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~65. Kapitel

Es dauerte eine Weile, bis mir Hand die Tür öffnete.
Es war wie immer Magdalena.
„Es wird langsam zur Gewohnheit, dass du immer um Mitternacht klingelst, oder?",lachte sie verschlafen.

Ich sprang in ihre Arme und erzählte ihr alles, als sie mich herein trug.
Sie hörte aufmerksam zu und als ich ihr sagte, dass Mark Maylin noch hat, war sie entsetzt.

„Was? Wie konntest du gehn ohne sie mitzunehmen.",fuhr sie mich wütend an.
„Ich weiß es nicht, ich fühle mich auch sehr schlecht, aber Mark hat mich eigentlich rausgeworfen und ich konnte nichts anderes tun."
„Hör auf die Schuld immer bei anderen zu suchen!",motzte sie mich an.

„Tu ich doch gar nicht! Es ist die Wahrheit und was hätte ich den tuen sollen!?",fragte ich sie aufgebracht.
„Du hättest als sie bei dir war um dir das Essen zu bringen, mit ihr flien können!",schrie sie weiter.

Aufeinmal kamen Kate und Jackson die Treppe runter.
„Mary!!!",riefen die beiden.
„Hey.", begrüßte ich sie.
Nach einer kurzen Umarmung, wante ich mich wieder zu Magda.
„Tut mir leid....ich hätte sie mitnehmen sollen.",gab ich zu.
„Jetzt ist es zu spät!",mit diesen Worten wante sie sich von mir ab und ging schlafen.

'Wow....mein erster Streit mit ihr...'

„Wen hättest du mitnehmen sollen?",fragte Jackson.
„Maylin.....",antwortete ich ihm.
Ich erklärte ihnen alles und sie hörten mir schweigend zu.

Am Ende gaben sie mir Recht und sagten, dass ich keine Change hatte mit Maylin zu flien.
„Was ist eigentlich mit meinem Bruder?",fragte ich , als mit auffiel, dass er nicht da war.
„Er liegt im Koma. Als die Mafia rausgefunden hatte, dass dein Bruder zu deinem Vater gehörte und das er auch bei der Mafia war, wollten sie ihn töten.
Es hat aber nicht ganz geklappt.
Das Ende vom Lied war, dass er jetzt im Koma liegt und das wir nicht wissen wann und ob er aufwacht.",erzählte mir Kate.

Geschockt sah ich sie an und beide schauten traurig zu Boden.
„Wir waren nicht rechtzeitig da um ihn zu retten....",erklärte mir Jackson mit weinerlicher Stimme.
„Ich glaube ich geh jetzt besser schlafen.",sagte ich immer noch unter Schock stehend und lief schnell hoch in mein Zimmer.

'Wenn Evan jetzt stirbt, hab ich keine Familie mehr.....', schoss mir durch den Kopf.

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Tränen kamen.
Ich hatte die ganze Zeit verdrängt gehabt, dass ich meinen Vater verloren hatte.
Nun kam alles hoch und ich holte die Scherbe, die ich mir vom kapputen Teller mitgenommen habe, raus......

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Ein neues Kapitel
ist draußen
😋

~430 Wörter

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