
↳ s h i k a m a r u x r e a d e r
Dedicated to: twistedfvck
Erschöpft lies ich mich zrück ins KIssen sinken. Mein Mann schnarchte neben mir und sabberte nebenbei das Kissen voll. Ich zog mir die Decke bis zum Kinn hoch und Schloss die Augen. Als dieses kleine, winzige Winseln zum verdammten 100sten mal nun schon wieder begann, drehte ich mich zu dem Schwarzhaarigen Mann in meinem Bett um.
,,Schatz, Shikadai ist wieder aufgewacht."
Mein ach so aufmerksamer, fauler Ehemann gab nur ein Grunzen von sich und drehte sich auf die andere Seite.
Ich zog meine Augenbrauen zusammen, gleichzeitig wurde das Winseln lauter. Wütend trat ich meinen Mann aus dem Bett, sodass er mit einem Plumps auf dem Boden landete.
,,Shikamaru Nara, du bewegst sofort deinen faulen Arsch in das Zimmer deines Sohnes und bringst ihn wieder zum Schlafen."
,,Und warum kann meine liebe Frau das nicht tun?"
,,Weil deine Liebe Frau, die letzten 99 Male aus dem Bett gefallen ist und dich schlafen gelassen hat, du fauler Sack."
,,Dann warst du das. Ich dachte das wäre ein Erdbeb-"
Ich fuhr kerzengerae im Bett auf und Shikamaruerstarrte im Türrahmen. Ich griste, als er begann zu zittern.
,,Na los, Schatz. Bring den Satz zuende."
,,Äh..ich komme Shikadai!!"
Ich warf augenverdrehend mein Kopfkissen nach ihm, was allerdings ein Fehler war, wie ich kurz darauf bemerkte, als ich mich wieder nach hinten fallen lies. Kurzerhand zog ich Shikamarus Kissen zu mir und drehte es auf die andere Seite, sodass der Sabberfleck auf der Matratze lag.
Wohlig seufzend schlang ich die Decke um mich und verschwand langsam ins Land der Träume.
~~~~~
Als ich am nächsten Morgen Gähnend die Decke zurückwarf und meine Beine über die Bettkante schwang, stutzte ich. Das morgentliche Gekreische Shikadais hat mich nicht aus dem Bett geholt. Ich blickte hinter mich. Die andere Betthälfte war leer, das Kisse und die Decke lagen jedoch ordentlich dort. Kein Shikamaru? Sonst bin ich doch immer diejenige die ihn aus dem Bett wirft und zur Arbeit schickt.
Ich streckte mich und zog danach meine normale Ninja-uniform an. So wie Shikamaru war ich ein angesehener Jonin in Konohagakure. Kakashi war Hokage, Naruto wird in denke ich jedoch in ein paar jährchen ablösen. Jetzt hat er ja noch genug mit seinem Erstgeborenen, Boruto zu tun. Sasuke und Sakura haben auch eine Tochter: Sarada. Schon schön, wie unsere Freunde im selben Zeitraum ihre Kinder bekamen, wie Shikamaru und ich. Sakura und ich haben so eine Theorie, das die Männer nach einem Männerabend sturzbetrunken ihre Frauen- okay ich sollte diesen Satz vielleicht nicht zuende führen.
Ich band meine (H/C) Haare wie sonst auch immer in einem Zopf zusammen. Ich schlurfte die Treppen hinunter, als mir der Geruch von Verbranntem in die Nase stieg. Die Alarmglocken in mir schlugen Purzelbäume. Ich sprintete die Treppe hinunter und hörte Shikamaru schon durchs ganze Haus fluchen.
Schlittern kam ich vor der Küche zu stehen und begutachtete den Verursacher meines Beinahe-Herzinfakts.
Shikadai saß in seinem Hochstuhl und klatschte erfreut und kichernd in seine kleinen Händchen, als er mich sah. Shikamaru, verwirrt durch das Gekicher seines Sohnes, drehte sich um und sah mich überrascht. Shikamarus Gesicht war komplet schwarz, so wie seine Hände. Er hielt eine Bratpfanne in seinen Händen, in der anscheinen Pfankuchen gebraten werden sollten. Alerdings klebte eine braune Pampe an der Decke und an den Wänden rund um die Herdplatte.
Shikamarus Augen weiteten sich und er stellte schnell die Pfanne ab.
,,T-tut mir leid, (Y/N)!! I-ich mach das wieder sauber, wirklich!!"
Flehend sah er mich an. Dann konnte ich nicht anders. Ich brach in schallendes Gelächter aus und Shikamaru stimmte nach einer verständnislosen Minute verlegen mit ein.
,,Wieso?", fragte ich und zeigte kichernd auf ihn und die Sauerei.
,,Naja ich wollte heute das Frühstück machen, da du die NAcht über auch nicht so gut geschlafen hast, dank unserem", er legte seine große Hand af den Kopf unseres Sohnes: ,, kleinen Schreihalses hier."
Ich lächelte meinen Mann verträumt an und schritt auf ihn zu. Vor ihm stehen gebliben, nahm ich ein Tuch und wishte vorsichtig den schwarzen Ruß um seine Augen weg.
,,Du weißt, das du das nicht musst."
,,Ich wollte aber."
,,Wenn du mir helfen möchtest, dann kannst du einfach mehr mit deinem Sohn unternehmen, denn sonst hab ich kein Problem damit auch weiterhin die Hausfrau zu bleiben."
,,Bist du sicher?"
Vorsichtig wischte ich den Ruß von seinen Lippen.
,,Aber natürlich. Ich bin deine Frau, da gehört nun mal auch dazu hinter dir herzulaufen und dich herum zu kommandieren. Außerdem macht es mir Spaß deinen leidenden Gesichtsausdruck zu sehen, wenn du-"
Plötzlich schlang Shikamaru seine Arme um meine Taille und senkte seine Lippen auf die Meinen. Eine Wärme, ausgehend von diesem Kuss fuhr durch meinen Körper uns verursachte eine wohlige Gänsehaut. Von meinem Haaransatz bis hin zu meinen Fußspitzen jubelte jede einzelne Zelle vor Freude über diesen überraschenden, lieblichen Kuss.
Sanft löste sich Shikamaru von mir.
Meine Wangen waren gerötet, als ich ihm in seine grauen Augen sah. Er grinste.
,,Und ich liebe es dein überraschtes Gesicht zu sehen, wenn ich das mit dir mache."
Ich berührte meine Unterlippe und Shikamaru legte mir eine Hand unter das Kinn. Als er es anhob, musste ich ihm in die Augen schauen.
,,(Y/N) Nara, ich liebe dich."
,,Ich dich auch, seit dem Tag andem ich dich das erste mal sah. Offiziel auch noch, seit dem Tage unserer Hochzeit."
Shikamaru strich mir vorsihtig über meine Wange.
,,Ich liebe dich so sehr", hauchte er.
Ich schob seine Hand zur Seite und grinste verführerisch.
,,Trotzdem wirst du derjenige sein, der die Küche wieder auf vordermann bringt, Liebling."
Shikamaru fluchte leise.
Ich lachte und drehte mich zu meinem Sohn um, der seine kleinen Hände schn nach mir ausstreckte. Seine Augen leuchteten auf, als ich ihn aus dem Hochstuhl auf meinen Arm hob und an meine Brust drückte.
,,Mama hat dich auch lieb, Shikadai."
Shikamaru schlang seine Hände von hinten um meinen Körper und legte seinen Kopf auf meiner Schulter. Zusammen beobachteten wir, wie Shikadai konzentriert mit den Reißverschluss meiner grünen Weste spielte.
,,Ich liebe dich so sehr (Y/N)..."
,,Das weiß ich doch."
,,..Darum möchte ich auch ein zweites Kind mit dir."
Ich riss die Augen auf und fuhr hektisch herum, ganz zum Misssfallen Shikadais, der wütend schnaubte.
,,E-ein zweites..Kind?"
Shikamaru nickte.
,,Wenn es für dich in Ordnung wäre."
Ich nickte übefordert.
,,N-natürlich. I-ich wollte sowieso ein zweites Kind..", erfreut streichelte ich Shikadai liebkosend über den Kopf.
,,Hast du gehört? Du bekommst vielleicht ein Geschwisterchen!"
Ich hielt inne und zog eine Augenbraue hoch.
,,Schatz?"
,,Ja?", fragte Shikamaru gelassen.
,,Die Küche räumst du trotzdem auf."
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro