~28. Kapitel
Ich rannte so schnell ich konnte aus dem haus.
Als ich noch kleiner war, bin ich jeden Abend spazieren gegangen.
Denn wenn man lange genug läuft, kommt man am Strand an.
Und von da aus hat man einen perfeckten Blick auf das blaue Meer und den Strand.
Ich war zum Glück noch rechtzeitig da und konnte der sonne beim untergehen zusehen.
Ich wartet ein paar Minuten bis die sonne komplett untergegangen war.
Es erinerte mich an meine Kindheit, wie oft ich hier schon saß und einfach nichts tat, außer der sonne zuzusehen.
Lange war ich in Gedanken meiner Kindheit versunken und bemerkte garnicht wie jemand sich von der Seite her näherte.
Erst als die jenigen hinter mir stand drehte ich mich um und schaute in schöne blaue Augen.
„Hallo, darf ich mich zu dir setzten?"
„Klar",lächelte ich das kleine Kind an.
„Was machst du denn ohne deine Eltern hier?",fragte ich sie neugierig.
„Meine Eltern haben sich gestritten und da bin ich weg gerannt.", erklärte sie mir.
„Oh, sie machen sich doch aber bestimmt schon sorgen.",überlegte ich.
„Nein machen sie sich nicht, wahrscheinlich haben sie es nicht mal mitbekommen! Sie ignorieren mich schon seit ein paar Wochen...", erzählte sie mir traurig.
Ich nahm sie daraufhin in den arm und setzte sie auf meinen Schoß.
Sie drückte sich an mich und sprach weiter: ,,Meine Mutter kam nach dem Streit zu mir und meinte, dass sie sich mit Papa scheiden lassen will und da wir arm sind wäre es das beste mich in ein Heim zu schicken..."
„Oh das ist nicht schön, möchtest du für eine Nacht bei mir übernachten, denn hier draußen kannst du nicht bleiben?",fragte ich sie.
Sie nickte und ich stand auf und lief los nach Hause.
Sie hielt die ganze Zeit meine hand und folgte mir.
Wir unterhielten und und ich fand raus das sie Miriam hieß.
Als wir bei mir ankamen, schloss ich für Tür auf und wurde kurzdarauhin von Magda begrüßt.
„Was macht denn dieses süße Mädchen bei uns?",war ihre erste Frage.
Ich klärte sie auf und Magda schaute unsicher zu mir.
„Sie bleibt aber nur eine Nacht bei uns, mehr nicht, okay?"
„Nagut wegen mir."
Rückwirkend Stelle ich dann doch fest wie dumm das von mir war.
Ich kannte sie nicht und ließ sie einfach in unser haus....naja ich werde schon bald feststellen, wie dumm das von mir war....
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~401 Wörter
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