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Kapitel. 16 - „Ich hasse dich"


Seine grünen Augen fesselten mich. Ich war wieder wie versteinert. Ich hielt sogar vor Schreck einige Sekunden den Atem an.

Wieso werde ich vom Pech verfolgt?

Wieso muss es mich treffen...

Es gibt so viele Frauen auf dieser Welt, wieso musste es ausgerechnet mich treffen.

Erst grinste er mich triumphierend an, doch sein Blick änderte sich, nachdem er sah wie ich aussah.

Als würde er verstehen, was Cem mir angetan hat.

,,War das dieser kleiner Pisser, der hier vorhin raus gestürmt ist?"
knurrte er und packte mich am Kinn.

Sein Blick war, wie ein Psycho...

Vorher?..Wie lange beobachtet er mich schon?

Was er gemacht hat? Er hat mich verdammt nochmal vergewaltigt!!!

Allein das Wort, löste einen tiefen Schmerz in meinem Herzen aus.

Ich sah ihn intensive in seine Augen, während meine Tränen kullerten.

So eine leere in mir.

,,WAS HAT DIESER HURENSOHN MIT DIR GEMACHT? HAT ER DICH GEGEN DEINEN WILLEN GEFICKT?! ODER WIESO SIEHST DU SO AUS?!" schrie er mich an und schüttelte meinen Körper.

Gefickt..

Das Wort löste bei mir wieder all den Schmerz aus.

Ich brach zusammen und weinte wie ein kleines Mädchen.

Die Bilder in mein Kopf wie er mich anfasste und beleidigte gingen mir nicht aus den Kopf.

Er hat mich beschmutzt. Dieser bastard hat nicht mal ein Kondom benutzt.

Wer weiß, wie oft er das bei Frauen schon durchgezogen hat?

Wie viele Krankheiten er sich wahrscheinlich eingefangen hat...

Mir wurde wieder schrecklich übel, doch dieses mal konnte ich mich nicht zusammenreißen.

Ich übergab mich mehrmals. Und das auch noch auf den neuen Teppich.

DAS IST NICHT DER RICHTIGE ZEITPUNKT.

Taylor kniete sich zu mir und hielt mir erstaunlicherweise die Haare fest.

Dabei streichelte er ganz sanft und langsam meinen Rücken.

Warum tut er das...?

Nachdem mein Magen sich leer anfühlte, lehnte ich mich an die wand und versuchte meine Gedanken vernünftig zu ordnen.

Doch es war zwecklos, denn wieder brach ich Tränen aus.

Taylor sah mich ohne ein Hauch von Emotion in seinen Augen an.

Stattdessen nahm er mich in den Arm und trug mich hoch.

Ich sagte gar nix und wehrte mich auch gar nicht dagegen.

Irgendwie hatte ich in den Moment gar keine Angst von ihm.

Ich fühlte mich gar nicht bedroht von ihm.

Vielleicht weil ich einfach zu kaputt war..

Erst dachte ich, er würde mich zu ihn mitnehmen. Doch er ging nicht raus. Er machte sogar meine Haustür zu, während er mich trug.

Er stieg die Treppen hinauf und betrat mein Badezimmer.

Was hat er vor?

Dort setzte er mich ab, sodass ich mit meinen eigenen Füßen stand.

Die schmerzen, die durch Cems Vergewaltigung entstanden waren, wurden immer unerträglicher.

Ich biss mir auf die Lippen um nicht vor schmerzen zu schreien.

Meine tränen liefen mir die ganze Zeit die Wange hinunter, egal wie sehr ich alles unterdrücken wollte.

Menschen haben ihre Grenzen....

Mein Kopf schmerzte grausam und ich war immer noch alkoholisiert.

Taylor sah mich besorgt an.

Ist das ein Test? Wartet er nur darauf, dass ich drauf Rein falle?

Er drehte mich so um, dass ich mit den Rücken zu ihm stand.

Der Gedanke, dass er hinter mir war und ich nicht wusste, was er machen würde, machte mich irre.

Er könnte eine Waffe auf dich gerichtet haben und dich abknallen.

Doch er zog nur den Reißverschluss von mein Kleid auf.

Ich erschreckte mich, doch ich gab kein mucks von mir.

Er zog mir das Kleid aus und öffnete mein Bh.

Will er das gleiche wie Cem machen?

Bin ich so billig? Hab ich gar kein Wert?

Wieso mache ich nichts, ich kann ihn doch nicht vertrauen...!

Er erlöste mich von meinen High-Heels und ich war einige Zentimeter wieder kleiner.

Meine Füße taten mir auch weh..

Was tat mir eigentlich nicht weh?

Da Cem mein Slip bereits entfernt hatte, stand ich splitternackt vor ihm.

Wie naiv bin ich? Jedes andere Mädchen würde sich wehren, um Hilfe schreien, doch ich lass mir alles gefallen.

Doch er war nicht wie Cem.

Er berührte mich keineswegs unangenehm oder belästigte mich.

Er drehte mich um und zeigte auf die Badewanne.

Wo er das Wasser bereits laufen ließ.

Weder er noch ich, redeten.

Vielleicht hätten Worte auch alles kaputt gemacht.

Denn die Worte die ich ihm eigentlich an den Kopf werfen wollte, hätte das alles hier eskalieren lassen.

Ich setzte mich mit seiner Hilfe in die Badewanne.

Das Wasser war ganz schön heiß. Aber es fühlte sich so perfekt an.

Es linderte meine Schmerzen, die schmerzen die er mir jedoch psychisch angetan hat, vergingen nie richtig.

Ich begann mich zu schrubben. Erst nachdenklich, dann aber aggressiv und hektisch.

Ich war sauer. Wieso tut man ausgerechnet
mir immer jede scheisse an...

Außerdem war die Situation zwischen Taylor und mir seltsam.

Eine ziemlich schräge Situation.

Mein ganzer Körper war schon ganz rot angelaufen und tat weh, weil ich meine Haut zu stark und schnell gerieben hatte.

Doch nicht mal das half mir oder gab mir ein besseres Gefühl.

Egal wie lange ich schrubben würde, das Gefühl, dass er mich beschmutzt hat, würde nicht durch das Baden oder einfach duschen verschwinden.

Taylor hielt meine Hände fest um mich zu stoppen, damit ich mich nicht weiter verletzen konnte.

Als ich mich etwas beruhigt hatte, kamen wieder meine Tränen.

Ich war schon so abgefuckt von mir selbst. Dieses Geheule jedesmal...

Dann sollen die mich nicht alle jedesmal dazu bringen...!

Ich zog meine Beine an mich und lies den Kopf sinken.

Wie aus dem nichts, stieg Taylor ebenfalls in die Badewanne rein.

,,Rutsch ein Stück nach vorn"wies er mich an.

Er setzte sich hinter mir hin und zog mich an sich.

Ihm war es egal, das er mit seinen Klamotten rein gestiegen ist, er drückte mich einfach an sich.

Mein Herz raste wieder. Wieso ist er so lieb? Sorgt er sich um mich?

Wieso war er wirklich hier?

Es war nicht leicht ihn durchschauen zu können...

Nennt mich irre, aber es fühlte sich verfickt nochmal super gut an.

Es war vielleicht falsch,was ich zu ließ, doch mein Herz wollte es so.

,,Ich werde ihn umbringen."

Wieso hab ich seine raue Stimme so vermisst?

Da ich in sein Gesicht blicken wollte, wendete ich mich zu ihm.

Mein Puls beschleunigte sich. Wieso brachte er mich so aus der Fassung? Lag es vielleicht an sein unverschämtes gutes Aussehen?

Jedenfalls konnte ich meine Augen nicht von ihm abwenden.

Wie den auch? Noch nie hab ich so schöne grüne Augen gesehen...

,,Wieso tust du das?"

,,Weil du mir gehörst. Kira.."
entgegnete er mir.

Dabei schaute er auf meine Lippen.

Der Gedanke schmerzte mich, das auch er mir Kummer bereitet hat.

Er war einfach kaputt im Kopf.

Ich fühlte mich wie in den Film: Die schöne und das Biest.

Es lag an ihm. Wenn er wollte, war er wie ein Monster ohne Gefühle. Doch er konnte auch ganz anders sein, liebevoll, fürsorglich und vielleicht sogar leidenschaftlich...

Die Erinnerungen, wie er mich schlug und beleidigte, brachte mich wieder raus.

Wieso hast du mir das alles angetan? Wieso mussten wir uns so kennen lernen?

,,Ich hasse dich..." wisperte ich.

Er griff nach meinen Hals und zog mich an sich.

,,Ich weiß."

Dann küsste er mich.

In unseren Kuss waren duzende verschiedene Gefühle gemischt.

Von beiden Seiten aus. Doch es war auch leidenschaftlich und ich wollte nicht, das er aufhört.

Klingt das falsch?

Als er dann stoppte, war ich schon ziemlich enttäuscht und fühlte mich mies.

Er griff nach den Waschlappen und spritzte Duschgel darauf.

Was soll das den jetzt?

Er beugte sich vor und wusch mich zwischen den Beinen ganz sanft entlang.

In mein Unterleib zog sich alles zusammen.

,,Soll ich dich bereinigen?"
hauchte er und kam meine Intimbereich immer näher.

Ich atmete schneller und bekam am ganzen Körper Gänsehaut.

,,Antworte mir, Kira.." verführte er mich und streifte leicht meine scheide.

Ungewollt kam ein stöhnen von mir.

,,Das bewerte ich als ja..!" sagte er und sah mich gierig an.

Lass es nicht zu...

Doch mein Körper verlangte nach ihn. Wie in einen Rausch nickte ich langsam.

Obwohl ich starke Schmerzen hatte, wollte ich ihn.

Lieber er als...

Wieso denk ich so?

,,Warte, Babe."

Babe...das klang so unfassbar sexy bei ihn.

Er stand kurz auf und zog sich splitternackt aus.

Ich betrachtete ihn in seiner vollen Pracht.

Er setzte sich wieder hinter mir und zog mich mit den Rücken an sich.

Er ging zwischen meine Beine und stimulierte mich mit seinen Finger.

Meine Hüften kreisten in Rhythmus automatisch mit.

Ich wurde feucht und die schmerzen, die ich durch lebte, vergingen schritt für schritt.

Mit seiner anderen Hand spielte er an meinen Nippels rum. Meine nippel wurden hart und
sofort stöhnte ich auf.

Seine Hände auf meine Haut fühlten sich gut an.

Dieser Mann wusste, wie man mit den Körper einer Frau umgehen sollte.

,,Gefällt dir das?"
fragte er und klang ziemlich pervers.

Ich nickte und fühlte gleichzeitig dabei seinen Ständer.

Er bewegte seine Finger immer schneller und tiefer in mir und ich hielt es kaum aus.

Hektisch drehte ich mich wieder zu ihm und sah in seine gefährlichen Augen hinein.

,,Taylor...ich will dich in mir...bitte bereinige mich..."

Kaum hatte ich das gesagt, nahm er mich an den Hüften und drang ganz langsam in mich ein.

,,Halt meine Hände fest..."
keuchte er und sah mich mit ungezügelte Lust in seinen Augen an.

Gehorsam griff ich nach seinen Händen und hielt sie ganz stark fest.

Dabei bewegte ich mich auf und ab passend zu ihm.

Sein stöhnen war so sexy und ich ekelte mich kein Stück vor ihm.

,,Sag meinen Namen"
befahl er und bewegte sich immer schneller.

Taylor...!

In mir zog sich alles wieder zusammen und ich fühlte, das ich bald kommen würde.

,,TAYLOR.." schrie ich fast schon.

,,Ich..ich komme..." keuchte ich.

An sein Gesichtsausdruck erkannte ich, das auch er kurz davor war zu kommen.

Und tatsächlich...wir kamen beide gleichzeitig, erschöpft und völlig überwältig, sackte ich auf seiner Brust zusammen.

Sein Kopf fiel auf mein Nacken und ich wünschte mir, das alles so bleiben würde....

Wer hätte gedacht, das mir soviel an einen Tag passiert?

Und das sich alles so wendet? Das Leben ist schon verrückt...

Doch das Leben hatte noch sehr viel vor mit uns..

Ich wusste nur nicht, wie schlimm es werden würde...

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