück.

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