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~2 Kapitel

Ich saß gelangweilt im Matheunterricht, als die Schulglocke klingelte. 'Endlich!',schoss es mir durch den Kopf. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und lief aus dem Klassenzimmer. Als ich vor der Schule stand und tief die Luft einzog, schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht. 'Ich hab die Sommerferien so nötig~'

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, da Vanessa mir auf die Schulter trippte.
Grinsend sah ich sie an, bis sie mir erklärte, dass sie keine Zeit hatte. Wir wollten heute zur Feier des Tages ein bisschen Zeit zusammen verbringen, doch daraus wurde anscheinend nichts.
„Oh....okay...naja wir können uns ja auch in den Ferien sehen...",versuchte ich optimistisch zu bleiben.
„Klar~ ich rufe dich an! Schöne Ferien!"
„Ja dir auch!",rief ich zurück.

Nun stand ich vor dem Schulgebäude und suchte nach meinen Kopfhörer, die ich in meiner Tasche verstaut hatte.
Als ich sie endlich gefunden hatte , steckte ich sie mir in die Ohren und hörte laut Musik. 'Vielleicht hilft Musik nicht daran zu denken, dass ich schon wieder von ihr versetzt worden bin....'

Langsam lief ich nach Hause. Ich hatte zwar keine Lust auf ein großes stilles Haus, aber was sollte ich anderes machen. Meine andere Freundin Lisa hatte auch keine Zeit...
Trotz dieses Umstandes versuchte ich mich auf meine Freien zu freuen und ging nach Hause.

Auf halben Weg wurde mir unwohler, weshalb ich mich oft umdrehte. Das einzige was mir auffiel war ein Auto.
Das Auto hatte getönte Fenster, bis auf die Windschutzscheibe, durch die konnte ich den miesgelaunten Fahrer sehen.
Er hatte eine Glatze und eine große Narbe im Gesicht.
Er schaute mit einem leeren Blick auf die Straße und fuhr in Schrittgeschwindigkeit hinter mir her.
Das Gefühl verstärkte sich und ich lief schneller.

'Gott ist das Klischeehaft...',dachte ich belustigt.
Ich bog in unsere Straße, die nicht sehr belebt war, ein.
Ich versuchte das schlechte Gefühl wegen des Fahrzeugs, welches immernoch hinter mir her fuhr, zu verdrängen. Es war so lächerlich und unwahrscheinlich das man mich entführen würde, weshalb ich kopfschüttelnd weiter lief.

Hätte ich gewusst was passiert, hätte ich meine Gefühle vielleicht nicht ins lächerliche gezogen...

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