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11

Vor mir stand Hermine. Sie lächelte, aber wirkte auch nervös.
"Hi, was gibt's?", fragte ich und schwang die Beine aus dem Bett.
Mit Hermine hatte ich noch nie mehr als ein paar Worte gewechselt, dann ist es immer einer von uns beiden zu blöd geworden. Hermine kaute unruhig auf ihrer Unterlippe herum: "Also...naja... Harry und Ron..., sie haben mir das Leben gerettet.", ich zog die Augenbrauhen hoch. Hermine fuhr fort: "und jetzt...sind wir ähm...sowas wie beste Freunde!" Die letzten vier Wörter kamen nur so aus ihr herausgesprudelt. Hermine wartete, ob ich etwas sagen würde, doch ich tat ihr den Gefallen nicht. "Und deshalb", schloss Hermine, "dachte ich, dass wir beide auch Freunde sein können."
Sie schaute mich erwartungsvoll an und ich starrte zurück, dann grinste ich. Hermine grinste auch. Ich begann zu kichern und...Hermine tat es auch. Dann lachte sie. Wir lachten so, dass ich mich am Bett festhalten musste. Hermine lag schon auf dem Boden, alle viere von sich gestreckt.
Von dem Moment an, war Hermine Granger meine beste Freundin. Wir machten nichts mehr alleine. Wir seien wie Fred und George, sagte Percy immer. Harry und Ron waren auch oft mit uns unterwegs und Lee verkündete lachend: "Das Gryffindor-Quartett"

Die Quidditchsaison hatte begonnen und ich würde meine erste Partie gegen Slytherin spielen. Irgendwie war durchgesickert, dass Harry Potter den Sucher spielen sollte. Harry hatte es im Moment nicht leicht. Viele riefen ihm im vorbeigehen zu, sie würden mit einer Matratze unter ihm herumlaufen. Über mich verlor niemand ein Wort. Die Leute hatten keine Ahnung, dass es noch einen Erstklässler in der Mannschaft gab, Wood zufolge war das gut. Er wollte immerhin eine Geheimwaffe geheim halten.

Am Morgen vom Quidditchspiel wachte ich sehr früh auf. Hermine, Parvati und Lavander schliefen noch. Leise schlüpfte ich in den Umhang und verließ den Schlafsaal. Vor dem Feuer saßen Fred und George und aßen Marmeladentoasts. Als sie mich sahen winkten sie mich zu ihnen.
"Warum esst ihr hier?", fragte ich die beiden, als ich vor ihnen stand. "Wood", war Georges Antwort. Verständnislos sah ich ihn an.
"Wood sagt, dass keiner dich beim Frühstück in diesen Klamotten sehen soll. Du gehst mit George zum Spiel, kurz vorm Anpfiff. Hier dein Essen.", Fred reichte mir den Teller und stand auf.
Nach und nach ging ganz Gryffindor durch den Gemeinschaftsraum und zum Frühstück. Harry zwinkerte mir noch zu und rief: "Bis nachher!", bevor er mit Hermine und Ron verschwand. Um zehn vor elf war der Gemeinschaftsraum leer.
"Es wird Zeit!", sagte George, schaffte es aber nicht ernst zu bleiben, "geh deinen Besen hohlen."
Ich sauste in den Schlafsaal, griff nach meinem Nimbus 2000 und rannte zurück zu George der bereits am Portraitloch stand.
Das Schloss war wie ausgestorben. Bis auf ein Paar hecktische Nachzügler waren alle beim Spiel.
In der Umkleidekabine ergriff Wood das Wort. Er sagte ein paar Worte, die aufmunternd sein sollten, dann begaben wir uns auf das Spielfeld.
Madam Hooch rief: "Besteigt die Besen" Ich setzte mich auf meinen Nimbus. Viele verdutzte Gesichter waren auf mich gerichtet. Keiner hätte mit Lea Dursley gerechnet. Ein gellender Pfiff ertönte und ich stieß mich vom Boden ab.

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