Kapitel 24
Finn wanderte ziellos durch das Lager. Er konnte nich schlafen zu sehr beschäftigte ihn der heutige Tag. Es gab nur eine Person die fragen konnte was genau Rey mit ihren Worten gemeint hatte. "Wir sind verbunden", diesen eine Satz wiederholte er ihm Gedanken immer wieder. Sie durfte nicht mit ... diesem... diesem ... Monster verbunden sein auf welche Art auch immer. Er würde sie befreien, sie retten, davon war er fest entschlossen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste mit 'Mister ich bersche alles und jeden' persönlich sprechen. Er sah auf und bemerkte das seine Füße ihn ganz von alleine zu der Zelle gebracht hatten. Vor der Zelle saß ein Wache auf einem Hocker und schlief. Der Jedi wollte die Tür öffnen, da wachte dieser auf. "Halt! Niemand darf ohne Erlaubnis eines Generals in die nähe des Gefangenen!", schrie er erschrocken aber noch ziemlich verschlafen. Finn atmete tief durch und versuchte einen Jedi trick von dem er gelesen hatte. Langsam begann er zu sprechen und hob seine Hand: "Es ist Okay das ich hier bin. Du wirst jetzt einfach wieder einschlafen und vergessen das ich hier war." "Ich... ich werde einfach wieder einschlafen", gähnte er müde und war so gleich weg getreten. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht was sich schlagartig änderte. "Freu dich nicht zu früh. Es war ein guter Versuch. Hätte aber nicht Funktioniert", sagte eine tiefe Stimme. Er drehte sich zur seite die Tür neben ihm stand offen. Ben lehnte am Türrahmen und musterte ihn neugierig. "Was lässt dich so verzweifeln, dass du mit mir reden willst?", fragte er belustigt. "Was hast du mit Rey gemacht?", knurrte Finn, ohne den Versuch seine Wut zu verschleiern. Verwirrt schaute der andere zu ihm herunter. "Was meinst du damit?", fragte er ihn skeptisch, da er sich nicht sicher war wue viel sein Gegenüber wusste. Der nahm ihm diese Sorge sofort ab im dem er weiter sprach: "Du hast es irgendwie geschafft ihr weiß zu machen ihr während Verbunden aber mich legst du nicht rein!" Ben konnte nur schwer ein Lachen unterdrücken, zum Glück war es dunkel so das man sein Lächeln nicht sah. Schnell fasste er sich wieder und entgegnete: "Achso, du glaubst ich Lüge, wenn du wirklich denkst es ist so. Was willst du dagegen unternehmen?" "Das kannst du mir ja sagen!", rief Finn und fuhr sein Lichtschwert aus. Er richtete es auf Ben's Hals, dieser Richtete sich auf. Im Licht der Klinge sah das Gesicht des dunklen Ritters noch gefährlicher aus. So war es nun Finn der kurz zurück wich, dann verstärkte er seinen Griff um die Waffe. "Du weißt nicht worauf du dich einlässt", zischte Ben bedrohlich. Der Jedi richtete seine Klinge so nahe an den Hals seines Gefangenen, dass es fast seine Haut berührte. "Rede!", befahl er mit einem Gefühl der Überlegenheit. "So leid es mir tut niemand kann sich sein Schicksal aus suchen. Ich nicht, Rey und du auch nicht", antwortete der Prinz ernst. "Du lügst!", schrie er wütend. "Töte mich!", sagte er provokant, "Töte mich und du bist genauso wie ich ein Mörder. Das sind wir alle die hier sind. Nur ich gebe zu das es falsch war!" "Ich bin nicht wie du!" "Doch! Du hast ohne zu zögern Dutzende von Sturmtruppler getötet. Es war meine Schuld das sie von ihren Eltern getrennt wurden und gezwungen eine Waffe in die Hand zu nehmen aber du der slebst einer war hast sie getötet!", rief Ben nun nicht wütend oder provokant, sondern mahnend. Er wollte nicht aus Hass getötet werden den so würde das Dunkle nur stärker werden. Finn blickte nun auf seine Hände, in seinen Augen stand furcht. Furcht vor dem was er getan hatte ohne darüber nachzudenken. Ben fügte hinzu: "Töte mich aber nicht aus Hass. Tust du es wird die Dunkelheit auch von dir besitzt ergreifen." Der andere Mann atmete tief durch und holte zum schlag aus aber als er in Ben's Augen schaute zögerte er. Es waren nicht die Augen eines Monsters, sie waren nicht kalt und tot wie er gehofft hatte. Sie waren traurig, gezeichnet von den Taten der Vergangenheit und hätte er es nicht besser gewusst hätte man sagen können es war auch lieben darin. Er schüttelte den Kopf und ließ das Schwert sinken. "Ich werde dich nicht töten. Aber denk nicht du bist in Sicherheit ich beobachte dich", flüsterte er Richtung Boden, dann ging er in sein Zellt. Erst jetzt wagte Ben es aus zu atmen. Er schnaufte wütend und schlug mit der Faust gegen die Wand, dann sank er an der Wand zu Boden. Niemand wollte das er lebte aber töten konnten sie ihn auch nocht. Den dafür müssten sie selbst zu geben mörder zu sein. Nun saß er mit den Armen um die Knie geschlungen in seiner klaten dunklen Zelle und schlief.
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