~25. Kapitel
Als ich am nächsten Morgen ausgeruht aufwachte, schaute ich auf meinen Wecker, es war 9:12 Uhr.
„Die perfekte Zeit zum aufstehen",dachte ich und schwang meine Beine aus dem Bett.
Ich lief durch das ganze Haus und fand Magdalena schlussendlich in der Küche, in der sie gerade anfing essen zu machen.
Schnell half ich ihr und schon war das Essen fertig.
Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu frühstücken.
Als wir beide fertig waren, überlegten wir was wir jetzt machen wollen.
„Was spricht eigentlich dagegen einfach hier zu bleiben?",fragte ich.
„An sich gar nichts, aber es besteht die Gefahr, dass dein Vater wieder kommt."
Und genau in dem Moment hörten wir einen Schlüssel im Schlüsselloch.
Wir schauten sofort Richtung Tür und als sie aufging stand mein Vater im Flur.
Er zog sich seine Schuhe und seine Jacke aus.
Gerade als er die Treppe hoch ging bemerkte er uns.
Er zuckte zusammen und drehte sich zu uns.
„Was macht ihr den hier?"
„Also ich wohne hier und meine Freundin, die mich übrigens vor deinen Feinden beschützt hat, wohnt hier ebenfalls."
Er schaute zuerst verwirrt drein, bis ihm klar wurde was ich mit Feinden meinte.
„Wann wolltest du mir eigentlich sagen das du ein Mafia Boss bist?",fragte ich, während ich mich bemühte ruhig zu bleiben.
„Also äh... ich wollte es dir an deinem 18. Geburtstag sagen, aber da kam mir wohl irgendwer zuvor.",
„Und was hast du vorhin mit meinem Bruder beschprochen?"
„Also mein Sohn arbeitet für mich, dass sollst du auch , wenn du 18 bist, und da haben wir was zusammen besprochen ."
„Achso und was ist wenn ich nicht für dich arbeiten will?"
„Du wirst für mich arbeiten, es ist mir egal ob du willst oder nicht!",brüllte er mich an und stampfte dir Treppe hoch.
Mit Tränen in den Augen schaute ich zu Magdalena rüber.
Schnell nahm sie mich in den arm und tröstete mich.
„Ich will nicht...",weinte ich leise in Magdalena's Schulter.
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~332 Wörter
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