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Kapitel. 31- Rache


,,Kira. Hörst du mich?"

Ja.

,,Bitte du musst doch endlich mal wach werden..!"

Seine Stimme klang verzweifelt.

Ich brauchte nicht lange, bis ich mich wieder an alles erinnern konnte.

Dieser furchtbare Trip ist vorbei.

Ich fühlte seine Berührungen. Er ging sanft mit seiner Hand an mein Gesicht entlang.

Mein ganzer Körper schmerzte und ich wusste mir nicht zu helfen.

Besonders an meinem Kopfverletzungen litt ich am meisten.

Obwohl ich bei Bewusstsein war, hatte ich keine Kontrolle über meinem Körper.

Ich bin viel zu schwach.

,,Kira...ich brauch dich..!"

Seine Stimme klang immer trauriger.

Und das machte mich traurig.

,,Du kannst mich nicht verlassen. Mein kleines Licht in dieser verdammt düsteren Welt...!"

Sowas hat er mir noch nie gesagt.

Niemals hat er mir gegenüber solche Gefühle offenbart.

Am liebsten hätte ich meine Augen geöffnete und ihn dabei angeschaut, während er diese schönen Sachen zu mir sagte.

,,Du machst mich so verrückt, Küken...!"
flüsterte er leise vor sich hin.

Du mich genauso...

Mir wurde ganz warm als ich seine warmen Lippen auf meine stirn fühlte.

Etwas wie Geborgenheit überkam mich.

Obwohl er mich zusammen geschlagen hat, fühlte ich keinen Hass gegenüber ihn.

Ich wollte ihn sogar ganz nah sein.

Er wusste nicht, dass er mir weh tut.

Das war keine Absicht.

Zu gern hätte ich mich angestrengt wach zu werden, doch ich war viel zu geschwächt und erschöpft.

Ich schaffte, es nicht mal zu sprechen.

Das bestätigte mir die Tatsache, dass ich nach einigen Minuten wieder wegtrat, als Taylor den Raum verließ.

(Taylors P.O.V)

,,Wieso wacht sie nicht auf?!" schrie ich und warf meinen Tisch um.

Ich hab sie fast umgebracht.

Allein der Gedanke, löste nur noch mehr Wut in mir aus.

Nachdem ich meinen Zorn etwas an meinem Wohnzimmer ausgelassen hatte, setzte ich mich auf meiner Couch hin.

Genervt ging ich mir mit der Hand durch die Haare.

Was ist...wenn sie gar nicht mehr aufsteht.

Unruhig nahm ich eine Zigarette um wieder runter zu kommen.

Sie ist stark. Sie wird das schaffen.

,.Wie konnte das passieren..?" murmelte ich vor mich her.

Das ist alles meine Schuld.

Ich hätte nie damit gerechnet, dass dieser shit so stark wirken würde...

Nein. Das ist alles Diegos schuld.

Er hat mir diesen dreck gegeben.

Und dafür hab ich auch noch eine Menge hingeblättert...!

Was denkt dieser Motherfucker sich eigentlich?!

Dass er mich so verarschen kann...!

Meine Muskel spannten sich im gesamten Körper an und mein Puls beschleunigte sich.

DIESER DRECKIGE HURENSOHN!!!

Automatisch griff ich nach mein Handy und rief Carlos an.

Natürlich ging er sofort ran.

Besser für ihn.

,,Was geht ab, alter?! Wo hast du dich die letzten 2 Tage rum getrieben?" ertönte seine aufgedrehte nervige Stimme.

,,Du klingst ja ziemlich gut gelaunt" entgegnete ich kühl.

,,Jaa klar, Diego ist vorbei gekommen. Er hat echt gutes Gras da.

Komm doch vorbei."

Diego also..?

,,Ist Diego noch da?" fragte ich sicherheitshalber nach.

,,Ja Mann! Kommst du?"

Und wie ich kommen werde...

Ich grinste schon vor mich her, während ich mir verschiedene Dinge in meinem Kopf ausmalte, was ich ihn alles antun würde.

,,Baut schon mal ein fetten Joint vor. Und richte Diego aus, dass er heute sein ganzes Gras, was er bei sich mit hat, mir überlassen wird."

,,Echt? Wow.

Ey Diego, Taylor meint, dass er dir heute dein ganzes Gras abkaufen wird!!" bekam ich das Gespräch zwischen den beiden mit.

Abkaufen? Haha nicht ganz...!

Ohne mich zu verabschieden legte ich auf und machte mich auf den Weg.

Ich werde schneller da sein, als du denkst.

In meinem ablagefach im Auto, nahm ich meine Waffe raus und steckte sie mir zwischen meiner Hose und meinen Kronjuwelen.

Mit einer sehr hohen Geschwindigkeit raste ich durch die Straßen um noch schneller an mein Ziel zu kommen.

Als ich ankam, parkte ich einfach vor seiner Einfahrt und lief zu seinem Haus hinüber.

Ohne abzuwarten, klingelte ich mehrmals ungeduldig bei ihn Sturm.

Zögerlich öffnete Carlos mir die Tür und sah mich entgeistert an.

Er schien verwundert zu sein, wieso ich so aufgebraust war.

Du musst dich nicht fürchten, keine Sorge.

,,Alles okay, Boss?" versuchte er sich bei mir ein zu schleimen.

,,Wo ist Diego?" fragte ich deutlich dominant.

Auf der Stelle ging er zur Seite um mir den Weg frei zu machen.

An meinem Gesichtsausdruck sah er mir an, das er lieber die Klappe halten sollte.

Am Ende seines Flurs, befand sich schon das Wohnzimmer.

Da bist du ja.

Unbekümmert saß er mit den Rücken zu mir.

In seiner Hand hielt er einen Joint.

Der Geruch verriet mir, das es Haze war.

Riecht wirklich gut.

,,Diego. Mein Freund. Dich habe ich gesucht."

Obwohl ich ihn am liebsten sofort, die Kehle aufgeschlitzt hätte, hielt ich mich noch zurück.

Erschrocken stand er auf und drehte sich zu mir.

Sein Zustand war wie üblich.

Ein nutzloser Junkie.

,,Was ist den Dir über die Leber gelaufen? Zieh mal"sagte er und überreichte mir den Joint.

Er grinste mich mit samt seiner Dämlichkeit an.

Ich nahm den Joint und lächelte ihn falsch an.

,,Du willst also alles kaufen. Ich sag dir eins Mann. Wenn das so weiter geht. Machst du mich noch reich!" quasselte er mich voll.

,,Reich? Ich werde dir das Hirn raus pusten, du pisser."

Den Joint lies ich auf den Boden fallen und drückte ihn mit meinem Schuh platt.

Aus seinem Gesicht entwischte sämtliche Farbe.

Sowas nennt man wohl unerwartet...!

,,T-Taylor? I-ich meine Boss. Was ist los?" stotterte er unsicher.

Was mich nur noch mehr zum grinsen brachte.

,,Du wagst es mir, irgendein dreck zu verkaufen? Diese Pillen haben dich in einer sehr gefährlichen Position gebracht."

Während ich ihn bedrohlich anblickte, zog ich meine Waffe raus und richtete sie auf ihn.

Der Schweiß lief ihn von der Stirn entlang.

Er hatte Todesangst. Und diese Macht die ich über ihn hatte, gefiel mir.

Ich kann machen was ich will.

,,N-nein! Bitte beruhig dich!! Ich wusste selber nicht, was das für Drogen sind. A-aber Dir geht es doch gut...!"

Zittrig stand er vor mir und versuchte sich zu rechtfertigen.

,,Du gibst mir irgendein scheiss, den du selbst kaum kennst?!"

Meine Stimme wurde immer lauter.

,,Mir ist nichts passiert?!"

Voller Zorn drückte ich die Waffe gegen seine Stirn.

Direkt ging er auf die Knie und flehte um sein jämmerliches Leben.

,,Wegen Dir hab ich fast meine Frau getötet!!!"

Die Gedanken, was ich ihr angetan hatte, nur wegen diesen Bastard,brachte mich zum explodieren.

Schwerverletzt und bewusstlos...

Ich weiß nicht mal, ob sie überhaupt wieder aufsteht...!!

,,T-Taylor..bitte..!" jammerte er.

,,Keine sorge. Dein Gras riecht gut. Ich werde alles mit nehmen. Also hast du nicht alles falsch gemacht."

Voller Hoffnung strahlte er mich an, was ich nicht erwiderte.

,,D-du kannst alles haben!! Lass mich bitte nur am Leben!! Ich werde nie wieder mir so ein Fehler erlauben und dich enttäuschen!"

Lange starrte ich ihn an und sagte nichts.

Zu seinem Erstaunen, nahm ich meine Waffe runter und reichte ihm sogar die Hand.

Er sah mich misstrauisch und ängstlich an.

Die Situation überforderte ihn.

Da er keine andere Wahl hatte, nahm er meine Hand an und stand wieder gerade vor mir.

,,D-u lässt mich am Leben?"

Sein Mund war weit offen, er konnte es nicht fassen.

Ich sah ihn an, wie erleichtert er sich fühlte.

,,Ich w-werde dich wirklich nicht mehr enttäuschen, Boss!" versicherte er mir.

,,Das wirst du auch nicht mehr."

Mit diesen letzten Worten, knallte ich ihn erbarmungslos ab.

Da er einen Kopfschuss bekam, war er auch sofort Tod.

Schalldämpfer sind eine sehr praktische Erfindung.

Niemand bekommt irgendwas mit.

Pfeifend nahm ich sein ganzen Stoff mit und spazierte seelenruhig an Carlos vorbei.

Er hatte sich die ganze Zeit nicht vom Fleck bewegt.

Angewurzelt und schockiert sah er mich nur an.

,,Entferne diesen dreck am besten aus deinen Wohnzimmer."

Mit diesen Worten lies ich Carlos verdattert zurück.

Jetzt muss ich erstmal nach ihr schauen...

(Kira P.O.V)

Ich wusste nicht, wie lange ich bereits geschlafen hatte, doch es schien ausgereicht zu haben.

Mir ging es deutlich besser, obwohl ich ein komisches Gefühl im Magen verspürte.

Es freute mich, dass ich wieder sehen konnte und mich auch wieder bewegen konnte.

Außer abgesehen von ein paar Prellungen und starken Kopfschmerzen, hatte ich keine anderen Beschwerden.

Taylor war seid Stunden nicht zuhause gewesen.

Die ganze Zeit konnte nicht aufhören an ihn zu denken.

An alles.

Was er wohl für eine Vergangenheit hat?

Seine Mutter scheint ihn nicht wirklich viel zu bedeuten.

Leicht fühlte ich mit meiner Hand nach meiner Kopfverletzung.

Gut anfühlen tut es sich schon mal nicht.

Aber so schlimm kann es nicht sein, wenn es mir sonst soweit gut geht.

Nach langem Grübeln, überkam mich der Hunger.

In der Küche schmierte ich mir ein Brot Nutella und aß dort in aller Ruhe.

Nebenbei versuchte ich viel Wasser zu trinken, um mein Zustand zu verbessern.

Wasser ist das beste für den Körper!

Irgendwann trieb mich die Langeweile ins Wohnzimmer rüber.

Erschrocken stellte ich fest, das Taylor sein ganzes Wohnzimmer im Chaos hinterlassen hatte.

Viele Dinge waren kaputt gemacht und umgeworfen worden. 

War das alles Taylor? Was ist den nur passiert mit ihm?

Die Sache führte dazu, dass ich mir die ganze Zeit den Kopf um Taylor zerbrach.

Wo bleibt er nur?

Schicksalhafter Weise ging die Haustür im nächsten Moment auf.

Taylor stürmte fast schon rein.

Als er mich dann im Wohnzimmer anblickte, blieb er sofort stehen.

Seine Augen funkelten und ein Lächeln tauchte auf sein Gesicht auf.

Ihn schien eine gewaltige Last von der Schulter gefallen zu sein.

Ich bin ihm wichtig.

Langsam stand ich auf und wusste nicht, wie ich mich gegenüber ihn verhalten sollte.

,,Dir geht es gut..!"

Er rannte auf mich zu und nahm mich fest in den Armen.

Mein Herz begann zu klopfen, den durch seine Umarmung fühlte ich mich geborgen.

,,Ja."

,,Kira..."

Die Umarmung löste er wieder auf.

Mit einem ratlosen Gesicht guckte er mich an.

Als würde er nicht wissen, was er sagen sollte.

Du brauchst nichts zu sagen.

Ich griff nach seinem Gesicht und schaute ihm intensiv in die Augen.

,,Taylor. Es ist alles okay. Wir müssen nicht darüber reden."

Seine Augen wanderte zu meinen Lippen.

,,Ich hatte Angst um dich, Kira.
Ich kann das nicht ertragen dich zu verlieren...!" hauchte er. 

Er meinte das ernst. Das konnte ich spüren.

Angst?

Mein ganzer Körper schrie danach von ihm geküsst zu werden, selbst wenn es falsch war.

Die Spannung zwischen uns war kaum auszuhalten.

Mit seinen Finger spielte er an meine Lippen rum.

Seine verführerischen Blicke, ließen mich dahin schmelzen.

Und als er dann endlich seine Lippen auf meine presste, bekam ich weiche Knie.

Ich schling meine Arme um ihn und erwiderte alles zurück.

Ich liebe es, wenn er mich so berührt...

Auch wenn ich nicht weiß, was das für meine Zukunft zu bedeuten hat...

Als er seine Lippen von meinen löste, sah er mich fast schon verliebt an.

Liebt er mich aber auch wirklich? Oder ist das alles nur ein Spiel?

Umso mehr ich mir Gedanken machte, desto mehr wurde mir klar, dass ich mich unbewusst in diesen Mann schrecklich verliebt hatte.

Wieso sonst denke ich nur noch an ihm?

Wieso muss ich mich in meinen Entführer verlieben..?

Zu gern hätte ich ihn gefragt, ob er das gleiche empfindet.

Aber was hätte das zu bedeuten für unsere Zukunft?

Das kann keine Zukunft haben...

Nicht durch diese Umstände, dass ist doch viel zu gestört.

Er trug mich auf den Esstisch und küsste meinen ganzen Hals entlang.

Davor hatte er meine Beine auseinander gedrückt um sich dazwischen zu drängen.

Seine Augen funkelten vor Erregung.

,,Ich will dich...Baby..!"

Ungeduldig versuchte er mich auszuziehen.

Er wollte mich! Genau jetzt! In Wohnzimmer! Und das auf dem Tisch!!!

,,Wieso ich..?" fragte ich und hielt ihn auf, bevor er mich ganz entblößte.

Nur noch meine Unterwäsche stand ihm im Weg.

,,Weil du mir gehörst...!" antwortet er ohne darüber nachzudenken.

Man wie deutlich muss man noch werden?! Mir fällt das schon so schwer!

,,W-was empfindest du für m-ich?" meine Stimme klang verunsichert.

Sein Blick veränderte sich augenblicklich, die Frage schien ihn ziemlich nervös zu machen.

Sag es.

,,Was sollen diese Fragen, kleines? Wir können gerne später darüber reden, jetzt will dich erst mal fühlen..!"

Mit seiner Hand umschling er meinen Hals und drückte meinen Kopf somit auf den Tisch nieder.

Sein stark gebauter Körper befand sich über mir.

N-nicht...

,,T-Taylor ich mein das ernst!"

,,Was willst du hören, Kira? Was?!"

Wieso war er jetzt so wütend?

,,Ich weiß genau, was du hören willst."

Seine Hand um meinen Hals lockerte sich, bis er anschließend ganz los lies.

Dann sag es doch.

,,Aber vergiss es. Ich werde es nicht aussprechen...!"

Autsch.

Anscheinend will er sowas gar nicht..

Ein Stich in meinem Herzen machte sich sofort bemerkbar.

Wieso hab ich nicht einfach den Mund gehalten?

Absichtlich verzog ich mein Gesicht und schaute ihn gar nicht mehr an.

Denn ich wollte meine Tränen unterdrücken.

Wie konnte ich das auch nur denken?

,,Ich werde jedenfalls nichts zugeben, bis du zumindest zuerst gestehst, dass du dich in mich verliebt hast.!"

Was?

Ich blickte hoch und sah ihn perplex an.

,,Was?" brach ich als einziges raus.

Selbstverständlich wusste ich, was er von mir hören wollte, doch mein Herz raste zu verrückt um ihn eine vernünftige Antwort geben zu können.

,,Sag es. Kira."

Sanft nahm er meine Hand und drückte sie an sich auf seiner Brust.

Genau auf sein Herz um es ausführlicher zu erklären.

Sein Herz klopfte stark und schnell.

War er aufgeregt?

,,I-ich...also...es ist so...!"

Sag doch etwas Kira!!

Taylor konnte es kaum abwarten, bis ich mit der Wahrheit raus rückte.

Dieses glänzen in seinen Augen hab ich davor nie gesehen.

Doch es fiel mir schwerer als gedacht.

Mir fehlten die richtigen Worte und eine gute Erklärung für meine Gefühle zu finden.

Die mich übrigens selber sehr verwirrten.

Trau dich.

So wie er mich anguckte und was es in mir auslöste, machte es mir etwas leichter.

Ich liebe ihn...

Aber kenne ich ihn überhaupt gut genug?

Vielleicht kann er sich ja ändern.

Vielleicht ändert er sich ja für mich?

,,Taylor..!"

Seine Augen weiteten sich etwas und ich war bereit mich ihm gegenüber zu öffnen.

,,Ich...glaub, ich hab..m-mich in..!"

Plötzlich hielt ich innen.

Was zum?

Erst in den Moment, sah ich den großen Fleck an seiner Schulter.

Ist das etwa Blut?

Wieso?

,,Was ist los, liebes?"

Gut gelaunt bemusterte er mich.

Ich bin so dumm.

Er wird sie niemals ändern.

Dieser Kerl macht doch nur dauernd Probleme!! Und hast miese Sachen am laufen!!

Frustriert drückte ich ihn weg von mir und setzte mich richtig auf.

Fraglich blickte er mich an und verstand meine Reaktion nicht.

,,Wieso sprichst du nicht zu Ende? Und was hast du auf einmal? Du siehst so verärgert aus."

Stinksauer deutete ich auf seinen Fleck hin.

,,Ernsthaft? Blut? Taylor? Sind das deine einzigen Tätigkeiten? Den ganzen Tag nur scheisse zu bauen? Und dann möchtest du, dass ich dir meine Gefühle gestehe?"

Genervt verdrehte er die Augen.

,,Das verstehst du nicht. Du bist bloß eine Frau."

Wie bitte?

Wütend mit gestemmte Hände an den Hüften sah ich ihn sprachlos an.

,,Kira. Versteh mich nicht falsch. Ich meine das nicht böse..!" versuchte er wieder alles gut zu reden.

,,Stop! Bevor du weiter reden möchtest! Ich glaube, ich hab das ganz gut verstanden, TAYLOR!

Und wie du dich verhältst und was du alles tust, sagt genug über dich aus!

Du willst also wissen, was ich für dich fühle?

Hier ist meine Antwort...Wut! Hass! Und Verachtung! Ich will am liebsten so weit weg wie möglich von dir fort und das für immer.

Ich werde dich niemals,niemals respektieren, den du bist und bleibst nur ein einsamer Psychopath!!"

Verwirrt guckte er mich an.

Meine Worte hatten irgendeine Wirkung auf ihn hinterlassen.

Er schien selber nicht zu wissen, ob er traurig oder wütend sein sollte.

Eben wollte ich ihn noch meine Liebe gestehen und jetzt...

,,Wieso? Weil ich ein Verbrecher bin?"

Ja!!

,,Na und? So läuft das Leben manchmal, Baby.

Das kann man nicht ändern. Tut mir leid.

Aber weißt du was?

Eben so kannst du es nicht ändern oder verleugnen, dass du was für mich empfindest..!"

Er kam auf mich zu und hielt meine Hände stark fest und versuchte mich zu zwingen ihm in die Augen zu schauen.

,,H-hör auf..Taylor..!"

Hoffnungslos versuchte ich mich zu wehren.

Meinen Kopf drehte ich weg, es war mir unangenehm.

Ich kann das nicht...!

,,SCHAU MICH AN!!" schrie er mich an.

Mit tränen gefüllten Augen, sah ich ihn ergebungsvoll an.

„Kira...
....Du hast dich in einen Verbrecher, verliebt...!"

Ich weiß....!

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