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~29. Kapitel

Wir aßen noch zu dritt Abend, wo mein Vater war, wusste ich nicht, und gingen dann alle um 22 Uhr ins Bett.

Ich wachte um Mitternacht auf, da ich das Gefühl nicht los werden konnte, beobachtet zu werden.

Ich setzte mich langsam und leise auf und schaute mich um.
Da ich immer mit Fenster offen schlief, weil man dann die Sterne sehen konnte, war mein Zimmer ein bisschen beleuchtet.

Das Mondlicht viel in den Raum und ich konnte meine Möbel erkennen.
Als ich mich lange genug umgeschaute hatte und feststellte das nichts ist, wollte ich weiter schlafen.
Daran wurde ich allerdings gehindert.

Ich hatte schon die Augen geschlossen als ich ein rascheln unter meinem Bett hörte.
Sofort riss ich meine Augen auf und bewegte mich nicht.
Ich hörte wie jemand unter meinem Bett hervor kroch.

Ich schloss meine Augen und tat so als ob ich schlief.
Mein ungebetener Gast versuchte wohl keine Geräusche zu machen, die Betonung lag allerdings auf versuchte.

Ich hörte das die Person sich nun aufgerichtet hatte und langsam öffnete ich ein Auge um zu schauen was die Person machte.

Es war das kleine Mädchen was ich am Strand getroffen hatte.
Sie stand mit dem Rücken zu mir gedreht, allerdings bemerkte ich, dass sie ein Messer aus unserer Küche in ihrer hand hielt.

Ich öffnete nun auch das andere Auge und schaute zu was sie als nächstes machte.

Langsam drehte sie sich um und als sie sah das ich meine Augen offen hatte, erschreckte sie sich so dolle, dass ihr Messer runter fiel.

Ich musste mich bemühen nicht laut los zu lachen, bei ihrem Geschichtsausdruck.
Sie hatte vermutlich gerade mehr Angst vor mir, als ich vor ihr.
„Was wolltest du mache?",fragte ich sie überrascht, auch wenn ich die Antwort schon wusste.

„Also.....ich......äh, ich wollte", stotterte sie.
Ich stand auf und hob das messer auf.
„Komm mit",befahl ich ihr und ging aus dem Zimmer, dicht gefolgt von ihr.

In der Küche angekommen legte ich ihre Waffe zurück und drehte mich zu ihr um.
„Also, da du mich töten wolltest mach ich es kurz.....verschwinde, sofort.",sprach ich ruhig.
„Obwohl warte, ich hab eine bessere Idee",hielt ich sie auf.

Ängstlich schaute sie zu mir hoch und ich packte sie am Handgelenk.
Ich lief mit ihr in den Keller und zusammen gingen wir in einen Folterraum.

Mein Vater hatte ihn vor ein paar Jahren eingerichtet, er hatte den Raum immer abgeschlossen, allerdings war ich ja oft alleine zu Hause und langweilte mich.
Deswegen kam ich auf die Idee, in  diesen Raum einzubrechen und das Geheimnis zu lüften.

Ich hatte es damals geschaft und als ich all die Geräte sah wusste ich nicht was ich sagen soll.
Ich versuchte zu verdrängen, was ich damals gesehen hatte und sprach meinen Vater nie darauf an.

Jetzt wusste ich ja wofür er war, dieser Raum war wahrscheinlich dafür gedacht, Leute von der anderen Mafia zu quälen, um ihre Geheimnisse zu erfahren

Nun stand ich jedenfalls in diesen Raum und hielt Miriam am Handgelenk fest.
Ich fesselte sie an einen Stuhl und ging aus dem raum verschloss die Tür.

Ich weckte Magdalena und erzählt ihr alles und fragte sie was ich jetzt machen soll.
„Sie muss doch bestimmt einen Grund gehabt haben, warum sie dich töten wollte. Lass uns den Grund doch rausfinden."
„Gute Idee, so machen wir's!"

Also liefen wir zu zweit in den Keller zu Miriam.
Als ich die Tür öffnete, sah ich etwas, was mir die Sprache verschlug.
Das konnte doch nicht wahr sein.....

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~589  Wörter

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