Als das Auto stehen blieb, hupte Mark kurz und daraufhin traten fünf weitere Männer aus dem Haus.
Ich erkannte nur V, der Rest war mir unbekannt.

Unsere Auto Türen wurden aufgerissen und mich zog V und ein andere Mann aus dem Auto.
Ich krallte mich am Autositz fest, doch die beiden waren natürlich viel stärker als ich.

Sie zogen und zerrten so dolle an mir, dass als ich los ließ, wir alle drei nach hinten fielen.

Schnell rappelte ich mich auf und wollte flien, aber natürlich waren die beiden schneller und hatten mich fest im Griff.
Ich verdrehte die Augen und ging ohne mich zu wehren mit ihnen ins Haus.

Im Augenwinkel sah ich noch die anderen drei Männer und Mark, die zu viert versuchten meinen sehr starken Bruder aus dem Auto zu bekommen.
Dieser Anblick war so witzig das ich lachen musste.

Die beiden schauten mich fragend an und ich zeigte mit meinem Kopf in Richtung der fünf.
Nun mussten auch die zwei sich das lachen verkneifen.

Als wir drinnen waren wurde ich in mein altes Zimmer gebracht und nach einer halben Stunde, kam ein Mann in mein Zimmer und meinte, dass sie meinen Bruder nicht raus bekammen und er deswegen in dem Auto schlafen würde.
Natürlich bewachten sie das Auto rund um die Uhr.
Ich musste so anfangen zu lachen und bekam mich nicht mehr ein.

Fünf Leute aus der Mafia bekamen es nicht hin meinen Bruder aus dem Auto zu holen.

Diese Vorstellung war einfach zu witzig.

Als ich aufgehört hatte zu lachen, war der Mann schon weg.
Mich störte es nicht besonders und ich legte mich ins Bett und schloss meine Augen, da ich immernoch sehr müde war.

Diesmal konnte ich aber auch nicht lange warten, da ich wieder geweckt wurde.
Mark und V standen vor meinem Bett und meinten, das jetzt meine Bestrafung für das abhauen kommt und sie wurden beauftragt mich in den Raum zu bringen, indem ich bestraft werden sollte.

Nachdem sie es mir gesagt hatten, sprang ich auf und rannte in die Ecke meines Zimmers zum Bücherregal welches dort stand.
Ich riss die Bücher heraus und warf sie nach ihnen.
Beide waren von meiner Aktion überrascht und rannten aus dem Zimmer.

Ich freute mich, der Bestrafung entkommen zu sein, auch wenn es nur für ein paar Minuten war.

Als ich meinen Raum wieder in Ordnung gebracht hatte, kam ein neuer Mann in den Raum.
Fragend sah ich ihn an und er erklärte mir, dass er mich zum Bestrafung's Raum bringen sollte.

Gerade wollte ich zum Regal renn, da hatte er mich schon an der Hüfte gepackt und warf mich über seine Schulter.

„Achja und ich heiße Jackson.",sagte er noch flüchte, bevor er mich in den Raum reinschob.....

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So da habt ihr euer
Kapitel, zwar ein
bisschen früher aber
egal
😂

~472 Wörter