~72. Kapitel
Ich schloss meine Augen und hörte dem Rauschen des Flusses zu.
Wie die Vögel sagen und wie Jackson meinen Namen brüllte.
Momentmal...... Jackson?????!!
Ich riss meine Augen auf und drehte mich um.
Jackson stand im Türrahmen.
„Komm da runter...",sagte er in einem beruhigenden Ton.
„Wie viel Uhr ist es?",fragte ich ihn.
Es brachte ihn wohl aus dem Konzept, da er mich sehr verwirrt anschaute.
„Äh....22:14 Uhr, warum?"
„Ich geb dir 3 Minuten um mich zu überzeugen es nicht zu tun."
Er nickte.
„Woher weißt du eigentlich, dass ich hier bin?",fragte ich ihn.
„Dein Bruder ist aufgewacht und hat nach dir gefragt.
Als ich ihm erzählt habe, dass du nicht da warst, fragte er was für ein Tag heute wäre.
Ich sagte es ihm und er wurde bleich.
Er erzählte uns, dass heute dein Geburtstag sei und das du dich früher oft hier aufgehalten hast, wenn du traurig warst.
Evan hat uns alles erzählt was du ihm erzählt hast, als er im Koma lag.
Er hat dich immer gehört, er konnte dir nur nie antworten.",sagte Jackson den Tränen nah.
„Er hat mir von deinen Gefühlen erzählt.....",fügte er hinzu.
Ich wurde rot und schaute zur Seite.
„Du liebst mich eh nicht....",sagte ich leise.
„Doch tu ich....ich liebe dich und habe versuchte dich aus meinem Kopf zu bekommen, da ich dachte das du mich nicht liebst.",sagte er beschämt.
Ich schluckte und schaute ihn ungläubig an.
Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich sprang von der Fensterbank.
Jackson schaute auf und fing mich auf, als ich vor Freude in seine Arme sprang.
„Ich lieb dich auch!",sagte ich weinend.
Ich weinte mich an seiner Schulter aus und versuchte mich zu beruhigen.
Er drückte meinen Kopf weg und küsste mich sanft auf die Lippen.
Natürlich erwiderte ich den kuss und krallte mich in seinen Haaren fest.
Als der Kuss beendet war, schauten wir uns noch lange in die Augen.
„Alles gute zum Geburtstag.",lächelte mich Jackson an.
„Danke.",lachte ich leicht und wünschte meine tränen weg.
„Können wir zu meinem Bruder...",war das nächste was ich sagte.
Er nickte und nahm mich an der Hand.
Zusammen liefen wir zum Krankenhaus und redeten über unsere Gefühle und er gab sich sehr viel Mühe mich von negativen Gedanken abzulenken.
Ich lachte das erste mal seit Monaten wieder und oft küssten wir uns.
Mittlerweile sah man mir nicht mehr an, was ich noch vor einer Viertelstunde machen wollte.
Als wir im Krankenhaus ankamen, liefen wir zum Zimmer meines Bruders.
„Alles gut?",fragte Jackson mich besorgt.
„Ja, es ist alles wieder gut, lass uns später darüber reden.",wich ich dem Thema aus und klopfte an die Tür.
Ein herein ertönte von drinnen und ich öffnete die Tür....
-----------------------------------------------------------
~462 Wörter
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro