~17. Kapitel
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass das alles doch kein Traum war.
Ich stand also von der Couch auf und lief in die Küche, in welcher Magdalena schon saß und ihren Kaffe trank.
Ich gesellte mich zu ihr und trank meine heiße Schokolade, die sie mir freundlicherweise gemacht hatte, vor mich hin.
„So, jetzt erzähl mir mal was alles passiert ist und warum du hier bei mir aufgetaucht bist."
Also fing ich an ihr alles zu erzählen was mir in der letzten Woche alles passiert war, während wir zwei Frühstückten.
Als ich zuende geredet hatte schaute sie mich mit großen Augen an.
„Okay, ich hätte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit."
„Ja...es ist auch nicht alltäglich das einem so etwas passiert",lachte ich verlegen. Wir unterhielten uns noch ein bisschen und ich fand vieles über sie heraus. Sie war eine unglaublich sympathische Frau, welche mir mein Leben rettete.
Nach einer halben stunde kamen wir auf das Thema wo ich denn jetzt bin soll zurück.
„Da du jetzt hier bist und nicht auf die Straße kannst, es sei denn du willst wieder entführt werden, hätte ich eine Idee.
Also, weißt du wo dein Bruder Evan wohnt?"
„Nein, ich weiß nicht wo er wohnt, das ist das Problem und ich weiß auch nicht ob er auch in der Mafia ist.“
„Mhhhh, das ist ein Problem, dann würde ich dir anbieten bei mir zu wohnen, also nur wenn du willst."
Ich riss meine Augen auf und umarmte sie stürmisch.
„Danke, danke, danke.....!!!!"
„Ich bin alleine und brauche mal zur Abwechslung mal wieder Gesellschaft."
Ich ließ sie wieder los und grinste sie glücklich an. Im Nachhinein betrachtet war es von uns beiden dumm gewesen, dem anderen so zu vertrauen, da wir uns so gut wie nicht kannten...
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~301 Wörter
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