~39. Kapitel
!Smut!
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Ich bin schon seit drei Tagen hier und sitze nur in meinem Zimmer.
Ab und zu bekam ich trinken und eine Scheibe brot.
'Werde ich eigentlich gesucht?'
'Wann komm ich hier wieder raus?'
'Was will er von mir, kann er mich nicht gehen lassen?'
'Ich hab so hunger!'
Diese Gedanken kreisten mir im Kopf umher und ließen mich nachts nicht schlafen.
Völlig übermüdet hörte ich von unten laute Geräusche.
Ich setzte mich im Bett auf und schaute zur Tür.
Die Tür wurde auch gleich daraufhin aufgerissen und ein besoffener Mark stand in meinem Zimmer.
Ängstlich schaute ich zu ihm, während er gefährlich schwankend auf mich zu lief.
Er kam mir immer näher und schaute mich mit lustvollen Augen an.
Ich wich soweit zurück wie es nur möglich war, aber entkommen war unmöglich.
Nun stand ich an die Wand gepresst vor Mark.
Er packte meine Handgelenke und drückte sie über mir an die Wand.
Mark küsste mich am Hals und küsste sich immer weiter runter bis zu meinem Dekolleté.
Mit allen Kräften wehrte ich mich gegen ihn, aber er war viel zu stark und da ich seit Tagen nichts mehr gescheites gegessen hatte, war ich auch dem entsprechenden schwach.
Er ließ meine Handgelenke los und warf mich auf mein Bett.
Er kletterte über mich und zog mir mein T-Shirt aus.
Ich versuchte um mich zu schlagen und ihn von mir runterzuschtoßen, aber nichts klappte.
Nun zog auch er sein Shirt und seine Hose aus.
Und wieder küsste er mich und versuchte mir meinen BH auszuziehen.
Nach mehreren Versuchen hatte er es geschafft und schon war ich auch meinen BH los.
Meine Hose ließ auch nicht lange auf sich warten und da ich es aufgegeben hatte mich zu wehren, war es auch sehr einfach sie mir auszuziehen.
Nun lagen wir in Unterwäsche in meinem Bett und er küsste meine Brust und ging wieder weiter runter zu meinem Bauch.
Als er an meiner Unterhose ankam, zog er sie mir ebenfalls aus und warf sie durchs Zimmer.
„Zieh mir meine Unterhose aus",flüsterte er lustvoll in mein ohr.
Mit zitternden Finger machte ich das was er verlangte.
Ängstlich schaute ich wieder zu ihn und er grinste mich an.
Plötzlich hatte ich die größten schmerzen meines Lebens.
Er hatte seinen Schwanz komplett in mich reingeramt.
Ich kreischte auf und schrie um mein Leben.
Es tat so weh.
Er stöhnte auf und zog sich komplett aus mir raus um nochmal in mich zu stoßen.
Die schmerzen waren so stark, dass ich das Gefühl hatte von innen zerrissen zu werden.
Er machte immer weiter und erst als er das zweite mal kam, hörte er auf.
Mark ließ sich neben mich fallen, während ich daneben lag und weinte.
„Warst wohl noch jungfrau",lachte er und zog sich wieder an.
Mark verließ, immernoch betrunken, den Raum und ließ mich alleine.
Ich konnte mich nicht bewegen, da die schmerzen einfach zu schlimm waren.
Nach mehreren Stunden hatte ich es endlich geschafft zu schlafen und als ich am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte ich das er gestern vergessen hatte die Tür zuzuschließen.....
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Sorry falls der smut sehr schlecht ist, aber das war mein erster😅
~527 Wörter
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