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~7 Kapitel

Weit kam Alex mit der Erklärung nicht, da wir von Schüssen unterbrochen wurden. Angst und Panik machten sich in mir breit und ich sah verängstigt zu Alex, welcher mir bisher nur erklärt hatte, dass er bei der Mafia arbeitete, als plötzlich die Tür aufgebrochen wurde.
Sie viel mit einem lautem Knall auf den Boden, was mich zusammen zucken ließ. Ich wollte schreien, war aber so schockiert über die Situation, dass nichtmal ein wimmern über meine Lippen kam.

Völlig überfordert blieb ich einfach mitten im Raum stehen, während Alex auf sprang und mich am Arm hinter den Sessel zerrte. Mein Knie meldete sich wieder zu Wort und fing wieder an zu bluten. Verängstigt sah ich zu Alex, welcher föllig ruhig neben mir in Deckung gegangen war und eine Waffe in der Hand hielt. 'Wo kommt die denn her?',war mein letzter Gedanke, bevor die ersten Schüsse fielen.
Panisch kniff ich meine Augen zusammen und betete darum das ich nicht gleich sterbe. Die Schießerei ging gefühlte Stunden, was in echt nur eine halbe Minute war, weiter.

Als alles wieder ruhig war, traute ich mich, mein eines Auge zu öffnen. Der Sessel hinter dem wir uns versteckt hatten, war völlig zerfetzt. Im ganzen Raum lagen Leichen und das Blut floss langsam über den Boden. Meine Augen weiteten sich als ich realisierte was passiert war.
„Wa-as...was war d-",weiter kam ich nicht, da Alex mich unterbrach.
„Versteck dich hinter dem Schreibtisch. Und sei leise, das waren sicherlich nicht die letzten...",befahl er mir.

Da ich keine Wahl hatte, machte ich was er sagte und kroch langsam hinter dem Stuhl hervor. Mit Schmerz verzogenem Gesicht hatte ich es nach ein paar Metern geschafft mich hinter dem Schreibtisch zu verstecken.

Als ich mich zu Alex umdrehte, sah ich im Türrahmen vier vermummte Männer stehen. Sie ziehlten auf Alex, welcher die Männer zu spät gesehen hatte. Ich hörte Schüsse und hielt mir ängstlich die Ohren zu. 'Bitte lass es endlich enden...'

Auf einmal passierte alles in Zeitlupe und ich sah, wie sich eine Kugel in Alexs Brust bohrte.
Langsam fiel er zu Boden und seine grauen Augen schauten mich leblos an.
Ich kannte ihn zwar erst seit ein paar Minuten, aber ihn da tot liegen zu sehen, trieb mir trotzdem die Tränen in die Augen.

Ich schaute panisch zu den Leuten die ihm das angetan haben. Sie sahen mich und zwei von ihnen stiegen über all die Leichen und kamen auf mich zu. Panisch rutschte ich in die Ecke, was nicht viel brachte. Als sie vor mir standen, fingen sie an auf mich einzutreten. Die Schmerzen die ich im Knie hatte, waren nichts im Vergleich zu den Tritten. Sie traten immer fester zu. Nach kurzer Zeit lag ich wimmernd und mich windende auf dem Boden, als der eine mir heftig gegen die Rippen trat.

Ich viel kurz daraufhin vor Schmerzen in Ohnmacht und bekam nichts mehr mit.
Mal wieder...

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