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~12. Kapitel

Ich wurde umgedreht und nun sah ich meinem Verfolger genau ins Gesicht.
Es war ein Mann Mitte 30 und er raunte mir zu:„Ich habe eine Waffe, wenn du mir nicht folgst werde ich sie benutzen."
Völlig überrumpelt nickte ich und folgte ihm.

Wir liefen den ganzen Weg zurück und der Regen wurde immer stärker.
Er brachte mich zu seinen Kollegen und zusammen führten sie mich dann zu mehreren schwarzen Mini Vans.

Ich stieg widerwillig in einen ein und meine Einkäufe wurden in den Kofferraum verfrachtet.
Mies gelaunt schaute ich aus dem Fenster und schaute zu wie die Regentropfen von der Scheibe flossen.
'Wenn das alles dich kein Traum war, warum hab ich dann eigentlich keine schmerzen mehr...?' Unauffällig schaffte ich es auf das Display des Autos zu sehen und stellte fest, das schon 2 Wochen seit Sommerferien Beginn vergangen waren. 'Was zum Geier....'

„Was ist hier eigentlich los, warum entführen mich ständig irgendwelche Leute die ich nicht kenne bzw. Leute die ich noch nie gesehen habe? Könnt ihr mir das erklären?",fragte ich genervt.
„Also,", begann einer der Typen: „dein Vater hat seine Männer gegen uns aufgehetzt.
Er greift uns und auch andere Mafiosi an.
Allerdings verstehen wir uns auch nicht so gut mit anderen mafiosi.
Das bedeutet wir können uns nicht vereinen um deinen Vater zu besiegen.
Deswegen entführen wir alle dich, denn so können wir ihn erpressen damit er uns nicht mehr angreift."

„Mein Vater ist bei der Mafia?",fragte ich entsetzt.
„Er ist sogar der Boss der größten Mafia des Landes", ergänzte ein andere.

„Und ihr entführt mich, damit er euch nicht mehr angreift oder wie?"
Alle nickten und ich konnte es einfach nicht glauben. Da ich es mittlerweile gewohnt war entführt zu werden, hatte ich keine Angst mehr, sondern war einfach nur sauer auf meinen Vater.

„Warum will er euch überhaupt angreifen?",fragte ich sie verwundert.
„Weil wir damals seine Frau umgebracht haben, denn vor ein paar Jahren waren wir eine große Mafia, aber nach einiger Zeit haben wir uns einfach nicht mehr verstanden, weshalb wir uns alle trennten.
Jede Mafia Gruppe ging ihren eigenen Weg...naja, als die Frau von deinem Vater ermordet wurde, dachte er sofort das wir an dem tod Schuld waren.
Er suchte sich immer mehr Männer die er für seine Mafia einstellen konnte, damit er uns ALLE umbringen lassen kann.
Und nun ist es soweit, er hat genug Leute zusammen bekommen und will uns alle nacheinander abschlachten.
Er hat uns den Tod geschworen...",erklärte mir der Beifahrer des Autos.

„Ich wusste das er mich angelogen hatte, was den tot meiner Mutter anging", dachte ich mir.
„Wir bringen dich jetzt zu unserem Boss, der sagt dir dann wie es mit dir weiter geht", klärte er mich auf.

Ich nickte und schaute wieder aus dem Fenster, ich versuchte zu verdauen was mir gerade erzählt wurde.
Ob ich je wieder ein normales Leben haben würde?

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~443 Wörter

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