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~21. Kapitel

Schnell wurde mir klar das ich nichts anderes tuen könnte, außer ihr wohl oder übel zu gehorchen.
„Was soll ich machen?", fragte ich emotional los.

Als plötzlich meine Rettung kam...

Ich hörte die Stimme von Magdalena durch die klo Tür.
„Ist alles okay bei dir?"
„Wehe du sagst jetzt irgendwas falsches, dann Bring ich das hier ganz schnell zu Ende und kletter aus dem Fenster dahinter.",flüsterte sie.

Geschockt schaute ich sie an, aber tat schlussendlich dass, was sie verlangte.
„Ja, mir geht's gut, ich muss noch kurz was erledigen, du kannst schon nach Hause gehen, ich komm dann nach.",log ich.
„Ist das nicht zu gefährlich?"
„Ach mir passiert schon nichts!"
„Okay, dann bis später.", verabschiedete sie sich und ging vermutlich nach Hause.

Wir warteten noch einen kurzen Augenblick, bevor sie begann zu sprechen: „Also, wie werden da jetzt raus gehen, und wenn du nicht das machst was ich dir sage, weißt du ja was passiert.", dabei schaute sie auf ihre schwarze Pistole und lächelte.

Schnell nickte ich und sie schloss die Tür auf.
Wir ging ganz entspannt aus dem Klo und ich gab mir Mühe keine
Aufmerksamkeit zu erregen.

Das klappte allerdings nicht so gut, da ein Gast ausversehen seinen Kaffe verschüttete und ich in der Pfütze aus rutschte.
Ich wollte mich noch irgendwo festhalten, um nicht hinzu fallen, allerdings hielt ich mich dummerweise am Tablet einer  Bedingung fest.
Ihr fiel daraufhin das Tablet mit samt essen und trinken runter.

Nun lag ich auf dem Boden mit essen und trinken beschmutzt, während mich alle Gäste anschauten.
Das mit dem nicht auffallen war wohl schief gegangen.

Ich schaute ängstlich zu meiner aufpasserin.
Sie allerdings schaute alles andere als glücklich aus.

Was hab ich nur wieder angestellt...

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~289 wörter

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