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FÜNFundZWANZIG Cent

Geld zusammen zu bekommen und darauf zu achten, ist vor allem auf der Straße ein großes Thema. 

Es gab Ecken, da sollte sich lieber kein anderer Mensch hinhocken, stellen oder sonst irgendeine Position einnehmen, da bereits andere, mächtigere mit mehr Kraft dort tätig waren. Genauso gab es jene Straßenecken, an denen niemand weggescheucht wurde. All das galt es zu beachten. Bei diesen Mächtigeren handelte es sich weder um vorbeilaufende Leute noch um Uniformierte.  

Doch auch die musste ich auf dem Schirm haben. Immer musste alles im Hinterkopf abrufbar sein. Ebenfalls seinen Becher nicht zu weit von sich weggestellt zu haben, damit andere sich ihn greifen konnten oder der eigene Fuß angeblich zu weit auf dem Gehweg sei und einfach drüber getrampelt wurde. Und was sollte ich da dann machen? Ohne Krankenversicherung?! Da war es nicht so leicht, eine adäquate medizinische Behandlung zu erhalten. Also war immer und allzeit Achtsamkeit gefordert. 

Die Einkommensquelle bestand bei mir aus Betteln und Pfand sammeln. Sie stellten die Möglichkeiten mit dem wenigsten Ekelgefühl für mich dar. 

Für mich stand fest, dass ich meinen Körper nicht verkaufe. Ich sah mich als Jungfrau, trotz der Handlungen, die bei A-L in der Wohnung geschehen waren. Für mich beschloss ich, dass ich solange eine sei, bis ICH mein erstes Mal auf freiwilliger Basis aller haben würde. 

Warum ich nun diesen beiden Ausübungen keinerlei Ekel und Abscheu gegenüber empfand? Das weiß ich nicht, vielleicht aufgrund meiner Mutter. 

Ich erinnere mich, wie sie und ich auf vielen unserer Erkundungen Flaschen und Dosen aufhoben. Sie erklärte mir eine Menge über Plastikmüll. Von ihr lernte ich viel darüber und was er mit unserem Boden sowie der Umwelt anstellt. Anderen Müll hoben wir auch auf, verstauten den meist in die dafür vorgesehenen Abfallbehältnisse. Das verstand ich bereits als Kind nicht. Wenn es doch schon Mülleimer gibt, warum wird der Müll dann daneben oder ein paar Meter weiter vor oder hinten auf den Boden geworfen? 

Die Plastikflaschen und Dosen nahmen wir mit und brachten sie beim nächsten Supermarkt zum Pfandautomaten. Das fand ich als Kind superspaßig, die Flaschen dort oben hineinzuwerfen. Die wartenden Menschen hinter uns waren eher genervt von mir. Aber meine Mutter ließ mich ich sein. Vielleicht waren wir damals auch auf das Geld angewiesen? 

Ekel schließt Scham jedoch nicht aus und es gab einen extrem unangenehmen Moment für mich. Ich saß an einem meiner Plätze, wo ich um Geld bettelte, bei mir meine anderthalb Tüten Pfand, die ich bereits sammeln konnte und dann kam er vorbei. 

Es war mir so peinlich, dass ich aufsprang, meine Sachen schnell schnappte und weglief, ganz egal, wie es aussehen mochte. Ich wollte nur weg. 

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