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Kapitel 17

Widerstand

Finn, Rose und Poe warteten gespannt vor der Tür zu Rey's Krankenzimmer. Die Ärzte untersuchten sie, deshalb mussten sie draußen warten. Sie war nun schon einigen Stunden ohne Bewusstsein. "Was brauchen die so lange?", fragte Poe der nervös auf und ab ging. "Vielleicht ist sie ja bereits aufgewacht", sagte die Frau hoffnungsvoll. Finn entgegnet bitter: "Oder sie wacht nie wieder auf." "Sag das nicht! Sie ist stark sie schafft es!", erwiderte der Pilot so bestimmt als wäre es eine Tatsache. Leiga gesellte sich zu ihnen und fragte ob es bereits Neuigkeiten gebe. Alle drei beneinten mit einem niedergeschlagenen Kopfschütteln. Gerade wollte die Generalin zu einer Antwort ansetzen, da öffnete sich auch schon die Tür. Ein Arzt trat heraus und verkündete es ginge der Jedi körperlich gut aber wann und ob sie wieder Aufwacht konnten die Ärzte nicht sagen. Alle vier begaben sich in ihr Zimmer um dazu sein wenn sie aufwachte, davor bat der Arzt Leiga noch kurz zu Seite. "Generalin bei der Untersuchung haben wir... wie soll ich das am Besten sagen...", stotterte er verlegen. Leiga sah ihn ernst an und befahl: "Sagen sie schon was ist mit ihr?" "Keine Sorge es geht ihr Gut", beruhigte der Arzt, "Wir können es erst nach ein paar weiteren Test mit Bestimmtheit sagen aber... Rey ist vermutlich schwanger!" "Wie bitte?", fragte die Frau nochmal um sicher zu gehen ihn richtig verstanden zu haben. "Also wue gesagt wir machen noch ein paar Tests als Bestätigung." Sein gegenüber brauchte einige Minuten um diese Nachricht zu verarbeiten. Nach dem sie sich wieder gefasst fragte sie welche Auswirkungen das auf ihre jetztige Situation hatte.
"Sie ist vermutlich noch nicht mal  ein Monat schwanger, deshalb wird Rey hoffentlich wieder aufwachen bis zur Geburt. Eine Geburt ist ein natürlicher Prozess selbst im Komatösen Zustand dürfte es problemlos Ablaufen. Wichtig ist nur das in den Monaten vorher keine Komplikationen auftreten",klärte der Mann sie über alle Fakten auf, dann verabschiedeten sie sich. Leiga ging nun zu Rey die so schien es friedlich da lag. Ihre Freunde saßen besorgt neben dem Bett und hofften jeden Moment darauf, dass sie ihre Augen aufschlug. "Ihr könnt jetzt ruhig Abenessen gehen. Ich bleib derweil bei ihr", bat sie die jungen Leute höflich zu gehen. Rose verstand sofort und zog ihre Freunde mit sich fort. Seufzend ließ sie sich neben dem Krankenbett nieder. "Ach, Rey geht wohl gerade in deinem Geist vor?", fragte sie laut, dann fuhr sie fort, "Ich hoffe du hörst mich, denn es gibt gute Nachrichten. Du bist schwanger Rey! Klar ist das  zuerst beängstigend aber ich hoffe du wachst schnell wieder auf und kannst miterleben wie schön es sein kann." Sie nahm die Hand der jungen Frau und drückte sie fest in der Hoffnung auf eine Reaktion.

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