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17

Am Abend kam Hermine in den Schlafsaal. Sie hatte rote Ohren und sah sehr geschafft aus. "Was ist?", fragte ich verwundert.
"Hagrid hat einen Drachen, aber das ist gegen das Gesetz. Wieso bist du nicht zu ihm gegangen?"
Ich zuckte mit den Schultern.
"Wie auch immer.", fuhr Hermine fort, "Also den Stein beschützen Zauberbanne. Von Sprout, Flitwick, McGonagall, Quirrell und Snape."
Ich rappelte mich auf. "Snape?", rief ich, "Aber der will doch den Stein stehlen!" Hermine nickte traurig. "Aber zu dem Drachen: Hilfst du uns? Also ihn zu pflegen?", hoffnungsvoll sah sie mich an. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Hermine sah traurig aus.

Eines Motgens schlüpfte der Drache. Laut Ron war es ein Norwegischer Stachelbuckel und Hagrid hatte ihn Norbert getauft. Malfoy hatte ihn gesehen und die ganze Woche grinste er so, als wüsste er alles und sonst keiner.
Norbert war auf das dreifache gewachsen, doch ich wollte nichts damit zutun haben. Es war gegen das Gesetz und ich wollte auf Hogwarts bleiben.

Ich saß gerade mit Harry und Hermine im Gemeinschaftsraum und spielte Snape explodiert, da kam Ron herein.
"Er hat mich gebissen!", rief er. Seine Hand war in ein blutiges Taschentuch gewickelt und am nächsten Morgen war sie auf die doppelte Größe angeschwollen und grün angelaufen.
Am Abend besuchten wir Ron im Krankenflügel, der uns erzählte, dass Malfoy den Brief von Charlie, Rons Bruder, gelesen hatte und nun wusste, dass Norbert von ihm abgeholt werden würde.

Als ich eine Woche später aufwachte schrie Lavender gerade Hermine an: "WIE KOMMT MAN DENN AUF SO ETWAS??? 150 PUNKTE VERLOREN IN NUR EINER NACHT? WARUM BIST DU NICHT IM BETT GEBLIEBEN?"
Müde rieb ich mir die Augen und es fiel mir wieder ein. Hermine und Harry wollten gestern Nacht Norbert auf den höchsten Turm bringen, weil er von dort abgeholt werden sollte. Warscheinlich sind sie erwischt worden. Ich setzte mich auf und sah, wie Lavender sich vor Hermine aufgebaut hatte, hinter ihr Parvati, die die Arme verschränkt hatte. Hermine schien den Tränen nahe und sprach mit zitternder Stimme:
"Ich kann es dir nicht sagen. Du würdest es nicht verstehen."
Lavender schnaubte und ging, Parvati im Schlepptau.
"Was ist passiert?", fragte ich, überhaupt nicht mehr müde.
"Filch hat uns erwischt.", schniefte Hermine, "Keiner will mit uns sprechen. Wir haben 150 Punkte verloren. Harry will aus der Mannschaft zurücktreten."
Hermine schluchste, "aber Norbert ist weg!" Ich stand auf und schloss sie in die Arme.
"Alles wird gut.", murmelte ich in ihre Haare.

Tatsächlich wollte keiner mehr mit Harry, Hermine oder Neville sprechen. Die Leute wandten sich von ihnen ab, sogar die Hufflepuffs und Ravenclaws hatten sich auf einen Sieg Gryffindors im Kampf der Häuser gefreut. Die Slytherins aber, applaudierten, wenn Harry vorbeiging.
Selbst beim Quidditch wollte keiner mehr mit Harry sprechen. Wood hatte seinen Rücktritt nicht akzeptiert und ich war sehr froh deshalb.
Zum Glück waren wir mit lernen beschäftigt, weshalb Harry und Hermine abgelenkt waren.
Harry hatte sich vorgenommen in nichts, rein garnichts mehr seine Nase herein zu stecken. Mir war klar, dass dieser Entschluss nicht lange halten würde.

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