~42. Kapitel
PoV Jackson
Nachdem Johnny gegangen war, ließ ich mich auf mein Bett fallen.
'Hoffentlich sehe ich Mary bald wieder...'
Mit diesem Gedanken schloss ich meine Augen und schlief ein.
Ich wurde von Maxi unsanft aus meinem Schlaf gerissen. Draußen konnte man schon die Abenddämmerung erkennen, weshalb ich ihn genervt anschaute. Natürlich wusste ich, dass er auf Mary stand und das er mich hasste, weil ich mit ihr zusammen war, aber das war auch kein Grund mich jetzt zu wecken.
„Was?!??",fragte ich gereizt.
„Du gehörst doch zur Elite, oder?"
Verwirrt schaute ich ihn an, aber nickte schlussendlich.
„Ja, warum?"
„Weißt du, was der Plan ist, um Mary zurück zu holen???",fragte er aufgeregt und rüttelte an mir.
„Nein, ich weiß nichts.",Log ich und schubste ihn weg von mir, wobei er zu Boden viel.
Erstens tat ich das, weil er sehr ungeflegt aussah und nicht besonders gut roch und zweitens, weil ihn auch hasste und er gerade einfach nur komisch war.
„Natürlich weißt du was!!",wütend starte er zu mir hoch.
„Nein weiß ich nicht! Und wie bist du hier eigentlich hereingekommen?!?", gereizt schaute ich ihn an.
„Tja, bleibt mein Geheimnis..."
Mit durch borendem Blick sah ich ihn eindringlich an, bevor ich Aufstand und ihn am Arm packte.
„Verschwinde aus meinem Zimmer.... JETZT!"
Mit funkelndem Augen stand er auf und riss sich von mir los.
„Du wirst es mir noch sagen, glaub mir...",somit drehte er sich um und verschwand aus meinem Zimmer.
Als ich hörte wie er die Tür zu schmiss, atmete ich erleichtert aus.
'Was war bloß mit dem los?...'
Jetzt konnte ich bestimmt nicht mehr schlafen, weshalb ich meine Schuhe und meine Jacke schnappte um draußen spazieren zu gehen.
PoV Maxi
Als ich sah, dass Jackson nach draußen ging, lief ich ihm unauffällig hinterher.
Natürlich hatte ich wie immer mein Messer dabei, falls ich es brauchen sollte.
Jackson steckte sich kurz nachdem wir den Stützpunkt verlassen hatten Kopfhörer in die Ohren und machte Musik an.
Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, da es jetzt viel leichter war, ihn zu überraschen.
Mittlerweile ist es auch schon dunkel geworden und ich empfand schon eine leichte Vorfreude.
In meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie ich ihn verprügeln und gleichzeitig verhören würde, wie ich ihm am Ende mein scharfes Messer in die Brust rammte und wie seine leblosen, toten Augen mich anschauen würden, wie er mich vorher anbetteln würde ihn nicht zu töten....
Es waren berauschende Gedanken, die mich grinsen ließen.
Jackson lief noch nichts ahnend an einer Laterne vorbei, als ich ihn packte und in eine Gasse zerrte, welche direkt neben ihm anfing.
Die Gasse stank nach Abfällen und auf dem Boden waren viele braun schimmernde Pfützen.
Feste drückte ich ihn gegen eine der feuchten Wände.
(Vorsicht Gewalt!)
Mit erschrockenen Augen sah er mich an, während ich ihm die Kopfhörer aus den Ohren riss.
„So freundchen, ich bitte dich jetzt noch einmal freundlich darum, mir zu sagen, was die Pläne für Marys Befreiung sind, ansonsten wird es nicht sehr schön für dich.",zischte ich bedrohlich in sein Ohr.
„Und ich sage dir noch einmal freundlich, dass ich es nicht weiß und selbst wenn ich es wüsste, ich würde dir kein sterbenswörtchen davon erzählen.",Log er mir ins Gesicht.
„Du hast es nicht anders verdient!",schrie ich ihn an und schlug ihm ins Gesicht.
Es gab ein wiederliches knacken und Jackson hielt sich seine blutende Nase.
„Was ist dein Problem?!??!",schrie er nun zurück und schubste mich gegen die gegenüberliegende Wand.
„Was mein Problem ist? Ganz einfach! Du lügst mich an! Du hast mir Mary weggenommen! Du bist Elite, obwohl du erst seit ein paar Monaten dabei bist! Und ich bin schon seit mehreren Jahren dabei und ich bin immer noch der Typ, der die scheiß Drogen verticken muss!!! Dir fliegt alles zu und das ist nicht fair!",brüllte ich ihn an und schlug ihn in seinen Magen.
Mein Schlag war so schmerzhaft und fest, dass er zu Boden viel und erbrach.
„Du siehst gut aus und hast ein tolles leben!!!! Und ich?!?? Was ist mit mir?!??! Ich habe Liebeskummer und hatte eine schwere Kindheit und ich muss deine Visage jeden einzelnen verfickten Tag sehen!!!",brüllte ich ihm entgegen und trat auf ihn ein.
Wimmernd lag er auf dem Boden und sah zu mir auf. Dieses Gefühl der Macht, war einfach unbeschreiblich schön, weshalb ich abermals in sein Gesicht trat.
Weinend und schluchzend lag er da in den dreckigen Pfützen. Und ich? Ich musste mir ein Lächeln unterdrücken als ich das Blut sah, welches aus seinen Wunden am Kopf floss.
„SAG MIR, WAS DIE PLÄNE SIND!!!",schrie ich immer wieder und schlug und trat auf ihn ein.
Ein schwaches "niemals" kam von ihm, was den Geduldsfaden bei mir reißen ließ.
Schnell holte ich das Messer aus meiner Jacken Tasche und lächelte ihn wir ein psycho an, als ich die Angst in seinen Augen sehen konnte.
Langsam beugte ich mich zu ihm runter und fuhr mit den Messer seine Wange entlang.
Er musste schlucken, als das kalte Metal seine Haut berührte.
„Du bist selber schuld...",und somit holte ich aus....
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Ich finde, der cut
an der Stelle ist passend
😂😂😂😂
~865 Wörter 🎉🎉🎉
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