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EINundZWANZIG stille Sekunden

Es raschelte. Im Gebüsch. In der Nähe meines Schlafplatzes. Die Phase kurz vorm Schlafen war für mich immer der heikelste Moment. Voller Sorgen und Angst. 

Ich lauschte genauer hin. Es war definitiv in der Nähe meines Platzes und kam näher. Mein Herz klopfte schneller, sodass ich mir zusätzlich Sorgen machte, ob auch dies zu hören war. Das Rascheln ließ nicht nach. Mein Herz bebte daraufhin, mit diesem der Boden unter mir. 

-

Er kam näher. 
Immer wenn er kam, sollte ich nicht da sein. 
Aber manchmal meldete er sich nicht an. 
Woher sollte ich es dann wissen, dass ich zuvor zu gehen hatte? 
Ich wollte ihm ja auch gar nicht begegnen. Er war eklig und widerwärtig. Allein seinen Geruch empfand ich als abstoßend. Dazu der überhängende Bauch und alles drum herum, einfach widerlich. 
Ich wollte das nie ... und doch ... er kam mir näher ... 
Aber was sollte ich tun? Ich konnte nichts tun. 
Ich entschied mich zu fliehen ... Mittels meiner Gedanken floh ich weit weg und wenn er fertig und weg war ... kam ich zurück. 

-

Die Erinnerungen daran verschloss ich sorgfältig in bestimmten Gräben, sodass ich nie wieder da herankam. 

Dachte ich ... Doch in dieser einen Nacht, als es in der Nähe meines Schlafplatzes raschelte, sich jemand näherte ... mit eben diesem Geruch ... 

Das Rascheln wurde weniger ... leiser, bis es schließlich aufhörte. Bestimmt war jemand nur auf der Suche nach Pfand oder Essbarem gewesen. In mir löste es ein gewaltiges Chaos aus. 

Was war alles mit mir geschehen? 
Wie viel habe ich wohl verdrängt? 
Was hat mein Vater noch alles mit mir angestellt? 
Was hat er zugelassen? 
Will ich das überhaupt alles erfahren? 
Ich will wieder vergessen. 
Ich bin nichts wert. 

Nein, er darf nicht recht behalten. 

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