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Kapitel. 15 - Der Alptraum beginnt

Nachdem Vorfall in der Schule hatten wir ein Gespräch mit dem Schulleiter.

Alle waren fest davon überzeugt, dass ich eine Pause benötigen wurde.

Meine Eltern hatten beschlossen mich erst wieder nächstes Jahr zur Schule gehen zu lassen.

Auch wenn sie versuchten ihre Gefühle zu unterdrücken, fühlte ich ihre Enttäuschung.

Sie hatten erhofft, dass ich in mein altes leben leicht zurückfinde.

Doch es war nicht einfach.

Cem und ich waren wieder ein paar. Und er hielt sein Wort gegenüber mir.

Er zeigte mir ganz andere Seiten von ihm, die ich gar nicht von ihm kannte.

Ab und zu war er sogar ein richtiger Gentlemen.

Außerdem sorgte er dafür das ich genügend Abwechslung hatte.

Er lenkte mich ab.

Doch ich misstraute ihm manchmal.

Er ist mir damals öfters fremd gegangen, wahrscheinlich nagte unsere Vergangenheit noch an mir.

Er war manchmal ein Arschloch, doch er hat mich wenigsten nie geschlagen, gefangen gehalten oder psychisch kaputt gemacht.

Ich hatte meinen Eltern die Beziehung zwischen uns offen gestanden.

Die Reaktion der beiden hatte mich geschockt.

Vor paar Monaten hätten mich die beide noch dafür geköpft.

Doch meine Eltern schienen sich auch verändert zu haben.

Sie wollten nicht das ich wieder in ein tiefes Loch falle und nicht mehr raus komme.

Da ich in der Anfangszeit, als ich wieder zuhause war, mich sehr zurück gezogen habe.

Im ersten Monat, sprach ich kaum mit jemanden.

Ich war es nicht gewöhnt, wieder bei so vielen Menschen zu sein.

Als ich in SEINER Gefangenschaft war, hörte ich gar keine Stimme außer meine oder seine.

Ich hab vergessen wie es ist...

...Frei zu sein...

Meine Gedanken stoppten sofort, als ich eine laut Auseinandersetzung zwischen meinen Eltern wahr nahm.

Die beide waren unter in der Küche und diskutierten über ein Thema.

Da ich kaum was verstand, öffnete ich meine Zimmer Tür um zu lauschen.

,,Wir können sie nicht alleine lassen, wir müssen die Tickets wohl verfallen lassen.

Schau mal...in was für ein
Zustand sie sich befindet.

Außerdem würde es eh sehr knapp werden,
wir haben doch eh kaum Zeit um das noch zu schaffen" hörte ich meine Mutter die ganze Zeit sprechen.

Mein Vater erwiderte: ,,Du hast wahrscheinlich recht. Es ist nur schade um das Geld und ich weiß das du Jahre lang davon geträumt hast.

Was ist heute für ein Datum?!

Ich drehte mich um und guckte auf meinen kleinen Kalender an der Wand.

07.04...

Wie ein Blitzschlag, erinnerte ich mich an alles.

Wie konnte ich das vergessen?

Meine Mutter träumte schon seit Jahren nach Australien zu reisen.

Und beide haben wirklich viel Geld dafür gesparrt um dort ein ganzen Monat, einen unvergesslichen Urlaub zu erleben.

Die wollen wegen mir nicht dahin...das kann ich nicht zulassen.

Heute ist der Tag.

Ich rannte die Treppen hinunter und betrat ebenfalls die Küche.

,,Kira, wie gehts d.."

,,Ihr hört mir jetzt gut zu" unterbrach ich meinen Vater.

,,Dieser Urlaub war schon lange geplant. Es ist Mamas Traum.

Und ihr habt dafür hart gearbeitet um euch das mal zu gönnen.

Und nach alldem Stress hier, habt ihr euch eine Auszeit verdient.

Ich bin schon volljährig und kein kleines Kind mehr. Ihr müsst euch überhaupt keine Sorgen machen. Mir geht es gut. Und ich möchte wirklich, das ihr dahin geht."

,,Aber wir können dich
doch nicht alleine lassen..." meinte meine Mutter und schüttelte den Kopf.

,,Doch. Vertraut mir. Ich schaff das.

Bitte, beeilt euch und kriegt noch euren Flug."

Dabei sah ich beide stur an und akzeptierte kein nein.

Meine Eltern sahen sich erst zögernd an, doch irgendwann lächelten sich beide an.

Sie sahen zufrieden aus.

,,Wirklich. Ich komme klar. Ich weiß, ihr habt euch doch drauf so gefreut."

Auf einmal war alles so einfach.

Als hätte ich den beiden eine Last weg genommen.

Deren Gesichter und ihre Haltung waren plötzlich ganz anders.

Sie brauchten diesen Urlaub wirklich.

Doch als beiden klar wurde, das sie kaum Zeit hatten und sich beeilen mussten, hetzten sie sich gegenseitig wie noch nie.

Wie verrückte liefen sie hin und her und packten alles wichtige Sachen ein.

Sie vertrauen mir wirklich.

In der zwischen Zeit machte ich mir ein schönes Frühstück.

Ich hatte nach langem wieder Appetit und ich stopfte mir so einiges rein.

Ich war so vertieft beim Essen, das ich gar nicht bemerkte, dass meine Eltern am Türrahmen standen und mich lächelnd beobachteten.

Die beiden sahen wirklich erleichtert aus.

,,Jetzt können wir wenigsten
mit dem guten Gefühl rausgehen,
das du mal wieder vernünftig isst."

Meine Mutter hatte dabei Tränen in den Augen.

Aß ich so wenig, das sie nun wieder weinen muss?

Ich stand vor Esstisch auf um mich von beiden zu verabschieden.

Die Verabschiedung von beiden fiel mir schwerer als ich dachte.

Doch ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.

Als meine Eltern bemerkten, das sie nun keine Sekunde mehr verlieren durften, eilten sie schon davon.

Ich hätte damit nicht gerechnet, das ich heute alleine wäre.

Meine Eltern sind in paar stunden im Flugzeug und machen die Reise ihres Lebens.

Das haben die mehr als verdient.

Seufzend ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an.

Ich setzte mich gemütlich hin und wechselte die Kanäle um was interessantes zu finden.

Wahrscheinlich werde ich die ganze Nacht, den Fernseher Anlassen.

Bei den genauen Gedanken darüber, dass ich alleine sein würde in diesen großen Haus, bekam ich ein beunruhigendes Gefühl in meinem Magen.

Unerwartet klingelte mein Handy in meiner Hosentasche.

Ich blickte auf mein Nokia Handy, mir wurde Cems Name angezeigt.

Sofort ging ich ran.

,,Cem?"

,,Baby, wie gehts dir?"

,,Ganz Okay und dir? Wo bist du?"

,,Das freut mich Schatz.
Ich bin um ehrlich zu sein auf den Weg zu dir. Wenn deine Eltern nichts dagegen haben, würde ich dich gerne entführen."

Er lachte erst, doch er verstummte sofort danach.

Es war kurz still zwischen uns.

Entführt..

,,Tut mir leid, ich hätte das nicht
sagen sollen.."

,,Ach Unsinn. Alles gut. Ja, klar komm vorbei. Meine Eltern sind eh weg."

,,Weg? Echt, wie geil.
Für wie viele Stunden?"

,,Die stunden Anzahl kann ich dir jetzt nicht genau sagen. Aber für etwa einen Monat."

,,Einen Monat?!"

,,Äh ja?"

,,Wohin sind die den hin?! Wie kommt das so plötzlich?"

,,Nach Australien. Die haben ihren geplanten Urlaub jetzt spontan doch noch zugesagt."

,,Babe, das ist perfekt.
Wir werden so geile Nächte zusammen verbringen."

Nächte? Will der etwa hier Pennen? Wenn das meine Eltern wüssten, würden die komplett durch drehen.

,,Ich weiß ja nicht...ob das wirklich eine gute Idee ist?"

,,Wieso?"

Seine Stimme klang plötzlich nicht mehr so gut gelaunt.

„Babe, willst du dich streiten?"

Was soll den das jetzt...

,,Du wirst du noch niemals
alleine schlafen können,
du wirst paranoid werden..."

Er hatte recht. Ich werde durch drehen. Kein Auge zu bekommen.

,,Du hast recht..tut mir leid Schatz."

,,Ich bin dir doch nicht böse.
Und jetzt beweg deinen süßen arsch
zur Tür und öffne deinen Mann die Tür."

Im selben Moment klingelte es an der Tür und Cem hatte aufgelegt.

Sofort warf ich das Handy auf die Couch und ging zur Tür.

Kaum öffnete ich sie, stürmte Cem auf mich zu und drückte mich küssend gegen die Wand.

Nach einigen Sekunden ließ er von mir ab und grinste mich an.

Er hatte einen Rucksack dabei.

,,Was ist den da drinne?" fragte ich neugierig.

,,Ach nur etwas zu trinken."

,,Du willst, das wir trinken?" fragte ich verwundert.

,,Wieso nicht?" fragte er.

Vielleicht weil du ein Alkohol Problem hast und meistens danach widerlich drauf bist.

Doch ich sagte lieber nichts dazu.

Ich ging stattdessen zu Tür und schloss sie richtig ab.

,,Was nun?" wollte ich wissen.

,,Komm, setz dich. Wir gucken einen schönen Film auf Netflix und genehmigen uns schon mal ein Glas" schlug er vor.

,,So früh schon?" hinterfragte ich sein Plan.

,,Schatz. Ich bin doch dein Mann, du solltest
nicht so oft an meine Anweisungen zweifeln" sagte er in einen genervten Ton.

Anweisungen...?

Wieso redet er so?

Obwohl ich am liebsten widersprochen hätte, ließ ich es doch sein.

Ich wollte auf keinen streit hinaus und ich wollte auch nicht mehr einsam sein.

Und er war die ganze Zeit so nett gewesen.

Ich wollte nicht wahr haben, das er sich vielleicht doch nicht so geändert hat, wie er mir versicherte.

Ich wollte ihn wirklich eine Chance geben und bis auf jetzt, hatten wir gar keine Probleme.

Das sollte auch so bleiben.

Ich muss lockerer werden.

,,Ein Glas ist doch wirklich nichts" versuchte ich es wieder gut zu machen, um die restliche Stimmung noch zu retten.

Er ging auch drauf ein und nahm mich lächelnd in den Arm.

Während er mich umarmte, fragte ich mich, ob es wirklich liebe war zwischen uns beiden...

Fühlt sich so liebe an?

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und schauten uns ein Comedy Film an.

Der Film war wirklich sehr witzig und der Alkohol machte uns gute laune.

Er hatte vodka und Jägermeister dabei.

Jägermeister war nicht so mein Fall, doch der Vodka war nicht schlecht.

Mit engery gemischt, gefiel es mir am besten.

Cem war ein wirklich witziger Typ, es machte mir Spaß, Zeit mit ihm zu verbringen.

Als der Film zu Ende war, bemerkte ich, das wir nicht bei einem Glas geblieben sind.

Dafür war ich schon viel zu angetrunken.

Ich zählte im Kopf nach und kam auf vier Gläser auf.

Bei Cem war es sicher das doppelte.

Irgendwie hatte er doch hinbekommen, das wir viel getrunken haben.

,,Wo ist euer Aschenbecher?" fragte er.

,,Rauchst du etwa wieder?" entgegnete ich ihm nicht so begeistert davon.

,,Kira. Wo ist der Aschenbecher?" wiederholte er seine Frage, klang aber viel aggressiver.

Was geht dem bei ihm ab?

„In der Küche."

,,Dann hol ihn" befahl er mir.

Ohne Einwände tat ich ihm den Gefallen.

Warum ist er so?

Er wusste, meine Eltern rauchten nie im Haus. Sondern im Garten.

Er nahm keine Rücksicht.

,,Willst du auch?" bot er mir eine an.

,,Ich hab damit aufgehört" lehnte ich ab.

,,Früher warst du nicht so langweilig."

Meinte er das ernst?

Wütend darüber nahm ich doch eine Zigarette an.

Während ich rauchte, erinnerte ich mich daran wie Taylor immer seine kippen überall ausdrückte.

Cem grinste mich an, als er sah wie stark ich an der Kippe zog.

,,Na, hast du Schmacht gehabt?" machte er sich lustig.

Erstaunlicherweise hatte er recht, ich genoss die Zigarette wirklich.

Kippen sollen ja angeblich gegen Stress helfen.

Ob Krebs dafür besser ist?

Cem riss mich mit seiner Musik aus den Gedanken raus.

Er machte Rap Songs an und ließ sie laut auf sein Handy laufen.

Als meine Blase sich meldete, entschloss ich mich sofort zu erlösen.

,,Ich geh kurz auf Klo."

Cem nickte nur und wechselte vertieft seine Lieder auf sein Handy.

Auf den Weg zum Badezimmer, bemerkte ich das ich schon langsam einen sitzen hatte.

Das waren doch nicht viele Gläser.

Nachdem ich mich erleichtert hatte und mir die Hände sauber wusch, betrachtete ich mich im spiegel.

Vielleicht sollte ich mich etwas frisch machen?

Ich hatte eine Jogginghose an und ein weißer t-Shirt.

Meine Haaren waren nicht mal richtig durch gekämmt.

Ich seh ja schrecklich aus.

Irgendwie gefiel mir der Gedanke mich für jemanden hübsch zu machen.

Vielleicht verliebe ich mich doch noch mal richtig in Cem..?

Ob das wirklich liebe ist...

Zu mindestens hab ich Herzklopfen, wenn er mich küsst.

Könnte aber auch Aufregung sein?

Im Spiegel betrachtet ich mein Gesicht nochmal genauer. Ich war ganz schön blass.

Vielleicht Schminke ich mich etwas intensiver als sonst.

Ich verließ das Badezimmer und ging direkt nebenan in mein Zimmer rein.

Dort setzte ich mich vor meinen schminktisch hin.

Nach fünfzehn Minuten war ich fertig.

Auf meinen Augen trug ich glitzernden schwarzen Liedschatten, ich musste auch nur etwas wimperntusche benutzen, da meine Wimpern von Natur aus ziemlich lang waren.

Etwas rush und ein dunkler roter Lippenstift fehlten nur noch und schon war ich fertig.

Das aber ganz schön gewagt.

Bei meinen Kleiderschrank verlor ich beinah den Verstand.

Ich hab nichts zum anziehen.

Nach gefühlten Stunden entschied ich mich für ein enges rotes kurzes Kleid.

Perfekt dazu nahm ich die passenden Schuhe.

Rote High Heels. Richtig Sexy.

Ich sah echt scharf aus.

Klingt das eingebildet? Oder Selbstbewusst?

Mein selbstbewusst sein, war lange verschwunden.

Die letzten Monate fand ich mich jedesmal total hässlich, wenn ich in den Spiegel blickte.

Doch heute nicht.

Mutig und selbstsicher ging ich die Treppen hinunter.

Erst lächelte ich noch, doch umso näher ich Cem kam, desto mehr kam ein schlechtes Gefühl in mir hoch.

Ich blieb sofort stehen. Mitten auf der Treppe.

Was zum...?! Wieso riecht es hier so?!

Wütend stieg ich die restlichen Treppen hinunter und stürmte rasend ins Wohnzimmer rein.

,,Ist das dein beschissener Ernst?!" fuhr ich ihn an.

Er saß entspannt auf der Couch und sah mich baff mit seinen roten glasigen Augen an.

Seine Augen war vergleichbar rot wie mein Kleid.

In seiner Hand hielt er ein Frisch gebauten Joint.

So wie es hier roch, hat er sicher mehr als nur ein Joint schon bereits  geraucht.

,,Baby, du siehst so verdammt sexy aus.
Ich würde dich am liebsten hier sofort knallen" sagte er und sah mich immer noch baff von oben nach oben an.

,,JUNGE, DU HAST GESAGT, DU HAST DICH GEÄNDERT. ICH DACHTE, DU NIMMST SO EIN SCHEISS NICHT MEHR!!!" schrie ich ihn fassungslos an.

Er stand direkt auf und sagte in ruhigen Ton: ,,Entspann dich, nimm ein Zug.

Ich war wie versteinert.

Ist das dein Ernst?

Es gab keine Worte dafür, wie sehr ich ihn in den Moment verachtet habe.

,,Du bist genau wie früher. Ein verdammter Junkie!! Kokst du etwa immer noch und nimmst auch noch diese scheiss T-.." weiter kam ich nicht den er unterbrach mich mit eine starken Backpfeife.

Erschrocken hielt ich mir die Wange fest und brach in Tränen aus.

,,Wie redest du mit mir?!" schrie er
mich an und packte mich fest an den Oberarmen.

Wie konnte ich nur denken...er hat sich geändert.

Sofort war mir klar, dass ich diesen Mann kein Stück lieben konnte.

„Es war ein Fehler" wisperte ich und sah ihn in die Augen.

Während er mir so nah war, roch ich erst wie stark er nach Alkohol roch.

,,Lass mich los, du drecksack!"

Schon schleuderte er mich gegen die Couch und setzte sich auf mir, dabei drückte er meine Arme runter, sodass ich mich nicht wehren konnte.

,,Du lässt mich nicht nochmal sitzen, du kleine fotze."

Meine Augen weiteten sich.

Was war in ihn gefahren?

Egal, was für eine scheisse dieser Kerl gemacht hat, so extrem war er nie!

Er machte mir wirklich Angst. Das konnte doch nicht wahr sein?!

Wieso muss mir sowas passieren?! Sind alle Männer etwa so?!

Behandeln dich wie ein Gegenstand und tun was immer sie wollen.

Er begann mich am Hals zu küssen.

,,H-hör auf...!" wimmerte ich und fühlte mich machtlos.

Nicht schon wieder, bitte Gott lass das nicht zu.

,,Dir gefällt das doch" flüsterte er an mein Ohr.

Er ließ meinen rechten Arm los, dafür
begann er sich an mir zu reiben und Knetete meine Brüste aggressiv.

,,Cem...hör auf..!" weinte ich und versuchte ihn von mir weg drücken.

,,HEUL MAL NICHT SO RUM. ER HAT DICH DOCH SICHER AUCH GEBUMST" brüllte er mich an und verpasste mir gleich nochmal eine.

In meinem Herzen blieb die Zeit stehen.

Wie konnte er sowas gemeines sagen?
Woher kamen diese dreckigen Worte aus seinem Mund?

Er ist schlimmer als früher geworden.

Soll ich lachen oder weinen?

War das mein Schicksal?

Das dauernd irgendein Mann sich das Recht nimmt, mein Leben zur Hölle zu machen...

Ich sah ihn völlig starr an.

,,Oder waren es doch mehrere Männer? Na stehst du kleine hure, vielleicht auf Gang bang?"

Seine Worte stachen immer tiefere Wunden in mein Herz.

Wie kann sowas sein?

Wir hatten vorhin Spaß und alles war so schön..trotzdem ist alles so geendet.

Ich hätten ihn nie rein lassen sollen. Ich hätte ihn niemals wieder in mein Leben zurück Kehren lassen, sollen.

Und jetzt passierte mir wieder etwas schlimmes.

Ich war doch noch so verstört von Taylor.

Wie sollte ich noch so einen Rückschlag verarbeiten...?

,,Wieso weinst du den?" lachte er und zog dabei seine hose runter.

Nicht..!!!

,,Du hast dich doch allein für mich so geil angezogen. Du wolltest doch, das ich dich hier vögle. Wozu hast du dich sonst so verdammt sexy gemacht?"

Während er redete, drückte er meine Beine auseinander.

Ich war wie gelähmt. Ich wollte nix fühlen.

Wieso tut er mir sowas an?

Er schob mein Kleid nach oben und streichelte mir über mein Slip.

Ich will sterben.

Nach nicht mal paar Sekunden riss er mir aggressiv, meinen Slip kaputt und zog hektisch seine Hose runter.

Dabei stöhnte er so widerlich aufgegeilt.

Ich ekelte mich. Von ihm. Aber auch von mir selber.

Dass ich mir das gefallen ließ.

Aber ich war auch gar nicht in Stande mich zu Rühren. Ich weinte nur und fühlte mich so als hätte ich meine Stimme verloren.

Aus Angst, dass er mir noch schlimmeres antut, blieb ich regungslos liegen.

Ich sah wie er sein Ding rausholte und meine innere Stimme schrie ihn an.

Doch es war zu spät, er drang mit Gewalt in mich rein und bewegte sich in so einen schnellen Tempo, dass ich begann bitterlich zu flennen.

Es tat weh, verdammt weh!!

Ich jammerte erbärmlich und flehte ihn an aufzuhören.

Doch er drückte mir nur den Mund zu und bewegte sich immer schneller.

Er zog meine Beine näher an sich um noch tiefer in mein rein zu kommen.

Er stöhnte mir laut ins Ohr
und beleidigte mich:,,Du kleine verfickte schlampe, du bist schon eng."

Es fühlte sich an, als ob er mich von innen zerreißen würde.

Ich fühlte nur schmerzen und da ich auch nicht feucht war, fühlte es sich einfach unerträglich an.

Nach paar Minuten, als er immer noch nicht fertig war, schloss ich meine Augen und lies es über mich ergehen.

Ich stellte mir vor, ich wäre taub und blind und würde gar nix fühlen.

Er drehte mich um und nahm mich auch von hinten.

Es klatschte die ganze Zeit ekelig und die Geräusche würden mich lange verfolgen, das wusste ich.

Kurz bevor er kam, drehte er mich um, zog seinen Schwanz raus und zwang mich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Dann Spritze er meinen Mund rein und zwang mich das auch noch runterzuschlucken.

Es war ekelhaft und ich musste würgen.

Ich will das man mich einfach umbringt.

Mir wurde richtig schlecht und es kostete mich Überwindung nicht zu kotzen.

Ich hatte so schreckliche schmerzen und es fühlte sich jede Sekunde schlimmer an.

Egal wie sehr ich versucht es zu unterdrücken, es war unmöglich.

Er ging von mir runter und setzte sich hin und zog seine Hose wieder an.

Er würdigte mich kein Blick, aber ich ihn auch nicht.

Ich starrte die Decke an und es war minutenlang still.

Nicht einmal weinen könnte ich mehr. Es war wieder eine grausame leere in mir.

Cem rauchte neben mir Joint für Joints.

Irgendwann vergingen Stunden und Cem Gesicht verändere sich geschwind.

Ich sah es von Augenwinkel genau.

Es war bereits mitten in der Nacht. Draußen war es stockfinster dunkel.

Und er guckte völlig schuldbewusst auf den Boden.

Erst beleidigte er mich und gab mir die Schuld.

Grössenteils hörte ich ihn nicht mal zu.

Doch als er begann zu weinen und ich das zum ersten Mal bei ihn auch noch mit erlebt habe, galt meine Aufmerksamkeit wieder ihn.

Als ob er Schuldgefühlen überhaupt haben könnte..

,,Babe, ich wollte das nicht.
Ich war voll drauf. Ich hab zu viel getrunken...."

Er stand über mir und seine Tränen prallten auf mein Gesicht herab.

Er sprach die ganze Zeit auf mich ein, doch ich hörte ihn nicht mehr.

Als wäre ich Tod.

Ich fühle mich Tod..

,,Es tut mir leid..."
sagte er panisch, nahm seine Rucksack,
rannte raus und
schlug kräftig die Tür hinter sich zu.

Ich lag immer noch in der gleichen Position und war nicht fähig mich zu bewegen.

Er war weg, ich sollte erleichtert sein.

Doch mir wurde immer klarer, dass Cem mich vergewaltigt hat.

Und er hat mich angelogen hat. Das ich wieder so naiv und dumm war und drauf reingefallen war...

Ich bin dreckig, voller dreck.

Er hat nicht mal ein Kondom benutzt..!

Ich ging mir mit meinen Händen langsam über meinen Körper entlang und widerte mich von mir selbst an.

Total verkrampft, begann ich wieder zu fühlen.

Schmerz.

Alles tat weh. Körperlich aber auch seelisch war ich verletzt.

Es brannte in mir.

Mit jeder Bewegung, fühlte sich alles nur schlimmer an. Als alles in mir drin, Matsch geworden ist.

Ich wollte in einer heißen Badewanne mich waschen.

Seine Tat klebt jetzt mein lebenslang an mir.

Wer weiß, auf was für Drogen er noch war...erst nach paar Stunden, realisierte er erst alles, als er still seine joints geraucht hat.

Als ich endlich stehen konnte,  überlegt ich kurz für einige Sekunden die Polizei anzurufen...

Dieses Schwein anzuzeigen. Nicht schon wieder so einen mistkerl freilaufen lassen..

Doch meine Eltern würde sich das selber nie verzeihen, wenn sie das erfahren würden.

Sie würden sich Vorwürfe machen, dass sie gegangen sind und mir sowas passiert ist.

Sie würden sich selbst die Schuld geben für alles.

Niemals wollte ich ihn sowas antun.

Lieber soll ich den Schmerz mein
lebenslang für mich allein durch die Welt austragen.

Meine Tränen liefen bei den Gedanken ununterbrochen und nur durch langsame schritt konnte ich überhaupt Vorankommen.

Mein Handy vibrierte auf den Esstisch und ich griff danach.

Auf mein Handy hatte ich duzende Nachrichten von Sarah erhalten.

Da ich so benommen vor schmerzen war, konnte ich nur lesen, dass sie sich entschuldigte und als letztes geschrieben hat, dass sie sich mit mir am liebsten sofort treffen würde..

Mein beschissenes Handy ging auch noch in den Moment aus, bevor ich was tippen konnte.

Ich betete das sie bereits auf den Weg zu mir war.

Vielleicht würde sie mir zur Seite stehen und das mit mir gemeinsam durch stehen.

Alles würde wieder wie früher zwischen uns sein.

Und ich würde ihr alles verzeihen, auch wenn sie eine wirklich miese Freundin in der letzten Zeit war.

Ich brauchte sie...ich wollte das sie fühlt, dass ich sie brauche..

Doch zuerst muss ich mich auf mich selber verlassen..und es so hinkriegen.

Die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten, ich wollte mich am liebsten auf den Boden zusammenkauern.

Mit zusammen gebissene Zähne lief ich bis zur Treppe.

Doch kurz bevor ich die Treppen hinauf steigen wollte, klingelte es an der Tür.

Ich drehte mich völlig schockiert um.

Wer klingelt so spät bei mir? Cem sicher nicht! Der ist schon längst über alle Berge...

War es etwa Sarah?!

Ich bekam Freudentränen und versuchte den Schmerz etwas zu unterdrücken.

,,Sarah..hilf mir...!" weinte ich wie ein kleines hilfloses Mädchen los und riss die Tür auf.

Meine Schmerzen waren grauenhaft.

Doch statt Sarah, sah ich in die grünen Augen, die mein ganzes Leben überhaupt so verändert haben.

Nein. Nein. Nein.!!!!!

Das ist doch ein schlechter Witz!!!'

Die ganze Zeit war ich so vorsichtig und achtsam und dann hab ich einfach ohne nachzudenken die Tür aufgemacht.

Allein seine Gegenwart, versetzte mich in so einer Angst, dass ich befürchtete einen Herzinfarkt zu kriegen.

Mein ganzer Körper zitterte extrem und selbst meine Schmerzen waren für einen Moment weg.

Die ganze Welt muss wirklich stehen geblieben sein, den ich nahm nur IHN wahr.

Wie hat er mich gefunden..?

,,Honey, hast du mich vermisst?"

TAYLOR.....!

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