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~4. Kapitel

Ich wachte auf und das erste was ich sah war schwarz. Als ich mich bewegte stellte ich fest, dass ich auf einem kalten fließen Boden lag.
Es roch nach Verwesung und plötzlich hörte ich einen Schuss.

Ich zuckte zusammen und spürte aufeinmal ein pochen in meinem Gesicht. 'Na toll, dass muss bestimmt das schöne Pfeilchen sein das mir das Arschloch verpasst hat...'
Aus Angst vor weitern Schüssen bewegte mich nicht und versuchte stattdessen meine Gedanken zu sortieren.
Ich war irgendwo gefangen und wusste nicht warum ich entführt wurde, ganz zu schweigen davon, dass ich nicht wusste wo ich war oder was als nächstes mit mir passiert.

„Okay, beruhige dich, was mache ich jetzt, um hier wieder raus zu kommen",überlegte ich laut.
Ich stand auf und versuchte was durch die Dunkelheit zu erkennen.
Schnell wurde mir klar das ich in einem Kellerraum eingesperrt war, erstens war es hier arschkalt und es ist Sommer und zweitens gab es hier keine Fenster und das ist meistens nur im Keller so oder in Abstellkammern.

Ich schaute mich weiter um und entdeckte eine Tür.
Dank einem schmalen Schlitz unter der Tür, durch den ein bisschen Licht drang, konnte ich ein paar Umrisse im Raum erkennen. Neben der Tür stand vermutlich ein Schrank und an der einen Wand war ein Waschbecken zu erkennen.

Vorsichtig stand ich auf und als sich mein Kreislauf beruhigt hatte, lief ich zur Tür und versuchte nicht zu stolpern oder gar hinzufallen. Allerdings hatte ich mir das einfacher vorgestellt als es schlussendlich war.
Ich fiel nach nur zwei Metern über irgendwas hartes, was ich dank der Dunkelheit nicht gesehen hatte.
Ich knallte auf den harten Boden und schon wenige Sekunden später spürte ich, wie sich der Schmerz durch meinen ganzen Körper zog.
Ich versuchte es zu ignorieren, obwohl ich spürte, wie mein Knie blutete.
Fluchend stand ich auf und zischte leise vor Schmerzen.

Als ich bei der Tür ankam, zog ich so fest wie ich konnte am Türgriff, doch sie bewegte sich keinen centimeter.
'War zu erwarten...aber ein Versuch war es Wert....'

Plötzlich hörte ich Schritte die immer näher kamen, so schnell ich mit meinem  verletzen Knie konnte, rannte ich zu meinem Platz wo ich aufgewacht war.
„Immerhin bin ich diesmal nicht hingefallen",murmelte ich leise und ließ mich an der Wand runter rutschen.

So leise wie ich konnte legte ich mich auf den Boden zurück und tat so als ob ich schlafen würde...

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